Veganes Katzenfutter macht glücklich….
Oder auch nicht….
Munter bleiben: Jan Henning
Veganes Katzenfutter macht glücklich….
Oder auch nicht….
Munter bleiben: Jan Henning
Veganes Katzenfutter macht glücklich….
Oder auch nicht….
Munter bleiben: Jan Henning
Guter Artikel dazu
Ausserdem ist in Katzenfutter eh nicht sooo viel Fleisch drinn.
Lest mal die Inhaltsangaben auf den Dosen.
Noch problematischer sehe ich aber diejenigen die ihre Katzen mit Trockenfutter traktieren.
Ja, das Feuchtfutter riecht evtl. nicht so dolle, aber Katzen holen ihren Flüssigkeitsbedarf aus dem Futter und trinken im Gegensatz zu Hunden meist sehr wenig.
Das wird bei Trockenfutter zum Problem. Ich hatte selbst lange Katzen und die eine davon hat nahezu nichts getrunken, selbst bei Trockenfutter.
Vorletzte Woche hat es mich erwischt. Sozial verpflichtet bin ich tapfer mit ins vegane Thai Restaurant gegangen. Der beste vegane Teil waren die zwei Biere, über den Rest schweigt die Geschichte. Gott sei Dank gibt es an vielen Berliner S-Bahn Stationen Dönerläden. Einer davon ist es dann geworden und ich kam doch noch gut gesättigt ins Hotel.
Vegan schränkt doch arg ein bei der Zutatenauswahl. Das muss der Koch dann richtig gut können. Wenn aber Milch- und Eierprodukte dabei sein können, wirds schon mega. Seid Ihr Schweiz Fans? Ich voll. Das ist soooo lecker!
Veganes Katzenfutter macht glücklich….
Oder auch nicht….
Munter bleiben: Jan Henning
Ab und zu gibts hier mal das genau Gegenteil:
https://www.lucky-kitty.com/gutes-katzenfu…-x-100gr/a-1124
Wenn aber Milch- und Eierprodukte dabei sein können,
Dann ist es ja vegetarisch, und da esse einige Sachen für mein Leben gerne, z.B Semmeknödel mit Pilzrahmsosse, oder so ziemlich alle Hülsenfrüchte als Eintopf, zuhause gerne mit Einlage, auf der Arbeit immer als vegetarisches Gericht.
Dann ist es ja vegetarisch, und da esse einige Sachen für mein Leben gerne, z.B Semmeknödel mit Pilzrahmsosse, oder so ziemlich alle Hülsenfrüchte als Eintopf, zuhause gerne mit Einlage, auf der Arbeit immer als vegetarisches Gericht.
Vegetarisch lassen sich auch Frikadellen sehr gut machen. Merkt man wirklich kaum. Geschmacklich sowieso nicht. Aber wer will das schon
Seid Ihr Schweiz Fans? Ich voll. Das ist soooo lecker!
Bei uns gibt es regelmäßig Pizokel, mit Bündner Fleisch sind die aber noch etwas besser ? Das verlinkte Rezept hört sich lecker an, werden wir mal testen!
Dann ist es ja vegetarisch, und da esse einige Sachen für mein Leben gerne, z.B Semmeknödel mit Pilzrahmsosse, oder so ziemlich alle Hül
Eines der besten Investments de letzten Zeit war ein Kochbuch nur mit Knödeln, einer meiner Favoriten daraus sind Spinatknödel mit Salbeibutter.
Vegetarisch gibt es schon sehr leckere Sachen, wobei wir vegetarisch zu kochen nicht bewusst anstreben. Meistens fällt uns das erst im Nachimpfen auf
Vegetarisch lassen sich auch Frikadellen sehr gut machen. Merkt man wirklich kaum. Geschmacklich sowieso nicht.
Das is ja nix neues - das verkaufen so manche Imbissbuden schon seit zig Jahren, ohne vegan dazu zu schreiben und schon bevor es das Wort überhaupt gab.
Vegetarisch lassen sich auch Frikadellen sehr gut machen. Merkt man wirklich kaum. Geschmacklich sowieso nicht. Aber wer will das schon
Doch, warum nicht -- das Geheimnis dabei ist, das Grünkern und den Tofu kurz vor dem Anbraten durch die gleiche Menge frisches Hackfleisch zu ersetzen
Vegetarisch lassen sich auch Frikadellen sehr gut machen.
Fand sogar den McPlant bei Mekkes gut. Sie sind da, oder es kommt mir nur so vor, mit den Saucen/Zutaten kreativ (oder müssen es sein).
Auch wenn mich Otti dafür töten wird... ...es gibt nen paar Sachen, die ich auch ohne Fleisch bei den 'Fast wie Wurst'-Waren probiert habe und die waren auch okay. Eigentlich gruselt es mich immer, wenn ich nach Wurstwaren suche und sie wieder mal nen halbes Regal mehr mit diesem veganen Zeug vollgestellt haben. Dann flitze ich aber schnell rüber zur Wuscht im Regal oder an die Theke oder fahre gleich zum Metzger.
Ich sag mal....darauf einen Wurstsalat! *zum Kühlschrank eil* Da steht nämlich welcher.
Ich sag mal....darauf einen Wurstsalat! *zum Kühlschrank eil* Da steht nämlich welcher.
Wenn der von 2003 ist, lass es.
Was durchaus geht, sind diese Haferbällchen, die aussehen wie Frikadellen. Die schmecken, ohne dass man offensichtlich versucht hätte, Fleisch zu imitieren.
Als meine Frau mal so'n Zeug aus Erbsen-Eiweiß angeschleppt hat, haben wir als Familie kollektiv gestreikt.
Wenn der von 2003 ist, lass es.
Entdecke ich da etwa eine Anspielung auf die Sache mit dem eventuell ein wenig abgelaufenen Frühstücksfleisch in meinem Kühlschrank? Oder auf die wertvollen und unersetzbaren, beinahe schon antiken Jahrgänge von Snacks aus dem Pokerkeller damals? Okay, jetzt lass mich überlegen....
Das Meiste von den Snacks schmeckte nur bisschen/mehr nach ranzigem Fett *fingerzeig* ...ich glaube das übelste waren mal diese Kekse mit Orangenfüllung, bei denen das mit dem MHD nicht zu unterschätzen war. Der Keks war nicht mehr wirklich knusprig, aber die Orangenfüllung war schon ein wenig ungenießbar, habe ich mir sagen lassen.
Also immer noch leckerer als Bällchen aus Erbsen-Eiweiß…
Die grundlegende Frage ist ja, ob man vegan oder vegetarisch möchte, weil man keine Tiere essen will, oder ob man sich gesund ernähren möchte. Geht ja auch mit Gerichten, die Fleisch, Eier, Milch enthalten.
Und wenn es einem schmeckt, dann sollte es egal sein, ob da nun Fleisch drin ist oder nicht. Was ich auch gut fand......vegane Mortadella. Glaube nicht dieses Produkt, aber sowas Ähnliches. Bratwurst geht auch.....Salami z.B. hab ich noch nicht probiert.
EDIT: Für alle Nicht-Veganer kann ich diese natürlichen Proteinriegel empfehlen
Die grundlegende Frage ist ja, ob man vegan oder vegetarisch möchte, weil man keine Tiere essen will, oder ob man sich gesund ernähren möchte.
Vegane Ernährung wählen Menschen, denen das eierlegende Huhn leid tut, oder die künstlich geschwängerte Kuh, um an die Milch zu gelangen. Vegan nimmt dann groteske Züge an, wenn wie bei meinem Schulkamerad verweigert wird, das mitgebrachte Stück Fleisch auf seinem Grill zuzubereiten. Man solle selber einen Grill mitbringen
Klar ist Massentierhaltung immer mit Tierleid verbunden.
Sich vegan zu ernähren, ohne auf viele Ersatzstoffe zu verzichten, dürfte unmöglich sein. Gedünsteter Brokkoli reicht halt nicht für ausgewogene Ernährung.
Ich kenne persönlich niemanden, der Vegan lebt, weil es gesünder sei. Vegetarisch ja. Vegan ist für mich einfach nur das typische extreme übertreiben einer Weltanschauung, die nichts und niemandem hilft. Das ist ungefähr das gleiche, als ob ich das Auto verkaufe, um das Klima zu verändern. Bei der veganen Ernährerei zahlt man dann sogar noch drauf.
Vegane Ernährung wählen Menschen, denen das eierlegende Huhn leid tut, oder die künstlich geschwängerte Kuh, um an die Milch zu gelangen.
Letztlich kommen bei jeder Art von Landwirtschaft, auch im eigenen Garten, Tiere zu Schaden. Frag mal die Mäuse, was sie vom Grubbern oder den Regenwurm, was er vom Spaten hält.
Nur unterhalb einer gewissen Größe haben die Tiere in der Regel keine Lobby mehr…
Martin: Und wahrscheinlich hättest Du das Stück Fleisch für die alleine, abgesondert aus seinem Blickfeld, essen dürfen. Mit eigenem Besteck, auf eigenem Teller. Und Abwasch dann daheim, oder wie?
Nur unterhalb einer gewissen Größe haben die Tiere in der Regel keine Lobby mehr…
Ich musste schon hören, dass nur Wirbeltiere etwas Fühlen können.
Dann ist ja die Nummer mit dem Hummer in kochendem Wasser nicht so schlimm. Und der Oktopus, der sich Nahrung mit Tricks aus Verstecken holen kann, dürfte da auch drunter fallen.
Frag mal die Mäuse, was sie vom Grubbern oder den Regenwurm, was er vom Spaten hält.
Irgendwas ist halt immer. Und solange mich das Schwein essen würde, wenn es hungrig ist und ich wehrlos bin, so lange esse ich auch das Schwein. Weil ich hungrig bin und es wehrlos ist. Zum Trost bereite ich es lecker zu