Richtig!
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Richtig!
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Da die Kollegin meiner Frau Eier... äh Hühner hat kriegt man das recht gut auch mit, was der Unterschied zwischen halbwegs normalen Hühnern ist und den Eierfabriken, weil da gibt´s dann halt auch mal keine Eier wenn wenig gelegt wird.
Wobei man das ja steuern kann. Indem man eben korrekt einkauft. Wobei...der Stadtmensch kann jetzt schlecht mit ÖPNV oder Fahrrad zum Hofladen fahren...aber sei es drum, wenn ich hier die Eier mit dem Fahrrad beim Hofladen hole mache ich glaube ich nicht viel falsch. Danach noch kurz die Frage der Menge, ob es echt drei Eier zum Frühstück sein müssen und dann ist das doch gut, oder?
Das hat auch nichts mit schimpfen zu tun, mich regen nur die Leute auf, die mir etwas aufzwingen wollen, und dafür ihre unkonventionellen Methoden verwenden. Genauso wie irrational handelnde Klimakleber.
Irrational ist glaube ich insgesamt das korrekte Wort. Ich denke man braucht nicht missionieren, sondern müsste erstmal ausbilden.
Ich denke das Problem ist nicht Vegan oder nicht. Den größten Hebel sehe ich eher an der Stelle an der shitty Industriefleisch in Gastro oder Privathaushalt in shitty Essen verwandelt wird weil der Koch, die Köchin oder Mutti und Vatti nicht kochen können.
Ich sicher auch nicht *SteakfürheuteAbendrausleg*
Ich finde ja diese Fleischeinfrierer viel schlimmer als Veganer
Ich finde ja diese Fleischeinfrierer viel schlimmer als Veganer
Ach, du auch. Ich stehe Dir mal argumentativ zur Seite:
Das Einfrieren von Fleisch ist eine gängige Praxis in vielen Haushalten und Einzelhandelsgeschäften, die Fleischprodukte anbieten. Während es für viele Verbraucher als eine Möglichkeit angesehen wird, Fleisch länger haltbar zu machen und weniger Lebensmittelabfälle zu produzieren, gibt es auch Auswirkungen auf die Umwelt, die oft übersehen werden. In diesem kurzen Statement werde ich argumentieren, dass das Einfrieren von Fleisch umweltschädlich ist und dass Menschen, die dies tun, sich gegen das Wohl der Allgemeinheit wenden.
Eine der Hauptauswirkungen des Einfrierens von Fleisch ist der Energieverbrauch. Die meisten Haushalte verwenden Kühlschränke und Gefriergeräte, um Fleischprodukte aufzubewahren. Diese Geräte benötigen Strom, um zu funktionieren, und dieser Strom wird in der Regel aus fossilen Brennstoffen wie Kohle oder Erdgas erzeugt. Der hohe Energieverbrauch führt zu einem höheren Kohlendioxid-Ausstoß und trägt somit zum Klimawandel bei.
Darüber hinaus führt das Einfrieren von Fleisch zu einer erhöhten Verwendung von Plastikverpackungen. Fleischprodukte werden in der Regel in Plastikverpackungen geliefert und beim Einfrieren benötigen sie zusätzliche Schichten von Plastikfolie oder -beuteln, um das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit zu verhindern. Dies führt zu einer höheren Produktion von Plastikmüll, der oft nicht recycelt wird und somit in der Umwelt landet und negative Auswirkungen auf Tiere und Ökosysteme hat.
Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass das Einfrieren von Fleisch dazu beitragen kann, den Konsum von Fleischprodukten zu erhöhen. Wenn Verbraucher Fleisch in großen Mengen einfrieren, neigen sie dazu, mehr davon zu kaufen, um ihre Vorräte aufzufüllen. Dies führt zu einem höheren Bedarf an Fleischproduktion, der wiederum zu einer höheren Belastung der Umwelt führt. Der Konsum von Fleischprodukten ist mit einer hohen CO2-Emission und einem hohen Wasserverbrauch verbunden, was zu einer erhöhten Belastung von Ökosystemen führt.
Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass das Einfrieren von Fleisch nicht die einzige Möglichkeit ist, um Fleischprodukte länger haltbar zu machen. Es gibt alternative Methoden wie das Einlegen oder Trocknen von Fleisch, die weniger energieintensiv und umweltfreundlicher sind. Menschen, die Fleischprodukte einfrieren, sollten sich bewusst sein, dass sie sich gegen das Wohl der Allgemeinheit wenden, indem sie den Energieverbrauch und den Plastikmüll erhöhen und den Konsum von Fleischprodukten fördern. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft unser Verhalten ändern und uns für umweltfreundlichere Alternativen entscheiden, um die Belastung unserer Ökosysteme zu reduzieren.
Welch wundervoller Unsinn - geschrieben von ChatGPT
Ich friere weiterhin Fleisch ein!!!
Wobei...der Stadtmensch kann jetzt schlecht mit ÖPNV oder Fahrrad zum Hofladen fahren...aber sei es drum, wenn ich hier die Eier mit dem Fahrrad beim Hofladen hole mache ich glaube ich nicht viel falsch.
Das mit dem Hofladen ist bei uns im Bereich der Unmoeglichkeit. In der Nachbarschaft hat angeblich ein Typ Huehner, die aber noch nie jemand gesehen hat, also freilaufend sind die zumindest nicht. Deshalb kaufen wir im Supermarkt die EIer von freilaufenden Huehnern. Wenn ich allerdings den Anstieg und die Masse der angebotenen Oeko-Eier sehe, muesste wohl ganz Chile mittlerweile von freilaufenden Huehnern uebervoelkert sein.
Auf der Arbeit gibt es bei uns einiges an vegetarischer und wohl auch veganer Kost in der Kantine. Wird gut angenommen und viel gegessen. Geredet wird da eigentlich nie drueber und wir essen schliesslich 3 mal am Tag gemeinsam. Wenn moeglich nehme ich auch gerne das vegetarische Gericht, insbesondere wenn es Huelsenfruechte sind. Und manchmal, wenn man ueber die Bohnen noch ein Kotlett dureber streut, schmeckt das vegetarische richtig gut .
Geschäftsidee: Kotelett granuliert im Streuer, ähnlich wie Knoblauch.
Das kann man dann unauffällig verwenden.
Wenn ich allerdings den Anstieg und die Masse der angebotenen Oeko-Eier sehe, muesste wohl ganz Chile mittlerweile von freilaufenden Huehnern uebervoelkert sein.
Ja, ich glaube es wird hier auch schwer im Supermarkt Eier von nicht freilaufenden Hühnern zu finden
Das mit dem Hofladen ist bei uns im Bereich der Unmoeglichkeit.
Ja, genau das meinte ich. Man kann gut über die optimale Lebensweise philosophieren, man muss aber auch irgendwann Millionen von Menschen ernähren. Alle auf Hülsenfrüchte umstellen geht da halt auch schwer. Aber...da kann der Martin gerne ein großes Steak essen, aber dem Großteil sollte man schon erklären und dabei helfen nicht sinnlos Fleisch das nach nichts mehr schmeckt und das falsch zubereitet keine Wohltat mehr ist in sich rein zu schaufeln. Ich glaube wenn man was verbessern will geht der Weg einfach nicht über den Hofladen sondern nur über Ausbildung. Und wenn es nur ist das man ein Steak korrekt brät.
Auf der Arbeit gibt es bei uns einiges an vegetarischer und wohl auch veganer Kost in der Kantine. Wird gut angenommen und viel gegessen.
Ja, bei uns auch. Wenn es gut gemacht ist gibt es die Diskussion gar nicht mehr ob Veggi oder nicht.
Ja, bei uns auch. Wenn es gut gemacht ist gibt es die Diskussion gar nicht mehr ob Veggi oder nicht.
Ich schätze mal die meisten Fleischesse essen regelmäßig auch vegetarisch, zumindest ist das bei uns so. Nicht aus Ideologie sondern weil es eben auch jede Menge vegetarische Sachen gibt, die lecker sind. Bei vegan wird es bei uns allerdings eher schwierig, das wäre nur mal aus Zufall so. Butter oder Sahne z.B. haben noch den wenigsten Gerichten geschadet und auch Honig esse ich gerne. Wäre bei Vegan alles schon raus.
Sogar eine Mama eines Kleinkindes, die sich Roh-Vegan ernährt. Und das Kind auch
Hat sie das Kind eigentlich gestillt?
Interessante Fragestellung.
Hat sie das Kind eigentlich gestillt?
Aus meiner Erinnerung ja.
Oh mei sieht das Steak lecker aus, und ich sitze hier im Büro und sehe solche Fotos - voll gemein!
Dumm frag: Veganer dürfen auch keinen Honig essen?
Die Bienen werden doch nicht getötet oder ausgebeutet, zählt das als tierisches Produkt?
Bei Milch und Eiern leuchtet es mir eher ein.
So ungefähr?
Das du kosten kannst habe ich nicht bezweifelt
Ich glaube nur zwischen dir und 90% der Haushalte, vermutlich sogar einen großen Teil der Gastronomen liegt halt ein Unterschied. Und dann sind wir beim Thema: Wie in Indien bereue ich es hier bei manchem indischen oder vietnamesischen Lieferdienst meistens Fleisch zu bestellen. Das ist dann leider kein vegetarischer Lieferdienst, obwohl das echt besser wäre weil die oft Fleisch halt nicht können.
Oh mei sieht das Steak lecker aus, und ich sitze hier im Büro und sehe solche Fotos - voll gemein!
Ist das etwa dein Gargrad?
Die Bienen werden doch nicht getötet oder ausgebeutet, zählt das als tierisches Produkt?
Die sehen das als ausbeutung.
Ich sitze auch im Büro.... glücklicherweise Home Office. Aber heute war unser Nudeltag..... mit lecker Bolognese-Soße. Hausgemacht mit 100 % Rinderhack
Eine gute Minute länger braten und es wäre perfekt, so rein optisch gesehen.
Ich bestelle der Einfachheit immer Medium, so ein Mittelding ( Medium Rare heißt das wohl) kapieren die Köche oder die Bedienungen in meinen besuchten einfachen Lokalen meistens nicht, habe daher aufgegeben, es so zu bestellen.
mit lecker Bolognese-Soße. Hausgemacht mit 100 % Rinderhack
Geil.....
Und das alles im Veganerthread Stellt euch mal vor den findet einer von denen über google
Dann kommt der Riesenkotz-Smilie zum Einsatz. Von deren Seite.
Wobei, ich habe letztens vegane Bolognese gegessen. War klasse. Absolut.
Ist das etwa dein Gargrad?
Wir haben gerade von "korrekt" gesprochen, ich finde die Frage nach dem persönlichen Gargrad ist da schon falsch. Der Profi, sprich der Koch hat das zu bestimmen, nicht der Kunde
Stammt übrigens nicht von mir die Idee, sondern vom Gastronom bei uns in der Familie.
Dumm frag: Veganer dürfen auch keinen Honig essen?
Theoretisch dürften die nichtmal Avocado essen. Denn ohne intensive Bestäubung, sprich Box mit Bienen an die Plantage stellen und auf der Plantage bewegen keine Avocado -> Ausbeutung.