Veganer hier oder im Bekanntenkreis? Erfahrungen?

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  • Man weiß z. B. vom Oktopus, dass er von der Intelligenz her so manches Wirbeltier in die Tasche steckt und auch ein Bewusstsein hat.

    Ich bin mir da bei so mancher Ameise gegenüber einigen aufrecht laufenden Wirbelkreaturen bez. Intelligenz auch sicher.

    Damit mein Gehirn keine Schimpfwörter vergisst, fahre ich regelmäßig Auto :top:

  • Der Oktopus, der irgendwelche Fußballergebnisse richtig vorhergesagt hat? ;)


    Manche Tiere haben geniale Techniken und Strategien - ob das schon ein Bewusstsein bedeutet kann ich nicht sagen.

    Grüße Peter

  • Bei der Tierquälerei wird ausdrücklich nur von Wirbeltieren gesprochen.


    Aber auch Mäuse sind Wirbeltiere, vermutlich haben aber die wenigsten Veganereine Vorstellung wieviele beim modernen Ackerbau getötet werden. Dann müssten sie ihre Lebensmittel schon selbst anbauen.

  • Bei der Tierquälerei wird ausdrücklich nur von Wirbeltieren gesprochen.

    Und kürzlich hörte ich Ausschnitte eines DLF Features über Fleischessen - da wurde die Grenze für tierisches Bewusstsein ebenfalls dort gezogen.


    Das ist ja die Frage, wo ist die Grenze?

    Und ich erwähne nochmal die strahlenden schwarzen Kulleraugen auf der Weide. Das ist wohl dann eher psychologischer Natur.

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  • Der Oktopus, der irgendwelche Fußballergebnisse richtig vorhergesagt hat? ;)

    Der Oktopus, der Gläser öffnen kann um den Inhalt herauszuholen, weil er da drankommen möchte.

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  • Ich möchte die Veganer keinesfalls verteidigen.


    Nur macht es für mich schon einen Unterschied, ob man sich vegan ernährt - und dabei z.B. getötete Mäuse als Kollateralschaden des Ackerbaus in Kauf nimmt - oder ob man bewusst Fleisch und Wurst isst, also Tiere gehalten und getötet werden nur zur Ernährung.


    Im Tierreich ist Fressen und gefressen werden normal.


    Aber der Mensch hat die Wahl, man kann sich ohne größere Mangelerscheinungen vegetarisch ernähren, vegan halte ich für potentiell gefährlicher.

  • und dabei z.B. getötete Mäuse als Kollateralschaden des Ackerbaus in Kauf nimmt - oder ob man bewusst Fleisch und Wurst isst, also Tiere gehalten und getötet werden nur zur Ernährung.

    Erklär mir doch bitte dann mal aus deiner Sicht den Unterschied, wenn der eine vom anderen Tiermörder genannt wird. Nur weil er das direkt (nach menschlichem Ermessen Human) tötet bzw. töten lässt was er essen will, und nicht den eventuell weitaus qualvollen Tod der Feldmaus unter dem Treckerreifen in Kauf nimmt? Dann darf man einen Tiermörder nennen? Und die Fleischtheke "Theke des Todes"?

    Kollateralschaden finde ich da zumindest belustigend ^^

    Damit mein Gehirn keine Schimpfwörter vergisst, fahre ich regelmäßig Auto :top:

  • Ich nenne niemanden Tiermörder, und freue mich schon auf das große Steak wahrscheinlich nächsten Samstag. :cool:


    Man kann Lebensmittel in großem Stil - und der ist notwendig für die zu große Bevölkerung - wohl nicht so erzeugen, dass keine Tiere zu Schaden kommen.

    Realistisch gesehen ist das für mich unvermeidlich, man muss es in Kauf nehmen.


    Aber man muss eben nicht unbedingt Tiere essen.


    Für mich macht das durchaus einen Unterschied - ich erhebe aber keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben. :)

    Grüße Peter

  • Die Aufmachung der Produkte ist doch in meinen Augen schon irreführend, da wird ganz klar suggeriert dass das Wurstwaren sind die sich von den echten Wurstwaren kaum unterscheiden wenn man nur grob den Blick drüberschweifen lässt, erst wenn man die Packung genauer anguckt sieht man das klein geschriebene Wörtchen „Vegane“ zwischendrin.


    Da soll doch dem Kunden suggeriert werden dass sie das ruhig kaufen können, ist ja quasi Wurst wie er es gewohnt ist, nur halt ein bisschen anders, aber hey, das darf man nicht so eng sehen :whistling:


    https://www.ruegenwalder.de/vegetarische-und-vegane-produkte

    Sorry Otti, bei allen Gedanken an die eigene Zunft, aber das Gejammer ist doch lächerlich... Hältst Du Deine Kunden für so dämlich, dass die sich aus Versehen und völlig irregeleitet ob der Aufmachung statt einer Lyoner aus Versehen in Wurstform geflexte Soja-Erbsen-Scheiben kaufen?


    Soll die Bäckerinnung jetzt den hier anzeigen? Nicht dass das einer von der Aufmachung her verwechselt... :rolleyes:

    Und wer weiß was die Elektriker und die VDE dazu sagen?



    Eiklar zum Beispiel wird aber schon ewig zum Klären des Weins eingesetzt, was daran jetzt Schlimm oder „Scheissdreck“ sein soll erschliesst sich mir nicht. Das ist genau so ein Naturprodukt wie der Wein selbst.

    Ja, und warum? ;) Weil es schneller geht. Das spart Geld und erhöht den Gewinn. Klar, nimmt man hin, viele wissen es sicher nicht mal dass das gemacht wird. Und wenn das mit Eiklar gemacht wird, dann sagt halt der Hardcore-Veganer -> Tierprodukt -> nehm ich nicht. :sz:


    Man weiß z. B. vom Oktopus, dass er von der Intelligenz her so manches Wirbeltier in die Tasche steckt

    Das glaub ich sofort... :hehe:


    Erklär mir doch bitte dann mal aus deiner Sicht den Unterschied, wenn der eine vom anderen Tiermörder genannt wird. Nur weil er das direkt (nach menschlichem Ermessen Human) tötet bzw. töten lässt was er essen will, und nicht den eventuell weitaus qualvollen Tod der Feldmaus unter dem Treckerreifen in Kauf nimmt? Dann darf man einen Tiermörder nennen? Und die Fleischtheke "Theke des Todes"?

    Kollateralschaden finde ich da zumindest belustigend ^^

    Im Gegensatz zur Sau, zum Rind oder zum Huhn das explizit zur späteren Tötung überhaupt erst auf die Welt gebracht wird, hat die Feldmaus zumindest eine realistische Chance dem Traktorreifen zu entkommen.

    Es soll ja tatsächlich so Megahardcore-Veganer geben die mehr oder weniger nur das essen was vim Baum fällt, also die Pflanze freiwillig hergibt. Ob das stimmt? :sz: Theke des Todes muss ich mir merken.


    Man kann hier lustigerweise, weil Du die Bezeichnung Mörder anmerkst, durchaus Parallelen zum Strafrecht ziehen wenn man so will. Mord ist bekanntermaßen ein vorsätzliches Tötungsdelikt, die überfahrene Feldmaus kann per juristischer Definitition also nicht ermordet worden sein, sondern starb im Rahmen einer fahrlässigen Tötung durch einen unbeabsichtigten Unfall. Also soooo ganz von der Hand zu weisen ist das Argument mit dem "Tiermörder" nicht. Ich sehe das entspannt, damit soll einfach maximal polarisiert werden. Dass das funktioniert sieht man ganz gut auch hier im Thread und natürlich auch in der gesellschaftlichen Diskussion. Ziel erreicht, es wird drüber gesprochen, wieder paar Anhänger mehr. :popcorn:

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    Dass da Bedarf da ist, das haben schlaue Firmen schon vor Jahren erkannt. Ich hab vor Jahren mal eine Doku über Rügenwalder gesehen, ist ja nicht gerade unbekannt. Die haben 2010 schon damit angefangen und machen mittlerweile mehr Umsatz mit Veggie als mit Meatie. 8|  8|  8| . Hier was dazu in Leseform -> Wenn Veggie-Wurst auf Fleisch-Tradition trifft | NDR.de - Nachrichten - NDR Info




    Amen! Ich hab mir mal erlaubt das für mich Wichtige fett zu machen. ;)

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Hältst Du Deine Kunden für so dämlich, dass die sich aus Versehen und völlig irregeleitet ob der Aufmachung statt einer Lyoner aus Versehen in Wurstform geflexte Soja-Erbsen-Scheiben kaufen?

    Ist mir sogar schon mal in Eile in einem mir unbekannten LEH rel. am Anfang der Veggiegeschichte fast passiert. Kühli mit abgepackter Wurst, Tür auf, irgendwas was aussieht wie "Paprikalyoner" raus, beim in den Wagen legen oh, ohhhhhh, oooohhhhhhhhhh.... da bin ich ja falsch, da steht ja Veggie drauf.

    Probiert habe ich so etwas übrigens schon bei ner Nachbarin, der Scheibenwurstersatz ist tatsächlich runterwürgbar, schmecken ist was anderes. Den Speckersatz habe ich freundlicherweise ihr gegenüber ebenso als essbar bezeichnet, aber Wrigley Spearmint dürfte von der Konsistenz ähnlich sein. Runterwürgbar war er nicht, und geschmacklich hat mich das eher an Holzbrikkets erinnert.

    Und wenn das mit Eiklar gemacht wird, dann sagt halt der Hardcore-Veganer -> Tierprodukt -> nehm ich nicht. :sz:

    Ich frage mich warum ein Naturprodukt, welches die Henne freiwillig legt, grundsätzlich abgelehnt wird. Das ist ja nicht wie bei der Milchkuh.

    Klar werden beim Wein in diesem Fall sicher nicht die Eier von Nachbars Federvieh aus Gartenhaltung verwendet, da mag man aus Tierwohlgründen noch so argumentieren. Aber die eben erwähnten Eier vom Nachbarn würde man ja auch nicht essen. Doch ein bischen Ideologie?

    sondern starb im Rahmen einer fahrlässigen Tötung durch einen unbeabsichtigten Unfall.

    Gut. Dann fahre ich zukünftig mit dem großen Traktor über die Weide, und wenn mir auf der jagd nach Wurzelläusen zufällig ein Rind unter die Räder kommt ist das a) Kollateralschaden und b) kein Mord mehr.


    Das sind beides ziemlich dämliche Vergleiche. Wenn ich ein Steak an der Theke des Todes kaufe bin ich kein Mörder, weil ich habe das weder in Auftrag gegeben noch die Tat begangen. Ich kaufe dann sozusagen aus dem Nachlass des Ermordeten. Wenn wir schon spitzfindig sind. Man könnte noch mit Begünstigung argumentieren, wenn man schon so drüber nachdenkt ;)


    Wenn man noch weiter drüber nachdenkt kann es auch kein Mord sein, den lt. deutscher Rechtsprechung sind Tiere eine Sache. Da man eine Sache nicht ermorden oder töten kann max. Sachbeschädigung ;) Solltest grade Du aber besser wissen.

    Damit mein Gehirn keine Schimpfwörter vergisst, fahre ich regelmäßig Auto :top:

  • Lernen durch Schmerzen nennt man das... :hehe:


    So Scheibenwurstersatz hab ich auch schon probiert, Art Schinkenwurst, war jetzt nicht wirklich meins, nicht mal Notfalls. Burger hatten wir glaub jetzt schon zweimal, kann man durchaus mal machen, preislich allerdings durchaus im Bereich Topmarken-Convenience was ich recht deftig finde wenn man die Zutaten bedenkt, da wird schon ordentlich Marge mitgenommen IMHO.


    Ob ein Huhn im Jahr ~300 mal ein Ei freiwillig legt sei mal dahingestellt. Das ist halt angezüchtet. Normalerweise legt ein Huhn ja befruchtete Eier und brütet die aus. Das sind dann sicher deutlichst weniger als bei einer wandelnden Eierfabrik die dann nach nem guten Jahr so fertig ist, dass sie in den Suppentopf kommt. Da die Kollegin meiner Frau Eier... äh Hühner hat :hehe: kriegt man das recht gut auch mit, was der Unterschied zwischen halbwegs normalen Hühnern ist und den Eierfabriken, weil da gibt´s dann halt auch mal keine Eier wenn wenig gelegt wird. Weil die hauen halt keine 300 Eier im Jahr raus sondern nur alle zwei Tage mal. Coole Rasse übrigens, mintgrüne Eier mit ganz klarem Eiweiß und hellgelbem Dotter. Ob man jetzt die guten Eier da für den Wein nimmt? Keine Ahnung, ich bin ja kein Winzer, wird wohl eher irgendwas in Tütenform sein schätze ich.


    Das mit "Ich hab zufällig Ihr Rind überfahren, ich nehm dann mal das Filet mit" dürfte Ärger mit dem Landwirt geben. :D Aber so gesehen hast Du Recht, es ist unabsichtlich *hust* passiert und damit kein Mord mehr (den man übrigens an einem Tier rechtlich gesehen auch nicht begehen kann). Aus dem Nachlass des Ermordeten kaufst Du nicht, aufgrund Deiner steten Nachfrage bist Du eher der Anstifter. Und wegen dem schaust Du mal in § 26 StGB. ;)


    Es ist natürlich klar, dass jemand der ein Tier schlachtet oder auch dessen Produkte kauft kein "Mörder" im Sinne des Strafgesetzes ist, ich wollte nur aufzeigen, dass die angeblich nicht vorhandenen Parallelen bei entsprechender Auslegung nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Die Nachrage erzeugt das Angebot und zu diesen Zwecke wird produziert und am Ende dann auch geschlachtet.


    Wie gesagt: Ich sehe solche Sprüche als Mittel zur Polarisierung und Provokation. Es wird drüber geredet, über Veganer geschimpft, andere regt es zum Nachdenken nach die dann vielleicht nicht konvertieren, aber evtl. weniger Fleisch essen. Und da man mit dem Herausbringen eines Sachbuches zu dem Thema eher weniger Leute anspricht stellen sich manche komplett Spinnerte halt nackert auf den Domplatz und verkünden so ihr Anliegen.


    Mich wollte jedenfalls bisher keiner bekehren und ich habe auch wenig Befürchtung plötzlich vegan zu werden nur weil irgendwer irgendwo blank zieht oder sich mit roter Farbe anmalt.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Wie gesagt: Ich sehe solche Sprüche als Mittel zur Polarisierung und Provokation. Es wird drüber geredet, über Veganer geschimpft

    Das finde ich den falschen Weg, denn wenn jemand provoziert muss er in ähnlichem Maße mit Gegenwind rechnen. Zur Not mit einem "jetzt erst recht". Mit sachlicher Argumentation, wie im Video im Eingangsposting, kommt man schon eher an die Leute ran, siehe die Jägerin dort.


    Das hat auch nichts mit schimpfen zu tun, mich regen nur die Leute auf, die mir etwas aufzwingen wollen, und dafür ihre unkonventionellen Methoden verwenden. Genauso wie irrational handelnde Klimakleber.

    Mich wollte jedenfalls bisher keiner bekehren

    Das ist ja das komische, mich auch nicht direkt. Meine Nachbarin hat mir das Zeug halt mal bei 2 Gin-Tonic zum probieren angeboten, das ist - finde ich - der richtige Weg. Probiere es aus. Wenn es dir schmeckt, ersetze doch nach und nach mal etwas Fleisch durch die Alternativen. Schlechtes Gewissen durch Mordbeschuldigungen erzeugen macht es sicher nicht besser, ganz im Gegenteil. Da werde ich stur.

    und ich habe auch wenig Befürchtung plötzlich vegan zu werden nur weil irgendwer irgendwo blank zieht oder sich mit roter Farbe anmalt.

    Ich sicher auch nicht ;) *SteakfürheuteAbendrausleg*


    aufgrund Deiner steten Nachfrage bist Du eher der Anstifter. Und wegen dem schaust Du mal in § 26 StGB. ;)

    Ich mache das nicht vorsätzlich :zf: Das mit Nachfrage und Angebot ist so ne Sache, das altbekannte Henne-Ei Problem.

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  • Ich bin seit 2,5 Jahren Vegetarier, vermissen tue ich nichts. Ich muss aber auch keinen missionieren. Meine Kinder und meine Frau essen auch Fleisch, aber wir haben schon immer relativ wenig Fleisch zu Hause konsumiert, deswegen ist das im Alltag eigentlich wirklich kaum ein Problem.


    Kenne auch einige Veganer, das wird natürlich etwas aufwändiger. Nachvollziehen kann ich den Ansatz schon, aber für mich ist es (derzeit, man soll ja niemals nie sagen :) ) nichts.


    Die ganzen veganen/vegetarischen Ersatzprodukte mit ihren ellenlangen Listen an Inhaltsstoffen lehne ich aber auch definitiv ab.

  • Und da man mit dem Herausbringen eines Sachbuches zu dem Thema eher weniger Leute anspricht stellen sich manche komplett Spinnerte halt nackert auf den Domplatz und verkünden so ihr Anliegen.

    Das halte ich schon für übergriffig.


    Provokation und Polarisierung geht i.d.R. ja nicht von Fleischessern aus. Jeder Fleischesser hat nicht zu allen 3 Mahlzeiten ausschließlich Steak auf dem Teller. Jeder Fleischesser ist auch Pflanzenkost. Aber eben nicht umgekehrt. Ich habe keinen Grund dem Veganer seine Nudeln madig zu machen. Ich esse selbst Nudeln.


    Munter bleiben: Jan Henning

    "Was ist das entwertendste was Sie dem Recht, welches wir respektieren sollen, antun können? - Erlassen und vollstrecken Sie ein Gesetz das des Schutzes unwürdig ist." Akane Tsunemori

  • Wenn das Weibe mit der veganen Wurst winkt :duw:

    Hübsch genug wäre sie. Aber das trennt sich am Tisch.

    Die ganzen veganen/vegetarischen Ersatzprodukte mit ihren ellenlangen Listen an Inhaltsstoffen lehne ich aber auch definitiv ab.

    :top: Ich nicht nur die, auch dort wo immer möglich die verarbeiteten Lebensmittel.

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