Im abhängigen Arbeitsverhältnis ist man leider gewissen Zwängen unterworfen.
Steakhaus gab‘s dann abends?
Im abhängigen Arbeitsverhältnis ist man leider gewissen Zwängen unterworfen.
Steakhaus gab‘s dann abends?
Ich bin ja durchaus dafür auch für Minderheiten ein adäquates Angebot zu bieten, aber es kann nicht sein, dass sich die Mehrheiten den Minderheiten unterordnen müssen.
Ein Phänomen, das hier immer mehr zu erkennen ist, nicht nur beim Essen.
Gut formuliert. Vollkommen korrekt.
Letzte Woche war ich bei einer Veranstaltung, bei der auch diverse Mahlzeiten gestellt wurden. 6 von 7 waren rein vegan/vegetarisch.
Das war aber dann wahrscheinlich auch nicht in Chile oder?
Im abhängigen Arbeitsverhältnis ist man leider gewissen Zwängen unterworfen.
Kenne ich. Rein, die wichtigen Leute begrüßen, Shake Hands mit dem Vorgesetzten, damit man gesehen wurde, danach muss man dringend aufs Klo. Von dort ging es direkt in die nächste Bierkneipe Meistens traf man dort schon einige Kollegen
Hier https://muenchen.branchen-info.net/fp_1419386.php war immer 90% Siemensanteil, gibts leider nimmer. Der hat sich dumm und dämlich verdient.
Letzte Woche war ich bei einer Veranstaltung, bei der auch diverse Mahlzeiten gestellt wurden. 6 von 7 waren rein vegan/vegetarisch.
Was war denn die vollwertige Mahlzeit? Schreib jetzt bitte nicht "Hähnchengeschnetzeltes Bombay".
Munter bleiben: Jan Henning
Das war aber dann wahrscheinlich auch nicht in Chile oder?
Nee, Deutschland. In Chile sind sie noch nicht ganz so bekloppt, aber auf dem Weg.
Von dort ging es direkt in die nächste Bierkneipe Meistens traf man dort schon einige Kollegen
Hotelbar, birgt allerdings das Risiko des Entdecktwerdens, nicht ideal. Dazu kommt noch das Bier 8 Euro.
Was war denn die vollwertige Mahlzeit? Schreib jetzt bitte nicht "Hähnchengeschnetzeltes Bombay".
Nee, war Buffet, unter anderem Rindergulasch mit Klössen und Rotkraut, lecker!!
Nee, war Buffet, unter anderem Rindergulasch mit Klössen und Rotkraut, lecker!!
Kann man ja noch damit leben. Hoffentlich hat der Koch so kalkuliert, dass sicher 80% sich am Gulasch bedienen.....
War jedenfalls schnell aus, haben aber hoffentlich alle genug bekommen.
Fairerweise muss man natürlich sagen, dass es auch beim Grünfutter z. T. Essbare Bestandteile gab. Die Eier in Senfsoße waren lecker. Die Bevormundung ist das was nervt
Fairerweise muss man natürlich sagen, dass es auch beim Grünfutter z. T. Essbare Bestandteile gab.
Ich finde, das gibt es immer. Sehr leckere Sachen, die in Kombination mit einem Schnitzel zur Höchstform auflaufen
Die Bevormundung ist das was nervt
Eben.
ZitatLaut des Gastronoms hätten vegane „Fanatiker“ damit begonnen, sein Café mit schlechten Kritiken bombardiert, um ihn zu bestrafen. Adonis Norouznia, der Besitzer der Nomas Gastrobar in Macclesfield, sagte, im Internet hätten Fremde ihn mit Ein-Stern-Bewertungen „diffamiert“, seit er die „schwierige, aber notwendige Entscheidung“ bekannt gegeben habe, Fleisch und Milchprodukte in sein pflanzliches Menü aufzunehmen
Knallköpfe... Bietest du im normalen Restaurant nichts Veganes an, bist du der Buhmann. Bietet der vegane Laden plötzlich aus wirtschaftlichen Gründen was anderes an (könnte es sein, dass er zu wenige Gäste für sein spezifisches Angebot und damit für den eingeschränktes Kundenkreis hat?) ist er auch der Buhmann. Ja, denkt mal drüber nach, ob es besser ist, wenn der sonst ganz schliesst
So ist das halt bei Religionen, Fanatiker sind da viel zu oft vertreten...
In dem Moment wo Ideologie den rationalen Verstand beherrscht, wird es immer gefährlich ...
ZitatHier wird Rewe vegan: Berliner Filiale schmeißt alle Fleischprodukte raus
Ist da nicht schon ein veganer Supermarkt? Richtig, zumindest bis vor kurzem. Der „Veganz-Supermarkt“ öffnete seine Türen zuletzt im Dezember. Seitdem ging kein Tofu mehr über die Theke.
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.Als Veganz die Schließung der Filiale an der Warschauer Brücke verkündete, teilte das Unternehmen nur mit, dass ein „Nachfolger“ gefunden wurde. Die Übernahme durch Rewe ist ein schlauer Schachzug: Der bereits bestehende Kundenstamm wird übernommen und das Konzept eines vollständig veganen Rewe-Markts kann einem Praxistest unterzogen werden.
Ich hoffe ja, auch bei Rewe weiss man, dass vegan nicht nur "keine Fleischprodukte" heisst. Wie man so aus der Überschrift deuten könnte.
Interessant ist ja auch die Begründung, warum die geschlossen haben:
ZitatDa die Nachfrage nach den Produkten hoch, der Anreiz sie im Spezialgeschäft zu kaufen, aber niedrig war, sei es ein logischer Schritt gewesen, das Filialgeschäft zu beenden
Deshalb ist es jetzt also logisch, wieder ein Spezialgeschäft dafür aufzumachen?
Vielleicht sollte man einfach, wie man so rauslesen kann, alles anbieten. Dann hat man auch die Kundenfrequenz, damit sich das Filialgeschäft lohnt
Dafür braucht es wirklich keine eigene Filiale....
Munter bleiben: Jan Henning
Ich hoffe ja, auch bei Rewe weiss man, dass vegan nicht nur "keine Fleischprodukte" heisst. Wie man so aus der Überschrift deuten könnte.
Das ist bei unserem REWE hier ähnlich nervig.
Es fehlen immer mehr Produkte, die sie lange Jahre hatten, dafür nimmt der vegane Anteil immer mehr zu. Was dazu wirklich nervt ist, dass sie dann in vielen Fällen als einzige Alternative nur noch ihre Eigenmarke führen. Danke nein, will ich nicht. Inzwischen fahre ich wirklich häufig, anstatt zu 1,5km entfernten Rewe zum 10km entfernten Edeka.
Alles anzeigenhttps://www.berliner-zeitung.de/panorama/rewe-…raus-li.2197702
Ich hoffe ja, auch bei Rewe weiss man, dass vegan nicht nur "keine Fleischprodukte" heisst. Wie man so aus der Überschrift deuten könnte.
Interessant ist ja auch die Begründung, warum die geschlossen haben:
https://www.berlin-live.de/freizeit/shopp…-s-id86694.html
Deshalb ist es jetzt also logisch, wieder ein Spezialgeschäft dafür aufzumachen?
Vielleicht sollte man einfach, wie man so rauslesen kann, alles anbieten. Dann hat man auch die Kundenfrequenz, damit sich das Filialgeschäft lohnt
Solche Ketten, wo dir sowas aufdrücken wollen, einfach meiden.
Gibt noch genug Alternativen.
Ist aber noch intressant zu dem Gegensatz:
https://www.stern.de/genuss/-vegan-…k-34448910.html
Solche Ketten, wo dir sowas aufdrücken wollen, einfach meiden.
Das bereinigt sich von selber. Siehe auch dein Link, das hatten wir weiter oben schon.
So ein kleiner netter Veganschuppen in der richtigen Innenstadt kann sich sicherlich halten. Auch ein Verkaufsladen für veganes. Tübingen als hippe Studentenstadt ist ein schönes Beispiel dafür, dort gibt es mWn. 2 reine vegane Restaurants/Bistros. Dort gibt es die Kundschaft dafür. Noch mehr: https://www.tuebingen-vegan.de/
Einen Supermarkt für den Nischenanteil zu betreiben, man sieht ja wo hin es führt. Wenn die Leute in einen Supermarkt gehen, wollen sie Vollsortiment. Da wird ja schon gejammert, wenn der Rewe mal wieder Mars ausgelistet hat. Andersrum: Wenn ich was spezielles möchte, gehe ich beispielsweise in einen reinen Käseladen. In eine Dryaged-Metzgerei. Zum Hofladen von der Hühnerfarm, zum Hofladen der Gärtnerei. Dort gibt es dann auch nur das, und nicht noch alles andere ausser!!
Ich war letztens mittags in München im Rewe und habe mir an der Salatbar was zusammengestellt. Dachte mir dann legst noch was fleischiges dazu - alles veganer Mist bis auf die pappigen süß-sauer Hackbällchen. Und das für mittlerweile 1,59€/100g.
Ob REWE da auf dem richtigen Weg ist? Ich habe meine Zweifel. Hoffentlich schlägt Edeka nicht diesen Weg ein = die Zielgruppe Veganer mit einer Ausweitung der veganen Artikel zu hofieren.
Oliver: Wie ist denn deine Meinung zu dem Thema? Musst Du den veganen Weg zu 100 % mitgehen?
Gibt noch genug Alternativen.
Das isz hier schon schwierig. Am Ort haben wir Rewe, Aldi und Netto.
Bei Aldi kaufe ich grundsätzlich nicht ein, seitdem ich mir vor vielen Jahren habe erzählen lassen wie sie mit Landwirten umgehen. Netto ist hier auch zum Abgewöhnen und hat vieles nicht im Sortiment, was ich gerne hätte.