Wird wohl so langsam Mode:

BMW setzt Händlerrabatten ein Ende
Um einheitliche Preise für seine Neuwagen durchsetzen zu können, will BMW künftig Kaufverträge nur noch zentral abschließen. Autohändlern wird damit die…
www.n-tv.de
Wird wohl so langsam Mode:
das endgültige Aus für jedes selbständige Autohaus .....
das endgültige Aus für jedes selbständige Autohaus .....
sag nicht sowas
die können ja immer noch die Fußmatten dazugeben
und einen Schlüsselanhänger
Jaguar hat doch auch alles gekündigt, hab ich vor kurzem gelesen.
Das Thema sind nicht nur die Rabatte, sondern der zentrale Verkauf, der dem Selbständigen jegliche Freiheiten nimmt.
Das Thema sind nicht nur die Rabatte, sondern der zentrale Verkauf, der dem Selbständigen jegliche Freiheiten nimmt.
Überall die selben Tendenzen......
Ich finde es gut, dann muss ich mich nicht ewig mit der Suche nach dem besten Preis rumschlagen. Prozente oder Nachlässe gibt es z.B. bei Tesla oder Polestar auch nicht. DIe Leistung der meisten Verkäufer sind auch nicht so, dass ich da ernsthaft was vermissen würde.
Die Leistungen der meisten Verkäufer in Werksniederlassungen sind wirklich nicht nennenswert.
Ich sprach ja von sebständigen Autohäusern, da weht meist ein anderer Wind.
Bleibt auch die Frage was mit getätigten Bestellungen geschieht (mit Händlerrabatt) die von BMW noch nicht bestätigt/angenommen wurden. Ich habe für meinen M3 Touring Bestellung noch keine Bestätigung von BMW bekommen.
Munter bleiben: Jan Henning
Der wird ja wohl hoffentlich vor 2026 kommen.
Der wird ja wohl hoffentlich vor 2026 kommen.
Aber die gestörten Lieferketten!
Ein Freund wartet jetzt schon 18 Monate auf seinen Audi-A6 Dienstwagen.... Also quasi ein Brot-und-Butter-Auto....
Munter bleiben: Jan Henning
Ist do nichts neues. Wird die Zukunft sein.
Meinte bei VW laufen alle ID Modelle nach diesem Schema.
https://ecomento.de/2020/12/03…fuer-haendler-und-kunden/
Aber die gestörten Lieferketten!
Ein Freund wartet jetzt schon 18 Monate auf seinen Audi-A6 Dienstwagen.... Also quasi ein Brot-und-Butter-Auto....
Munter bleiben: Jan Henning
Der M3 Touring eines Kollegen wurde jetzt von q4 23 auf q3 vorgezogen, weil einige abspringen, evtl hast du auch Glück, der hat Max einen Monat vor dir bestellt.
Ist do nichts neues. Wird die Zukunft sein.
Meinte bei VW laufen alle ID Modelle nach diesem Schema.
https://ecomento.de/2020/12/03…fuer-haendler-und-kunden/
Ja, läuft bei den ID‘s so.
Die Verkäufer fluchen…
Wie groß ist dann ab 2024 für den Händler die Motivation, einen Mini dem Kunden nahezulegen? Oder wird er dann nicht eher einen BMW bis 2026 promoten?
Bei (Firmen)Leasing oberhalb 3er mag das ja überhaupt keine Rolle spielen, aber bei den kleinen Modellen, die noch von Privat gekauft werden?
Naja... Provision gibt´s halt dann keine... Man wird sich sicher die Karren auch dereinst direkt liefern lassen können.
Von den VW IDs weiß ich das, der VK meinte, an den Leasingraten/Kaufpreisen geht praktisch nix mehr, man kann genauso gut im Internet gleich bestellen.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits nicht ganz verkehrt diesen Schwachsinn mit zig Rabatten und haste nicht gesehen mal glatt zu bügeln, andererseits muss man sich aber auch im Klaren sein, dass ne Karre die bisher UVP 60k gekostet hat sicher in "Direktvermarktung" dann nicht 55k kosten wird, sondern das ist schlichtweg eine Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden.
Nach meiner Erfahrung sind besonders in den Arschgekniffen Leute, welche nicht über Firma-, Rahmen- oder andere Optionen an Neuwagen kommen.
Auf den Nachfolger meines Arteon , der im Januar bestellt wurde, warte ich übrigens immer noch, ist nun avisiert KW 5 2023.
Bin gespannt
Die Verlierer sind die selbständigen Autohäuser und die Kunden, welche keinen vernünftigen Eintauschpreis mehr für ihren Gebrauchten mehr kriegen weil das Autohaus keine vernünftige Marge mehr hat.
Einerseits nicht ganz verkehrt diesen Schwachsinn mit zig Rabatten und haste nicht gesehen mal glatt zu bügeln, andererseits muss man sich aber auch im Klaren sein, dass ne Karre die bisher UVP 60k gekostet hat sicher in "Direktvermarktung" dann nicht 55k kosten wird, sondern das ist schlichtweg eine Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden.
Das wird es langfristig sein, denn billiger wirds deshalb nicht. Ich war eh noch nie ein Freund von Rabatt und Co.. Gib mir einen ehrlich kalkulierten Preis und wir werden sehen. Hinterher mit 3 Fußmatten und ner Wagenwäsche sowie 12,01% zu kommen ist unseriös wie ich finde. Denn ich als Kunde kann nicht nachvollziehen ab wann und welchem Fahrzeugumsatz der Händler welche Rückvergütungen bekommt, also welches Interesse er genau hat mir den Wagen zu verkaufen. Das wäre in der Bierkneipe das gleiche, der Gastronom bekommt ja auch je nach Umsatz (bei Faßware) entsprechend Rückvergütungen. Davon sehe ich nichts auf dem Bierdeckel.
welche keinen vernünftigen Eintauschpreis mehr für ihren Gebrauchten mehr kriegen weil das Autohaus keine vernünftige Marge mehr hat.
Da muss sich halt das Geschäftsmodell ändern.