Die Küche bekommt jetzt das Essen zum Teil von einem Caterer
Der muss das ja auch irgendwie zubereiten. Also Personal ist da. Liegt dann wohl evtl. an den anderen Arbeitszeiten, oder an der Führung.
Die Küche bekommt jetzt das Essen zum Teil von einem Caterer
Der muss das ja auch irgendwie zubereiten. Also Personal ist da. Liegt dann wohl evtl. an den anderen Arbeitszeiten, oder an der Führung.
Gastronomie im erweiterten Sinne:
in der Kita unserer Kleinen wird nach dem Sommer komplett auf vegetarisch umgestellt. Zum Glück betrifft sie das dann eh nicht mehr, weil sie eingeschult wird. Mich würde aber schon interessieren, was das soll. Kosteneinsparung? Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten von Randgruppen?
Ich bin ja geneigt nachzufragen, aber dann heißt es wieder, ich will Unfrieden stiften.
Sei froh, ich gebe Dir aber recht, dass ich da auch nachfragen würde.
Frei nach dem Motto "ich möchte nicht, dass meine Kinder einseitig ernährt werden und in eine Richtung doktriniert werden".
Das Problem is in dem Fall nur, dass Dir die Leitung des Ladens (von dem diese Umstellung ja kommt) dann sagen wird "Wenns ihnen nicht passt, dann stehts ihnen frei, Ihre Kinder wo anders unterzubringen - wir haben 10 Leute für ihren Platz auf der Warteliste"
in der Kita unserer Kleinen wird nach dem Sommer komplett auf vegetarisch umgestellt. Zum Glück betrifft sie das dann eh nicht mehr, weil sie eingeschult wird.
Schade, sonst hätte ich vorgeschlagen die Verpflegung abzubestellen und am 1. Tag nen Tischgrill mitzunehmen, auf dem sie dann Mittags ihr Steak brät
Ich denke das ist beides, Fleisch ist nicht billig, und man möchte natürlich schon den richtigen Weg gehen. Bei vegetarisch gehst du auch jeglicher Diskussion mit weiteren Randgruppen aus dem Weg, wie Halal, kein Schwein, wasweissich. Bliebe die Frage, warum man nicht 2x wöchentlich ein Fleischgericht auf Bestellung - gerne etwas teurer - anbieten kann? Da man das nicht tut liegt ein Verdacht nahe.
Die Erzieher sind wirklich super und engagiert, aber der Träger ist ... Kirche eben.
Die hatten auch sehr sehr lange an der Regel festgehalten, dass man bei Betreten der Räumlichkeiten FFP2 tragen muss, als das in der normalen Welt schon überholt war.
aber der Träger ist ... Kirche eben.
Das hätte ich bei dir anders erwartet
Schade, sonst hätte ich vorgeschlagen die Verpflegung abzubestellen und am 1. Tag nen Tischgrill mitzunehmen, auf dem sie dann Mittags ihr Steak brät
Ich denke das ist beides, Fleisch ist nicht billig, und man möchte natürlich schon den richtigen Weg gehen. Bei vegetarisch gehst du auch jeglicher Diskussion mit weiteren Randgruppen aus dem Weg, wie Halal, kein Schwein, wasweissich. Bliebe die Frage, warum man nicht 2x wöchentlich ein Fleischgericht auf Bestellung - gerne etwas teurer - anbieten kann? Da man das nicht tut liegt ein Verdacht nahe.
Genau, ENTRECOTE FÜR ALLE!
Auf solche woken Ergüsse warte ich ja nur, um meinen inneren Klimakleber zum Leben zu erwecken. Dann kommt die Letzte Fleisch-Generation zum Einsatz.
Auf solche woken Ergüsse warte ich ja nur, um meinen inneren Klimakleber zum Leben zu erwecken. Dann kommt die Letzte Fleisch-Generation zum Einsatz.
Aber keine Spenden annehmen, sonst gibts Ärger mit der Nänzi. Ist das eigentlich was italienisches, dieses Razzia? Kann man das essen? <-- Ontopic Frage für einen Freund
Das hätte ich bei dir anders erwartet
"Es gibt einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz." Viel Spaß beim Durchsetzen.
Also meldest du deine Kinder in einer Kita der ev. Kirche an.
Bis auf gelegentliche Gottesdienste, wo ich von meiner Frau das Verbot von Zwischenrufen und Wortmeldungen habe ist aber von Indoktrinierung nicht viel zu spüren.
Geil war lediglich, als in der Bibelwoche eine 5-jährige den Pastor fragte, ob die Geschichte mit Jonah denn wirklich so passiert sei. Ich habe selten einen Erwachsenen auf die Frage eines kleinen Mädchens hin so lavieren sehen.
Ou… meine Frau würde mich wahrscheinlich auch daheim anbinden, weil sie wüsste, dass ich bei solchen Sachen zu gerne meine Meinung kundtue.
Meine Tochter ist zum Glück 25 Jahre alt und muss daher ab nächstem Jahr auch nicht mehr in die Kita.
Meine Tochter ist zum Glück 25 Jahre alt und muss daher ab nächstem Jahr auch nicht mehr in die Kita.
Sei froh, andere haben Kinder die sind zwischen 16 und 20 und müssen ab September jeden Tag in die Kita
Schade, sonst hätte ich vorgeschlagen die Verpflegung abzubestellen und am 1. Tag nen Tischgrill mitzunehmen, auf dem sie dann Mittags ihr Steak brät
Ich denke das ist beides, Fleisch ist nicht billig, und man möchte natürlich schon den richtigen Weg gehen. Bei vegetarisch gehst du auch jeglicher Diskussion mit weiteren Randgruppen aus dem Weg, wie Halal, kein Schwein, wasweissich. Bliebe die Frage, warum man nicht 2x wöchentlich ein Fleischgericht auf Bestellung - gerne etwas teurer - anbieten kann? Da man das nicht tut liegt ein Verdacht nahe.
Ich würde meinem Kind einfach ein leckeres Wurstbrot mitgeben. Haben wir immer gemacht, denn bei unseren Kindergärten gabs sowieso keine "Kantine"
Gastronomie im erweiterten Sinne:
in der Kita unserer Kleinen wird nach dem Sommer komplett auf vegetarisch umgestellt.
Ich habe bei uns den Plan schon länger nicht mehr angeschaut, würde aber behaupten das das zu 95% vegetarisch ist ohne das dies überhaupt kommuniziert ist.
Bei uns ist es ein normaler Caterer, der ein Mittagsmenü macht. Als normaler Betrieb kann man da halt ankreuzen wieviele Linsensuppe mit oder ohne Würstel wollen. Im Kindergarten gibt es immer nur eine Sorte, daher halt ohne Würstel...
Meine Tochter hat da gerne gegessen. Mein Sohn ist Leberwurstbrot und spart uns 50Euro weil er das Essen vom Kindergarten nicht mag.
Bis auf gelegentliche Gottesdienste, wo ich von meiner Frau das Verbot von Zwischenrufen und Wortmeldungen habe
Das ist echt schade! Die Aufmerksamkeit der Kirchenbesucher wäre viel größer
Das Problem is in dem Fall nur, dass Dir die Leitung des Ladens (von dem diese Umstellung ja kommt) dann sagen wird "Wenns ihnen nicht passt, dann stehts ihnen frei, Ihre Kinder wo anders unterzubringen - wir haben 10 Leute für ihren Platz auf der Warteliste"
So einfach ist die Sache nicht, die sind (normalerweise) auch recht bemüht, rechtlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen und nachdem man ja grundsätzlich einen Rechtsanspruch hat steht sowas ja durchaus im Raum.
Bliebe die Frage, warum man nicht 2x wöchentlich ein Fleischgericht auf Bestellung - gerne etwas teurer - anbieten kann? Da man das nicht tut liegt ein Verdacht nahe.
Da gibt's nix "auf Bestellung" - ggfls. kann man generell mit oder ohne Fleisch bestellen und dann war's das (so zumindest meine Erfahrungen). Mit irgendwelchen Verdächtigungen springt man da viel zu weit!
Diese Caterer beliefern auch nicht nur einen Kindergarten sondern (wieder meiner Erfahrung nach) mehrere Kindergärten und/oder Mittagsbetreuungen in Schulen (den Essensplan des Kindergartens kriegen wir regelmäßig per Mittagsbereuungs-Whatsapp geliefert, der Kindergarten selber hängt nur aus).
Mit "nur vegetarisch" kämen die bei unserem (Dorf-)Kindergarten auch nicht weit, unser Kleiner verweigert Gemüse z. B. kategorisch.
Also meldest du deine Kinder in einer Kita der ev. Kirche an.
Bei uns gibt's 2 Kindergärten, einer ist evangelisch und einer katholisch. Der evangelische war vorher katholisch, mußte aber den Träger wechseln als die katholische Kirche den neuen Kindergarten als Träger wollte.
Hat man aber vorher und auch nachher nichts gemerkt (das Personal ist gleich geblieben).
ist aber von Indoktrinierung nicht viel zu spüren
Also hier aufm Dorf wäre Alarm wenns nur noch Gemüse gäbe
Ich finde schon, dass man mal seine Meinung dazu kund tun sollte. Stichwort ausgewogene Ernährung. Müssen ja keine Unmengen sein.
Bleibt nur zu hoffen, dass durch das ganze vegane Zeugs nicht noch die "Allerletzte Generation" heranwächst.
Bleibt nur zu hoffen, dass durch das ganze vegane Zeugs nicht noch die "Allerletzte Generation" heranwächst.
Gefolgt von der "Aller-Allerletzten Generation" und der "Jetzt-wirklich-Aller-Aller-Allerletzten Generation"
Jetzt versteh ich den Spruch den man manchmal hört "Du bist doch das Allerletzte!"
Und falls der Speiseplan des jeweiligen Kindergartens bislang überhaupt wen interessiert hat, ist eh fraglich wer aus dem Stegreif sagen könnte, wie oft es (vorher) Fleisch gab.
Unserer bietet auf Wunsch auch rein vegetarisch, aber mehr wie zweimal die Woche gab es eh kein Fleisch. Der Caterer verwendet auch kein Schweinefleisch sondern Pute und Rind. Macht das ganze dann auch einfacher im Handling.