Ich schließe mich zustimmend an.
Weniger Lust auf Fleisch
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Ihr müsst nur mehr Sahne in die Kartoffelsuppe reinmachen, dann geht es eigentlich. Es gibt auch fleischlose Gerichte die langanhaltend satt machen, hatte gestern selbstgemachten Kaiserschmarren, gefühlt erst wieder am nächsten Tag Hunger. Lag aber vielleicht auch an der Portionsgröße? Oder Käsespätzle? Oder Pizza vegetarisch belegt, am liebsten mit einem Berg Artischocken und Käse. Oder Pilzgerichte, die liegen wie Blei im Magen......
Aber es gibt -da gebe ich Euch recht- auch so vegetarische Gerichte, da hat man zwei Stunden später schon wieder Hunger, z. B. Milchreis.
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Mach mal Kässpätzle
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Asiatische Küche, mögen wir. Also, das was wir hier in Deutschland bekommen.
Ich mag mehr die "richtige" asiatische Küche, wie ich sie in China usw. bekomme. Nicht fragen was es ist, einfach genießen
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Wurde mein Kollege bei einem der letzten Besuche in China auch gefragt: Was, Du willst keinen Hund? Mampf, weg war das "leckere" Stück. Meine Frau erzählt bei den dienstlichen Besuchen in China immer, dass sie Vegetarierin ist, um gar nicht erst in solche Situationen zu kommen. Rache an den chinesischen Kollegen kann man übrigens nehmen, indem man ihnen beim Deutschlandbesuch etwas Harzer Roller serviert mit Musik natürlich!
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China ist eben echt abartig, beim Essen wie auch beim Thema Tischmanieren.
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Aber Gemüse haben sie echt gut drauf. Laut Kollegen.
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Aber Gemüse haben sie echt gut drauf. Laut Kollegen.
Tja, das ist wie wenn mein Vater meint ein Wein wäre „gut zum Essen“ - d.h. eher nicht so lecker - oder ein Auto „ideal für die Stadt“
Munter bleiben: Jan Henning
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Interessantes Thema.
Ich habe schon immer wenig Fleisch oder Fisch gegessen. Die letzten 3-4 Jahre hatte ich dann mal eine Phase, wo ich bis auf 3-4 Fisch/Fleisch pro Jahr nur vegetarisch gelebt habe. Vergangenes Jahr war ich auch mal zwei Monate vegan. Während der veganen Phase habe ich mich oft nur matt und müde gefühlt. Da war mir klar, ich muss was ändern. Habe ich dann aber sein lassen und mich gleich wieder zum Fleisch-/Fischkonsum durchgerungen. Jetzt esse ich ca. 3 Mal pro Monat Fisch (Süßwasserfische und Lachs) oder Fleisch (Huhn, Hirsch/Reh, Rind).
Schinken und Wurst habe ich beinahe komplett aus meiner Speisekarte verbannt. Das einzige wo ich gelegentlich rückfällig werde ist Bündnerfleisch.
Suppen habe ich jahrelang, eigentlich jahrzehntelang, gemieden, weil ich 3 Stunden drauf wieder Hunger hatte. Vor 2-3 Monaten hat es dann aber plötzlich klick gemacht und ich esse Suppen jetzt gerade sehr gerne als Abendessen. z.B. Süßkartoffelsuppe, Pastinakensuppe, Zwiebelsuppe und Kürbis(creme)suppe stehen regelmäßig auf meiner Speisekarte.
Die nächsten Suppenrezepte, die ich ausprobiere, sind eine Kürbis-Mango-Suppe, eine Fenchel-Apfel-Suppe und eine Maronensuppe.
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Habe, als ich heute Vormittag hinten im Betrieb gearbeitet habe, wie immer SWR 3 laufen, da kommt Sonntags immer der Talk mit Thees. Heute wurde der Journalist und Buchautor Klaus Reichert interviewt. Er ist Sohn der gleichnamigen Metzgerei in Frankfurt, die Metzgerei wird von seinem Bruder in 3. Generation weitergeführt.
Das Gespräch war sehr interessant und hat mich total an meine eigene Kindheit (wir sind ja vom Alter auch nur ein Jahr auseinander) in unserer Metzgerei erinnert, wer Lust hat kann sich das Interview auch noch mal als Podcast anhören.
https://podcasts.google.com/fe…yLTk2YTAtYzdkOTViODBhY2Qz
Er hat ein Buch herausgegeben, der Titel heißt: Fleisch ist mir nicht Wurst.
Ich werde es mir auf jeden Fall holen, wie gesagt, es erinnert mich an meine Erlebnisse als Kind und später als junger Mann in meinem Beruf als Metzger im elterlichen Betrieb und auf meinen Wanderjahren.
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Den Podcast höre ich mir morgen mal an.
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Wirklich sehr hörenswert. Zum Beispiel wie er als Kind von 9 Jahren mit den Einnahmen aus der Metzgerei auf die Bank geschickt worden ist, genau wie bei uns 😂
Oder auf der Fahrt heim vom Schlachthof, da saß er hinten im Bulli auf den frischen Schweinehälften, genauso war es bei mir in der Lehre in Heilbronn 😊
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Danke, höre ich mir gerne an!
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Habe, als ich heute Vormittag hinten im Betrieb gearbeitet habe, wie immer SWR 3 laufen, da kommt Sonntags immer der Talk mit Thees. Heute wurde der Journalist und Buchautor Klaus Reichert interviewt. Er ist Sohn der gleichnamigen Metzgerei in Frankfurt, die Metzgerei wird von seinem Bruder in 3. Generation weitergeführt.
...Ich werde es mir auf jeden Fall holen, wie gesagt, es erinnert mich an meine Erlebnisse als Kind und später als junger Mann in meinem Beruf als Metzger im elterlichen Betrieb und auf meinen Wanderjahren.
Hab das Interview auch stellenweise gehört (sofern meinde Kinder nicht lauter wie das Radio waren). Wirklich sehr hörenswert. Danke für den Link, werde ich mir in Ruhe nochmals anhören
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Habe es mir gerade noch mal angehört, da kommen auch noch zusätzliche Sätze die im Radio nicht gelaufen sind weil ja dazwischen immer wieder Musik gespielt wird 👍🏻
Viele Dinge erinnern mich extrem an meine Eltern, auch ich kenne meinen Opa und meinen Vater eigentlich meistens nur im Metzgerkittel und das auch 7 Tage die Woche. Mein Vater ist sogar oft damit auf die Behörden gegangen, allerdings dann mit einem extra Zunftkittel 😊
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Vegan: nein danke.
Was gar nicht geht, sind vegane "Fleischimitate". Das schmeckt wie Knüppel auf den Kopp. Wobei sich mir nicht erschließt, worin der Sinn besteht, wenn man sich fleischlos ernähren will, dann aber Produkte kauft, die das Aussehen und den Geschmack von Fleisch imitieren wollen.
Beim Geschmack bin ich voll bei Dir. Wenn ich kein Fleisch essen mag, verzichte ich auch auf den Geschmack. Aber was die Form angeht, kann man sagen, die wenigsten Tiere bieten Teile in Form von Schnitzel, Steak, Cordon-Bleu, Gehacktem, Wurst an. Diese Formen sind aber praktisch für die Küche und Pfanne. Wenn ich also ein Vegi-Teil herstelle, muss ja irgendeine Form bekommen. Wenn ich es nicht in eine Form bringe, ist es Schmiere (wie Masse für Fleischkäse) oder es sind kleine Brocken (wie Gehacktes), also auch identisch wie die Formen, in die unsere Schlachttiere gebracht werden.
BTW. Wir hatten vor einiger Zeit tiefgekühlte Burger im CC gekauft. Brauchen wir hin und wieder für unsere Home-Office-Kantine. Die Teile waren richtig gut, einfach super von Geschmack und Konsistenz. Auf dem grossen Beutel war aufgedruckt: "100% vegan" Die sind aber so gut, da akzeptieren wir die von einem Fleischburger übernommene Form.
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Ich hab' letztens erst überlegt, worauf ich eher verzichten könnten - Fisch oder Fleisch.
Bin dann tatsächlich zu dem Schluß gekommen, daß ich eher auf Fleisch verzichten würde - wobei wir da sehr selten Schwein und Rind (das dann meistens aus der Metro - bei 30€/kg gehe ich schon von vernünftiger Qualität aus) sondern eher Geflügel essen.
Wo kriegt man denn gutes Hähnchen-/Putenfleisch her?
Unsere Eier legen vom Nest bist zur Küche maximal 50m zurück, da läßt sich nicht mehr viel verbessern.
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So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Fischlos lebe ich eigentlich schon immer. 😎
Auch für Geflügel halte ich die Metro für nicht verkehrt. Die haben da sehr gute Qualitäten aus Frankreich. Einen Geflügelhof habt ihr nicht in der Nähe?
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Nochmal die Frage: wie kauft man denn als Endverbraucher in der Metro ein, wenn man kein Fake-Gewerbe aufmachen möchte (auch nicht um günstig an eine Leasing-Karre zu kommen)?
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Ich kaufe mein Hühnerfleisch immer bei uns auf dem Wochenmarkt. Dort ist ein Fleischstand, der von Huhn über Rind, Schwein, Wild, etc. alles hat. Mit dem Stand bin ich bisher ganz gut gefahren.