Ja, vom 27. auf den 28.3. um Mitternacht rum.
Weil nebenan noch spät ein Ofen mit dem brennbaren Hausmüll gefüttert wird, damit es die Nachbarn nicht merken. Aufm Dorf macht man das gern auch mal auch tagsüber.
Ja, vom 27. auf den 28.3. um Mitternacht rum.
Weil nebenan noch spät ein Ofen mit dem brennbaren Hausmüll gefüttert wird, damit es die Nachbarn nicht merken. Aufm Dorf macht man das gern auch mal auch tagsüber.
Wäre keine Beschränkung, hätte ich gesagt, von der Shisha-Bar ums Eck standen da paar Typen rum und haben sich Dübel reingezogen.
Die Lage an der Karlstraße direkt an der Ampel ist zwar abgastechnisch völlig doof aufgrund der dämlichen Ampelschaltung, aber ich denke, heute hat der Wind ordentlich durchgepustet während es am WE eher windstill war und sich die Wetterlage geändert hat.
Ich sehe das Problem schon durchaus beim Verkehr, nur hat das Wetter halt insofern einen Einfluss weil es bereinigend oder verstärkend wirkt. IMHO.
Weil nebenan noch spät ein Ofen mit dem brennbaren Hausmüll gefüttert wird, damit es die Nachbarn nicht merken. Aufm Dorf macht man das gern auch mal auch tagsüber.
Ach, warst du dabei?
Wäre keine Beschränkung, hätte ich gesagt, von der Shisha-Bar ums Eck standen da paar Typen rum und haben sich Dübel reingezogen.
Die Lage an der Karlstraße direkt an der Ampel ist zwar abgastechnisch völlig doof aufgrund der dämlichen Ampelschaltung, aber ich denke, heute hat der Wind ordentlich durchgepustet während es am WE eher windstill war und sich die Wetterlage geändert hat.
Ich sehe das Problem schon durchaus beim Verkehr, nur hat das Wetter halt insofern einen Einfluss weil es bereinigend oder verstärkend wirkt. IMHO.
Aber Mitternacht bei Ausgangssperre Verkehr?
Weil nebenan noch spät ein Ofen mit dem brennbaren Hausmüll gefüttert wird, damit es die Nachbarn nicht merken. Aufm Dorf macht man das gern auch mal auch tagsüber.
Nein, die Messstation ist unten, umringt von sehr hohen Häusern. Solange es keine inverse Wetterlage hat und/oder viele Kamine den Dreck raus blasen dürfte unten praktisch nichts ankommen.
Die Werte der Mainzer Meßstationen folgen auch keiner Logik. Mal sind die Werte am Samstag sehr niedrig, dann wieder sehr hoch. Leider kann man nur bis zum 16.03.2020 zurückschauen.
Ich verfolge die Feinstaubmessungen hier bei mir seit acht Jahren. Jährlich im Frühjahr entsprechen die Veränderungen denen des Pollenflugberichts. Analog im Herbst der Sporenbildungsrate der verrottenden Laubblätter; für Asthmatiker weitaus gefährlicher.
Einmal, so vor etwa fünf Jahren, bestätigte ein Mitarbeiter des hiesigen meteorologischen Instituts der Uni diese Zusammenhänge im wesentlichen.
Die Einführung des schwachsinnige n Fahrverbots in Mainz, von dem in erster Linie Dieselfahrer betroffen sind, wurde nun aufgrund des wirklich wichtigeren Themas COVID-19 auf 01.10.2020 verschoben. Derzeit würden die EU-Grenzwerte eingehalten.
Voerst ganz weg damit...das wäre die richtige Antwort. Die derzeitigen Werte....soll die DUH halt weiter klagen. Die Begründungskette......die reißt.
Voerst ganz weg damit...das wäre die richtige Antwort. Die derzeitigen Werte....soll die DUH halt weiter klagen. Die Begründungskette......die reißt.
das kann ich nur unterschreiben
wir haben gerade besseres zu tun
Die Einführung des schwachsinnige n Fahrverbots in Mainz, von dem in erster Linie Dieselfahrer betroffen sind, wurde nun aufgrund des wirklich wichtigeren Themas COVID-19 auf 01.10.2020 verschoben. Derzeit würden die EU-Grenzwerte eingehalten.
Na danke auch, jetzt habe ich mir gerade deswegen einen neuen Euro 6 Diesel gekauft ...
Ich hoffe, dass FOCUS recht behält und dieser irre Schildbürgerstreich mit den Fahrverboten nun tatsächlich vom Tisch ist.
ZitatDie Befürworter der umstrittenen Diesel-Fahrverbote erhalten einen Dämpfer: Trotz massiver Reduzierung des PKW-Verkehrs bleiben Stickoxid-Werte hoch, was die Basis der Diesel-Verbote quasi widerlegt. Aus dem Verkehrsministerium kommt jetzt eine klare Aussage.
Quelle: „Diesel-Fahrverbote sind vom Tisch“ - Grenzwert-Überschreitung trotz Lockdown - FOCUS Online
Dann könnte mein "318i"-Typenschild in der Schublade liegen bleiben !
Ich hoffe, dass FOCUS recht behält und dieser irre Schildbürgerstreich mit den Fahrverboten nun tatsächlich vom Tisch ist.
Schon geil der Focus. Er ist seine eigene Quelle.
ZitatAuch im Jahresvergleich sind die Werte zum Teil gestiegen, wie der FOCUS meldet.
Wenn man da schaut wer sich mit den realen Zahlen passend zu Meldung befasst...
ZitatEs ist mal wieder soweit: Im Focus darf sich ein selbsternannter Experte austoben und der versammelten Dieselfraktion unter der Leserschaft einreden, sie seien die Opfer einer weltumspannenden Verschwörung, die ihnen mit falschen Messdaten das Leben schwermacht. In einer perfekten Welt würden Menschen seinen Text lesen, die reißerische Methode erkennen und mit spitzem Finger und gerümpfter Nase den Browser Tab schließen oder alternativ mit dem Ausdruck davon den Spargel einwickeln.
Experte erfindet Stickoxid-Spitzenwerte und entlarvt den Focus als sinnlos. - Der Graslutscher
Erstens ist Ausdrucken umweltfeindlich.
Zweitens gehört krebserregende Druckerschwärze nicht an den Spargel.
Und drittens ist das alles ja nichts Neues, vgl. Meßstationen, welche bei kompletten Sperrungen für den Autoverkehr munter weiter Stickoxid und Feinstaub registriert hatten .
Fahrverbote für bestimmte Schadstoffklassen sind und bleiben in diesem Kontext ein finsterer Schildbürgerstreich!
Weil er so treffend ist, zitiere ich den Text zur OPEN PETITION gegen Fahrverbote :
ZitatAlles anzeigenDie Politik bekennt sich nicht mehr zur Mobilität von heute. In Deutschland gibt es 46 Millionen zugelassene PKWs. Davon rund 15 Millionen Diesel PKWs. 13 Millionen in der Klasse EURO 5 und geringer. Diesen Fahrern darf man die Mobilität in Städten, auf der Landstraße und auf der Autobahn nicht verwehren.
Städte werden von einem grünen Verein, der deutschen Umwelthilfe DUH auf Fahrverbote verklagt. Diese Fahrverbote fußen auf viel zu niedrigen Grenzwerten und willkürlich aufgestellten Messstationen. In Oldenburg wurden an einem Tag die höchsten Grenzwerte gemessen, an dem gar keine Autos fuhren, weil ein Marathon stattfand. Die Grenzwerte müssen endlich der Realität und Zeit angepasst werden. Sie sind 20 Jahre und älter. Nichts daran ist mehr richtig.
40 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße sollen gefährlich sein? Gleichzeitig sind am Arbeitsplatz (Innenraum) 60 µg NOx pro Kubikmeter Luft erlaubt, in Fabrikhallen sogar 950 µg NOx pro Kubikmeter Luft. Jeder Christbaum mit Kerzen hat bis zu 200.000 µg NOx pro Kubikmeter Luft. In den USA gelten im Übrigen 100 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße. Alles darunter ist "beste Luftqualität" – noch nie war die Luft in unseren Städten besser als heute. Das sagt das Umweltbundesamt.
Der Schaden für die Mobilität und Gesellschaft ist riesig. Von dem Imageschaden mal ganz abgesehen. So etwas gibt es nur in Deutschland, nirgends anders auf der Welt
In Frankreich gehen die Autofahrer mittlerweile auf die Straßen. Es wird höchste Zeit, dass sich in Deutschland auch etwas bewegt.
Die Mainzer GRÜNEN haben zum 01.07.2020 aus der Innenstadt eine Tempo 30-Zone gemacht. Da durch ein geringeres Verkehrsaufkommen, bedingt durch die Corona-Krise, die Stickoxid-Werte innerstädtisch jüngst hinuntergingen, will man stattdessen von einem Fahrverbot für Diesel-PKW bis einschließlich Euro 5 & Benziner bis Euro 3 absehen. Tempo 30 soll nun Schadstoff-Emissionen senken . Funktioniert das?
Der ADAC meint nein, die "DUH" meint ja:
Und in den Außenbereichen werden auch die ersten Straßen umgewandelt. Ansatz ist = Erweiterung des Bereichs für Fahrräder und die damit verbundene erweiterte Verkehrsgefährdung für Fahrräder und Co.. Frau Eder als zuständige Dezernentin für Verkehr (Grüne) wird nicht eher aufhören, bis alle Straßen in Mainz, mit Ausnahme der als Bundesstraße deklarierten Straßen in 30iger Straßen umgewandelt sind. Mir tun die Gewerbebetriebe mit Publikumsverkehr in Mainz sehr leid.
Sie sollen diese Experimente ruhig machen, am besten weit weg von mir
Es wird der Tag kommen, an denen die Stadtbewohner sich beschweren, dass alle Geschäfte abwandern und die Stadt nicht mehr lebenswert sei... Aachen hatte solche Experimente schon in den 90igern, davon hat sich die Stadt in meinen Augen nie wieder richtig erholt, auch wenn natürlich der allgemeine Verfall der Innenstädte dazu kommt.
Soweit waren wir ...Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger doch schon mal. Thema „Grüne Wiese“.
Wenn ich mir so die hiesige Innenstadt ankucke, dann hat das mit irgendwelchen Tempobeschränkungen wenig zu tun... Erst kam die riesige Shopping-Mall und dann das Internet. Was soll da ein Tempolimit noch schlimmer machen? Wenn man eine lebendige Innenstadt möchte als Bürger, dann muss man auch mal hingehen...
Ob das mit dem geringeren Ausstoß allerdings klappt? Ich glaube eher nicht. Zumindest Handschalter-Fahrer neigen erfahrungsgemäß eher zum zweiten Gang als zum dritten in solchen Gebieten. Andererseits, dann würde wohl wirklich endlich nur mal 50 gefahren in der Stadt... *feix*
Könnte mir vorstellen, dass das wenig bringt zumal der deutsche Autofahrer da eher lethargisch ist, frei nach dem Motto "Was??? Nur noch 30 in der Stadt? Da kann ich ja gleich mit dem Rad fahren..." und trotzdem jeden Meter in die Kiste sitzt, sprich die Anzahl der Fahrzeuge wird kaum weniger werden. Interessant wären die Durchschnittsgeschwindigkeiten aktuell. Also meine morgens trotz gut leerer Straßen ist nicht wirklich in der Nähe der erlaubten Geschwindigkeit.
ZitatWenn ich mir so die hiesige Innenstadt ankucke, dann hat das mit irgendwelchen Tempobeschränkungen wenig zu tun... Erst kam die riesige Shopping-Mall und dann das Internet. Was soll da ein Tempolimit noch schlimmer machen? Wenn man eine lebendige Innenstadt möchte als Bürger, dann muss man auch mal hingehen...
Hatte ich ja geschrieben, es kommt einiges zusammen und das ist schwer zu trennen. Das Tempolimit alleine macht vielleicht keinen Messbaren Unterschied, aber je schwerer es ist mit dem Auto in die Stadt zu kommen um so weniger fahre ich da eben hin. Ganz sicher fange ich nicht an, meine Einkäufe in den Bus zu schleppen und ich fahre auch nicht in die Stadt, nur um ein Teil zu kaufen, was ich bequem tragen könnte.