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  • Sodele, ich habe die Abmessungen des Kofferraums aus den obigen Videos mal rausgesucht:

    Q5: Tiefe 0,93 / Breite 1,02 / Höhe 0,80 - 0,76 m³

    GLC: Tiefe 0,91 / Breite 1,09 / Höhe 0,76 - 0,75 m³

    X3: Tiefe 0,92 / Breite 1,09 / Höhe 0,80 - 0,80 m³

    E61: Tiefe 1,15 / Breite 1,11 / Höhe 0,71 - 0,91 m³

    Mein 5er ist erwartungsgemäß etwas länger, dafür aber niedriger.

    Durch die schräge Heckscheibe im Kombi, dürfte das Nutzbare Volumen (Dachhoch gepackt) bei allen Autos relativ ähnlich sein.

  • Ich werfe mal noch den neuen XC60 von Volvo ins Spiel wenn du sowieso im 4Zylinder-Bereich schaust.

    Hier bekommst du m.M.n. das deutlich schönere und individuellere Auto und auch mehr fürs Geld.

    Unsportlich sind in dieser Fahrzeugklasse sowieso alle.

    Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?

    dem kann ich mich auch anschliessen ! Meine Frau fährt den als R-Line mit dem grossen Diesel mit 6d temp. Unterschätztes Fahrzeug. Lohnt sich es mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Gruß
    Arno

    Mir geht es wie der Weimarer Republik.

    Meine Verfassung könnte besser sein.

  • Q5 ist B Segment und damit nicht mit einem A6 vergleichbar. Das Q Modell des A6 ist der Q7. Also wenn du Platzt brauchst und die der A4 zu klein ist kommst du mit dem Q5 kaum weiter. Dann musste entweder einen A6 Avant oder gleich einen Q7 nehmen.

    Ich bin sowohl mit meinen Q5 als auch A4s immer gut zurecht gekommen. Sind aber alles keine Lademeister. Sind aber GLC und XC60 und Konsorten auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von youngdriver (18. Januar 2020 um 19:00)

  • Q5 ist B Segment und damit nicht mit einem A6 vergleichbar. Das Q Modell des A6 ist der Q7. Also wenn du Platzt brauchst und die der A4 zu klein ist kommst du mit dem Q5 kaum weiter. Dann musste entweder einen A6 Avant oder gleich einen Q7 nehmen.

    Ich bin sowohl mit meinen Q5 als auch A4s immer gut zurecht gekommen. Sind aber alles keine Lademeister. Sind aber GLC und XC60 und Konsorten auch nicht.

    Mir ist egal welches Auto in welchem Segment ist, die Innenabmessungen des Q5 und des A6 unterscheiden sich nur um wenige Millimeter:

    Breite 1. Reihe

    Schulter Q5(FY) 1466 mm / A6(C8) 1467 mm

    Ellenbogen Q5(FY) 1523 mm / A6(C8) 1527 mm

    Breite 2. Reihe

    Schulter Q5(FY) 1434 mm / A6(C8) 1436 mm

    Ellenbogen Q5(FY) 1500 mm / A6(C8) 1501 mm

    Durch die Höhe stellt sich beim Q5 ein deutlich größeres Raumgefühl ein, als beim A6

    Heck:

    Breite zwischen den Radkästen Q5 und A6 identisch 1050 mm

    Länge bis zur Rücksitzbank Q5(FY) 982 mm / A6(C8) 1176 mm

    Höhenangabe habe ich keine gefunden, dürfte beim Q5 aber ca. 100 mm mehr als beim A6 sein.

    Durch die sehr schräge Heckscheibe beim A6 wird das Volumen also auch ziemlich identisch sein.

    Preislich (JaWa o.Ä.) ab Bj 2017 sind die beiden auch recht ähnlich.

    In der VW-Gruppe habe ich mir tatsächlich den Seat Tarraco angesehen.

    Ist der Zwilling des Tiguan Allspace, preislich durch die bessere Ausstattung und Bedienbarkeit des Infotainments aber interessanter.

    Ist tatsächlich eine Option, wenn es denn nicht unbedingt "Premium" sein muss.

    Nochmal: ich brauche keinen Lastwagen, ist will nur das gleiche Laden können, wie mein jetziger E61, das reicht mir völlig.

  • In der VW-Gruppe habe ich mir tatsächlich den Seat Tarraco angesehen.

    Ist der Zwilling des Tiguan Allspace, preislich durch die bessere Ausstattung und Bedienbarkeit des Infotainments aber interessanter.

    Ist tatsächlich eine Option, wenn es denn nicht unbedingt "Premium" sein muss.

    Sodele, bin gestern den Seat Tarraco gefahren mit 190 Diesel PS, DSG und Xcellence Ausstattung.

    Fazit: Geiles Auto! :top:

    Qualität auf Premium-Niveau, ein wenig Hartplastik, aber alles sehr gut verarbeitet.

    Raumgefühl absolut vergleichbar mit meinem E61, etwas eingetrübt durch den schwarzen Dachhimmel ohne Panoramadach. Wirkt deswegen etwas "Höhlenartig", trotz riesiger Kopffreiheit.

    Kofferraum leider durch die 7-Sitze etwas eingeschränkt, ansonsten auch auf E61 Niveau.

    Ausstattung war Hammer. Serie ab Werk ist eigentlich alles Denkbare schon vorhanden. Die 360° Kamera ist aber Spielerei, ist nicht viel darauf zu sehen.

    Motor + Getriebe absolut in Ordnung, nichts zu meckern.

    Preislich kein richtiges Schnäppchen, auch weil er erst seit einem Jahr auf dem Markt ist.

    Mal sehen, wann ich zuschlage.

  • Kommt für dich evtl. Leasing in Betracht?

    Gerade wenn du einen Diesel nimmst (Thema Restwertrisiko).

    Seat haut die Autos im Leasing gerade unglaublich günstig raus, auch an privat.

    Einfach mal den Händler darauf ansprechen. Oft kommen die für privat auch sehr nah an gewerbliche Angebote ran.

    Den Tarraco bekommst du z.Z. für teilweise unter 300€/Monat, auch privat.

    (Seat Leon Cupra ST für 200€/Monat, privat)

    So günstig kannst du nicht kaufen...

  • Ich kaufe ein Auto grundsätzlich, um es selber zu fahren und nicht, um es zu verkaufen.

    Meinen E61 habe ich schon 10 Jahre und würde ihn auch noch weiter fahren, wenn er Euro 6 hätte.

    Mal angenommen:

    Kaufpreis 30.000 €, 10 Jahre Haltedauer, 5.000 Restwert, macht 208€ pro Monat.

    Glaube kaum, dafür ein Leasing zu bekommen.

    PS

    Leasing gemäß Seat Webseite mit meiner Konfiguration: 48 Monate, 15.000 km p.A. ohne Sonderzahlung: 575 € :m:

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalopod (13. Februar 2020 um 13:08)

  • War ja nur ein Vorschlag.

    Wie gesagt, Dieses Auto bekommst du für ca 300€/Monat.

    Vorteil Leasing:

    - Alle 3 Jahre neues Auto

    - immer in der Garantie/Gewährleistung

    - keine kostspieligen Reparaturen (die sind bei deiner Kalkulation nicht berücksichtigt)

    - kein ätzender Privatverkauf

    - kein Restwertrisiko

  • Moin Cephalopod,

    die Leasingwerte auf den Websites kannst du getrost in die Tonne hauen.

    SIXT Leasing bietet an sich einen guten Orientierungswert, wenn du keine Lust hast, drölf Händler abzuklappern.

    Nur mal als Beispiel, HJW, 370,- € bei 48/15/0 Seat Tarraco

    Ansonsten schon mal einen Skoda Kodiaq probiert? Ist ja die gleiche Plattform... Leasingbeispiel

    Ich würde vor dem Hintergrund der aktuellen Politik kein Fahrzeug kaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von bergfest (14. Februar 2020 um 08:44)

  • Warum sollte sich Privatleasing rechnen?

    Leasing ist doch der Ausgleich für den Wertverlust während der Leasingzeit + Gewinnaufschlag.

    Der Wertverlust in den ersten 3 Jahren ist prozentual doch am höchsten, dementsprechend sind auch die Leasingraten am höchsten.

    Und ich brauche nicht alle 3 Jahre ein neues Auto.

    Und wenn es politische Probleme gäbe (woran ich absolut NICHT glaube), dann wären doch die Leasingfirmen die ALLERERSTEN, die die Leasingraten dem Wertverlust anpassen würden.

  • Warum sollte sich Privatleasing rechnen?

    Leasing ist doch der Ausgleich für den Wertverlust während der Leasingzeit + Gewinnaufschlag.

    Der Wertverlust in den ersten 3 Jahren ist prozentual doch am höchsten, dementsprechend sind auch die Leasingraten am höchsten.

    Und ich brauche nicht alle 3 Jahre ein neues Auto.

    Und wenn es politische Probleme gäbe (woran ich absolut NICHT glaube), dann wären doch die Leasingfirmen die ALLERERSTEN, die die Leasingraten dem Wertverlust anpassen würden.

    Nur das die Berechnung des Wertverlustes durchaus auch Subventionen unterliegen kann.

    Mein G11 hat über die 3 Jahre einen garantiert höheren Wertverlust als bei eigenem Kauf/Verkauf - ich zahle 11k€ (Umweltprämie eingerechnet) bzw. 15k€ (ohne) und der tatsächliche Wertverlust ist sicher höher.

    Aber wenn Du Dich mit Leasing nicht wohl fühlst, dann würde ich es auch nicht machen - ich hab' auch Bedenken wg. komischen grünen Ideen zum Diesel, wenn Du die nicht hast, dann passt das ja auch.

    Grüße
    shneapfla
    B12 - Caddy 59 - Caddy 58 -B6 statt V12
    [X] <- Nail here for a new monitor
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse aber immer noch nicht standesgemäß!!

  • Warum sollte sich Privatleasing rechnen?

    Leasing ist doch der Ausgleich für den Wertverlust während der Leasingzeit + Gewinnaufschlag.

    Der Wertverlust in den ersten 3 Jahren ist prozentual doch am höchsten, dementsprechend sind auch die Leasingraten am höchsten.

    Und ich brauche nicht alle 3 Jahre ein neues Auto.

    Und wenn es politische Probleme gäbe (woran ich absolut NICHT glaube), dann wären doch die Leasingfirmen die ALLERERSTEN, die die Leasingraten dem Wertverlust anpassen würden.

    Die Hersteller subventionieren Leasing mittlerweile DEUTLICH stärker als den Kauf, da sie so nach 2-4 Jahren das nächste Fahrzeug verkaufen können.

    Praxisbeispiel:

    Ich habe letztes Jahr für meine Firma einen Ford Transit geholt.

    bei Kauf gab es 25-28% Rabatt, beim Leasing war die Kalkulationsgrundlage 50% Rabatt!! (Lagerwagen). Monatliche Rate 100€ netto (BLP 40k €)

    Da kannst du gar nicht mehr kaufen...

    Optional kannst du den Wagen nach der Leasingdauer auch rauskaufen zu festgelegten Restwerten.

    Zudem, die Leasingraten können nicht vom Leasinggeber nachträglich angepasst werden!

    Sollte der Restwert (z.B. Aufgrund politischer Entscheidungen) einbrechen, nicht dein Problem sondern das des Leasinggebers.

    Anders sieht das beim Kauf aus, sollte der Diesel z.B. verboten werden o.ä.

    Letzter Vorteil: keinerlei Kapitalbindung notwendig

    Einmal editiert, zuletzt von Florian410 (14. Februar 2020 um 22:17)

  • Bei mir war der Nachlass bei Kauf und Leasing gleich bei BMW, gelegentlich gibt es extra einen zusätzlichen Rabatt bzw. Förderung bei Leasing.

    Möchte man immer ein aktuelles Auto fahren und etwa alle 3 Jahre deshalb wechseln, dann ist Leasing -zumindest bei BMW- extrem interessant.

    Billiger fährt man oft, wenn man wie Cephalopod kauft und dann lange fährt, solange man von teuren Reparaturen verschont bleibt.
    Und von der politischen Unsicherheit absieht.

    Grüße Peter

  • Danke, das ist aber ein nacktes Kassenmodell mit Benziner.

    Ein akzeptables Auto wäre das hier:

    Seat Tarraco XCELLENCE 2.0 TDI DSG 4DRIVE AHK Leasing

    mit 370 € pro Monat (für ein Jahreswagen!) aber weit weg von meinen 208 € beim Kauf.

    Außerdem:

    Was sind "Kapitalbindungskosten"? Ich habe das Geld und zahle ggf. Strafzinsen, wenn ich es auf der Bank lasse!

    Und warum sollten beim Leasing keine Reparaturkosten anfallen?

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalopod (20. Februar 2020 um 12:19)

  • Du sollst ja auch nicht die schlechtesten Angebote raussuchen und mal beim Händler nachfragen ?

    Das von mr ausgesuchte Angeblt hat einen LF von ca. 0,6.

    Das macht bei einem BLP von 50k€ also ca. 300€/Monat.

    Mit Kapitalbindungskosten meine ich, was dir verloren geht wenn du das Geld ins Auto steckst und nicht anlegst. 5% p.a. sind allemal relativ risikolos drinne (entspricht schonmal >200€/Monat)

    Beim Leasing fallen keine Reparaturkosten an weil du das Fahrzeug nur innerhalb der Gewährleistung bewegst. Sobald die vorbei ist, kommt das nächste Fahrzeug...

  • Mit Kapitalbindungskosten meine ich, was dir verloren geht wenn du das Geld ins Auto steckst und nicht anlegst. 5% p.a. sind allemal relativ risikolos drinne (entspricht schonmal >200€/Monat)

    Beim Leasing fallen keine Reparaturkosten an weil du das Fahrzeug nur innerhalb der Gewährleistung bewegst. Sobald die vorbei ist, kommt das nächste Fahrzeug...

    Ich schrieb aber bereits, dass ich nicht dauernd ein neues Auto brauche.

    Und wie Du 5% p.A. bei eine Anlagedauer von max. 3 Jahren ohne Risiko anlegst, musst du auch mal verraten.

  • Leasing über längere Zeiträume macht meistens nur wenig Sinn - Cephalopod ist halt anscheinend eher kein geeigneter Kandidat für ein Leasingfahrzeug und das ist doch auch ok!

    Meine Frau war auch extrem skeptisch und es bedurfte viel Überredungsarbeit - aber man muß ja niemand zu seinem "Glück" zwingen, wenn Cephalopod mit 10 Jahren Haltedauer zufriedener ist als mit alle 3 Jahre neu, ist das doch auch in Ordnung. ;)

    Grüße
    shneapfla
    B12 - Caddy 59 - Caddy 58 -B6 statt V12
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    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse aber immer noch nicht standesgemäß!!

  • Ich schrieb aber bereits, dass ich nicht dauernd ein neues Auto brauche.

    Und wie Du 5% p.A. bei eine Anlagedauer von max. 3 Jahren ohne Risiko anlegst, musst du auch mal verraten.

    sieh das doch nicht so verbissen.

    War doch nur ein gut gemeinter Tip, dass Privatleasing im Gegensatz zu früher durchaus bequem UND lukrativ sein kann.

    Ich habe kein Problem wenn du kaufst ?