Ja, objektiv hat er aber zu viele qm.
Nach Deiner eigenen Logik, dass Du entscheidest was zu viel ist, aber nicht
Was ja gar nicht so übertrieben ist, vor allem nicht bei zwei Personen, oder?
Hängt wohl davon ab, wen Du fragst. Von den Grünen kam irgendwann mal die wirre Idee von irgendwo 40-60 qm pro Person, aber was will man von denen schon erwarten. Zu zweit kann man auf gut 200qm sicher ganz ordentlich wohnen, im Vergleich zum jetzigen Zustand wäre es aber doch eine fühlbare Einschränkung. Aber irgendwas ist ja immer
Ich verstehe die Diskussion nicht. Ich will eigentlich mein Leben positiv gestallten, über so einen Unsinn will ich gar nicht nachdenken oder dafür Aufwand generieren.
Für mich gehört es zur Gestaltung des Lebens dazu mir Gedanken über meine Erben zu machen, das erste Testament habe ich am 18 Geburtstag gemacht. Insbesondere dann wichtig, wenn man keine Kinder hat aber auch mit Kindern schadet es nicht, sich Gedanken dazu zu machen.
Sooo oft laufen die nun auch nicht mehr aus und in jeder zweiten Wohnung hast du die Waschmaschine im Bad heutzutage.
Im Bad würde sie mich schon aus optischen Gründen und wegen der Geräusche stören.
Wie gesagt...das ist eine einfache Diskussion die WIR führen können solange wir Treppen steigen können. Aber bei mehreren Leuten die ich kenne, die eigentlich zwei Hände brauchen um sich am Treppengeländer hoch zu ziehen frage ich mich wie die das mit der Waschmaschine im Keller so machen.
Wenn ich die Treppe nicht mehr hochkomme brauche ich doch eh eine Haushälterin weil dann auch vieles anderes, inklusive Einkaufen nicht mehr gut funktioniert. Die kann sich dann auch um die Waschmaschine im Keller kümmern. Aber wie ich schon geschrieben habe, ich sehe Argumente für beide Varianten.
Das haben Freunde von uns mit Sortieranlage. Da dreht ein Drehteller mehrere Waschkörbe unter dem Schacht.
So viel Dreckwäsche produzieren wir zum Glück nicht, als das ich die nicht selbst auf die Körbe verteilen könnte