Immobilien - Betongold oder Betonblei

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.
  • Detlev:

    Stell dir vor, du wärst Eigentümer und Selbstnutzer einer Eigentumswohnung mit einem TG-Stellplatz.

    Du möchtest an deinem TG-Stellplatz wahlweise eine 230V Wechselstromsteckdose oder einen 400V Drehstromanschluß montieren lassen. Z.B. zum Aufladen eines PHEV-Fahrzeugs.

    Du gehst mit diesem Wunsch in die Eigentümerversammlung. Es reicht schon, wenn nur ein Eigentümer dagegen ist, so daß aus deinem Wunsch nichts wird.

    Was würdest du vorschlagen, wie man das Problem möglichst pragmatisch lösen könnte?

    Warum sollte das so sein? Ich würde in der Garage meiner vermieteten Wohnung ein Kabel von meinem Zähler (oder aus meinem Waschraum) legen lassen und alles ist gut.

    Früher war alles besser. Vor allem die Zukunft!

  • 5 von 6 Immos sind verkauft.

    Die stehen sicherlich in bayern und nicht in berlin. Ich schatze mal, mit teilweise richtig gutem gewinn.

    Warum stehst du dann dem experiment in berlin nicht offener gegenüber? Du kannst es ja jetzt von der seitenlinie beobachten. Klar wird durch den mietendeckel nichts besser.

    Ich finde es sogar gut, dass es umgesetzt wird, weil nur so solche leute verstummen werden, wenn alles an die wand gefahren wurde.


    Bei berlin wundert mich auch nichts mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von =Floi= (30. August 2019 um 01:51)

  • Warum sollte das so sein? Ich würde in der Garage meiner vermieteten Wohnung ein Kabel von meinem Zähler (oder aus meinem Waschraum) legen lassen und alles ist gut.


    Du wohnst in der Schweiz. Ich kenne eure Rechtslage in dieser Beziehung nicht.

    In Deutschland wird da in einer Eigentümerversammlung sehr gerne mit der Killerphrase "bauliche Veränderung" argumentiert, für die ein entsprechend qualifizierter Beschluß in der Eigentümerversammlung notwendig sei.

    Insofern wäre ein Stück mehr Rechtssicherheit für den Stromanschluß in der Tiefgarage aus Sicht eines Wohnungs- bzw. Stellplatzeigentümers durchaus wünschenswert. Völlig unabhängig von der Frage, ob das auch einen Mieter betreffen soll.

  • Eben. Aber dafür reicht der Tellerrand halt nicht. Wenn einen hast mit "Woll ma nich", dann hast Du Pech gehabt selbst wenn Du das alles selbst und alleine zahlen würdest und der Anschlussraum nur eine Kellerwand neben Deinem Stellplatz wäre. Es ist und bleibt ein zustimmungsnötiger Eingriff in das Gemeinschaftseigentum.

    Leider gibt mal wieder ein zu bezahlender Welt-Plus-Link nicht mehr her als die ersten 10 Zeilen. :rolleyes:

    In anderen Artikeln ist zu lesen, dass das mit den Ladesäulen (was sich dann selbstverständlich auf die Miete aufschlägt) ein Nebenprodukt dessen ist, dass etwas längst überfälliges gemacht werden soll, nämlich eine Reform des WEG-Rechts, dass eben nicht einzelne Zitronenpressermietprofitoptimierer und sonstige Querhansel jede Veränderung blockieren können weil die die Rendite mindern könnte oder man keinen Bock drauf hat.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Ich finde den Vorstoß absolut in Ordnung und lobenswert. :top:
    JEDER will doch saubere Luft für seine Enkelkinder, oder?
    Aber was dafür selber tun - NIEMALS.

    Das Hauptproblem bei der E-Mobilität ist doch das Henne-Ei-Prinzip.
    Ohne Ladestationen keine Elektroautos und ohne Elektroautos kein Anreiz Ladestationen zu bauen.

    Jetzt macht die Politik einen Vorstoß in die richtige Richtung und es ist wieder falsch.

    Was wollt ihr denn?
    Eigentum verpflichtet nun mal und das Floriansprinzip hilft keinem.
    Um welche Geldsummen geht es denn hier?
    Es sind doch maximal 2 bis 3 k€, bei größeren Wohneinheiten eher noch weniger.
    Macht das euch arm?
    Ist doch alles auch noch steuerlich absetzbar.

    Den Satz Alufelgen, teilweise für das doppelte, kreuzt ihr ohne Nachzudenken auf der Autobestellung an.

    Ich überlege tatsächlich für unsere Ferienwohnung an unserem TG-Stellplatz eine Ladestation FREIWILLIG für unsere Gäste zu installieren.
    Ist auf jeden fall ein Alleinstellungsmerkmal und umsatzfördernd.
    Mit graut nur vor der Eigentümerversammlung, die haben sogar das gemeinsame Wlan verhindert. :motz:

    3 Mal editiert, zuletzt von Cephalopod (30. August 2019 um 08:52)

  • Die Strassenbaubeiträge geht es ja schon in einigen BL an den Kragen.

    https://www.demo-online.de/artikel/strass…itraege-erhoben

    Gut so

    "Und stehst du nackt im Odenwald, dann werden dir die Hoden kalt"
    Unbekannter Philosoph

  • Über Elektroautos kann man ja denken wie man will. Aktuell interessant sind eh eher Plug-in Hybride in der Masse, da diese das Pendelverhalten und den Mobilitätswunsch der meisten Bürger hier treffen.

    Das Problem hier ist vermutlich wieder das Überregulieren. Für einen heimischen TG Platz reicht es aus eine 220V Steckdose am Stellplatz bereit zu stellen. Wozu hier von "Ladesäule" die Rede ist, ist mir nicht ganz klar. Wenn das ganze auf 32A Drehstrom aufgeblasen wird, dann ist das baulich in der Regel gar nicht möglich bzw. abstrus teuer.

    Mich wundert es massiv, dass 220V Steckdosen an Stellplätzen nicht eh schon fest verankert in der Bauordnung sind. Warum können Unternehmen Parkplätze und Tiefgaragen noch ohne Stromanschluss bauen???

    Gleiches beim WEG: Man braucht eine Eigentümerversammlung um einen Stromanschluss in die Garage zu bekommen...

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Zitat

    Ich finde den Vorstoß absolut in Ordnung und lobenswert.
    JEDER will doch saubere Luft für seine Enkelkinder, oder?
    Aber was dafür selber tun - NIEMALS.

    Das ist erst einmal eine nicht bewiesene Behauptung! Ich für meinen Teil habe z.B. schon Wiesen für Insekten angelegt, als das Thema noch keinen Menschen interessiert hat. Und die Bäume auf meinem Grund sind sicherlich sehr weit überdurchschnittlich. Aber in der Tat glaube ich nicht, dass das Elektroauto die Welt rettet.

    Dem Klima wäre übrigens mehr geholfen gewesen, wenn Deine Ferienwohnung nicht gebaut wirden wäre.

    Bei der von Dir genannten Geldsumme bin ich mir gerade nicht sicher, ob das Ignoranz oder Arroganz ist. Bei uns „auf dem Dorf“ vermieten viele nur 1-2 Wohnungen, das Haus der Oma oder eine Einliegerwohnung. Da sind 2-3 TEUR schnell die Nettojahresmiete, bei weitem nicht überall werden Mieten wie in den Ballungszentren gezahlt. Und es sind mal wieder Kosten, die keiner auf dem Schirm hatte, als er die Investitionsentscheidung getroffen hat.

    In größeren Anlagen wiederum, bei denen dann vielleicht auch die Anschlussleistung nicht ausreicht wirst Du mit der Summe nicht weit kommen.


  • Hab ich geguckt:


    Zitat

    Elektroautos brauchen Infrastruktur, sind aber trotzdem preiswerter

    Dass wir bei dem gewaltigen Unterschied noch nicht alle mit Elektroautos fahren, hat schlicht mit den bekannten Problemen bei der Logistik zu tun. Öl und Benzin sind lagerbar und deswegen sofort verfügbar, wenn Sie es für Ihr Auto benötigen – eben an der nächsten Tankstelle.
    Solar- und Windstrom gibt es aber eben nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Die Speicher- und Transportkapazitäten in Deutschland und anderen Industrieländern sind noch nicht vorhanden, um diese Energie schneller zu transportieren und dauerhaft zu speichern.
    ...

    Bis dahin werden Sie sich gegenüber Verbrenner nur durchsetzen, wenn allerdings auch der Aufbau einer Infrastruktur gelingt. Außerdem hänge der Erfolg der Elektroautos davon ab, wie sehr sich Käufer von möglichen Reichweiteneinschränkungen beeindrucken lassen und welche Maßnahmen nationale Regierungen für oder gegen Elektroautos treffen.


    Damit sind wir immer wieder bei denselben Problemen wie immer in solchen Diskussionen, es werden unhaltbare Behauptungen aufgestellt, Belege dafür bleibt man schuldig und dann fordert eine Bank !!! schon gleich mal Steuergeld!


    Sorry aber nicht nur mir fehlt für dieses Szenarion das Vorstellungsvermögen. Mal von den erfoderlichen Rohstoffmengen und seltenen Erden abgesehen welche notwendig wäre, um diese ganzen Elektro-Auto´s zu bauen.


    Ich weiß nicht, ob in der Schweiz diese Meldung kam:


    Kommt Tesla in den Nordwesten Niedersachsens?

    Zitat

    Emden und Dörpen im Gespräch

    Medienberichten zufolge könnte Emden zum Standort für eine Batterie- und Autofabrik von Tesla werden. Die Stadt hatte bereits 2018 für ein Batteriezellenwerk für E-Autos geworben und dabei auf die Nähe zu Offshore-Stromproduzenten hingewiesen. Ein weiterer möglicher Standort ist Dörpen im Landkreis Emsland. Samtgemeindebürgermeister Hermann Wocken (CDU) hat bestätigt, dass ein Team von Tesla vor Ort war und sich ein Industriegelände am Küstenkanal angeschaut hat. Wann Tesla eine Entscheidung trifft, ist nach Angaben des Wirtschaftsministeriums noch unklar.
    Ostfriesland Vorreiter in Sachen Elektro-Mobilität

    Am Dienstag hatte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann (CDU), bei einem Besuch des Emder VW-Werks vorgeschlagen, Ostfriesland zu einer Modellregion der Elektro-Mobilität zu machen. Schließlich würden ab 2022 bei VW in Emden die ersten E-Autos vom Band rollen und die VW-Mitarbeiter zu den ersten Kunden gehören. Die Region solle daher mit Schnellladesäulen ausgestattet werden.


    In Emden wird der Passat bisher (noch) gebaut. Der wird dort aber abgezogen und in die Tschechei verlagert. Gleichzeit machte hier in Hannover das Gerücht die Runde, dass VW bei TESLA einsteigen will, könnte, wollte, müsste. Man weiß es nicht, aber wie das eben so mit Gerüchten ist, wird wohl auch irgendwas dran sein.


    Wäre es also auch nur anstzweise so wie in dem Artikel geschreiben wird, hätte TESLA es nicht nötig, nach Deutschalnd zu kommen. Von Niedersachsen mal abgesehen hat TESLA auch Standorte in NRW besichtigt.

    Das Schweigen wäre ein Eingeständnis, die Rechtfertigung eine Antwort auf den Verdacht. So verfahren alle Diktaturen mit ihren Gegnern.

    Jörg Baberowski

  • Ich bin da hin und her gerissen.


    Sicht selbst genutzte ETW:
    Aus Sicht eines aktuellen Eigentümers in einem Mehrfamilienhaus ist es quasi unmöglich eine Wallbox zu installieren da dafür bauliche Änderungen notwendig sind wo alle Eigentümer einstimmig zustimmen müssen. Hier zählt kein Mehrheitsbeschluss. Das Ding ist in 99% der Fälle verfahren, da du immer einen hast der was dagegen hat. Habe das bereits bei einer ETW hautnah miterlebt. 5 Parteien OK, einer dagegen, schauste in die Röhre.


    Sicht Mieter:
    Für den Mieter sieht das ja noch beschissener aus. Bestellung für das Model 3 ist raus und nun? Wenn der Vermieter es nicht erlaubt, kann er sich die Abgfragerunde direkt sparen da hier schon ein Riegel vorgeschoben wird vom Vermieter. Wenn der Vermieter das OK gibt, hängst trotzdem noch an den anderen Eigentümern...
    Wer trägt die Kosten dafür? In der Regel wird diese der Mieter tragen müssen/wollen damit er das überhaupt installieren darf/kann. Wie lange bleibt er noch in der Wohnung....Eigennutzung?...Umzug...
    Das Investment ist aus Sicht des Mieters unluktrativ und schwierig.

    Sicht Vermieter:
    Nehmen wir an er bekommt das OK der Miteigentümer, was ja für ihn bereits schon Aufwand war diese zu überzeugen. Dann muss die Wallbox installiert werden. Entweder der Mieter zahlt es, 50/50 oder, die Variante würde ich wählen, der Vermieter installiert es und vermietet die Wallbox für eine Monatsgebühr. Ist in meinen Augen das fairste da der Mieter so die Wallbox über Laufzeit "abbezahlt" und wenn er auszieht das Geld nicht komplett verbrannt ist. Bei 50/50 will dann der Mieter noch mitquaken welche Wallbox installiert wird.... ne ne.....entweder ganz oder gar nicht.

    Neuer Gesetzentwurf:
    Ich finde es erstmal nicht schlecht wenn man das Veto Recht der Eigentümergemeinschaft umgehen kann. Das würde sehr vielen selbst genutzten ETWs helfen sich für ein E-Auto zu entscheiden und oder den Vermietern ermöglichen sowas anzubieten oder den Mieter das selbst auf seine Kosten installieren zu lassen. Was für mich ein absolutes no go ist, wenn Kosten per Gesetz auf die Allgemeinheit oder den Vermieter umgelegt werden. Das ist mir zu rot, sorry. Wer eine Wallbox haben möchte, sollte sie sauber und ordentlich installieren können und dafür die Kosten selbst tragen.

    Standardausstattung im Neubau:
    Schwierig, da die Baukosten und Vorschriften bereits sehr umfangreich sind. Wenn du so ein Ding mit aufnimmst haste nochmal 2000Euro mehr Entstehungskosten. Hört sich nicht viel an wenn die Wohnung 400.000Euro kostet aber läppert sich da es leider sehr viele Positionen mit paar tausend Euro gibt und sich dann jeder wundert warum das bauen so teuer ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von youngdriver (30. August 2019 um 20:47)

  • Bestellung für das Model 3 ist raus und nun?

    das könnte man auch auf ein haustier umlegen.
    Sorry, aber das lasse ich nicht gelten! Da muss man die sache vorher klären.
    Es ist und bleibt ein mieter und kein besitzer. Man muss die sache auch individuell betrachten. Was möglich wäre und wo der aufwand unrealistisch hoch ist.

  • das könnte man auch auf ein haustier umlegen.
    Sorry, aber das lasse ich nicht gelten! Da muss man die sache vorher klären.

    Ich finde es schon noch einen Unterschied ob man jemanden ein Haustier oder die Mobilität faktisch erschwert. Aber ich gebe dir dahingehend recht, dass es bisher selten möglich war seinen Verbrenner zu Hause zu betanken. Voraussetzen kann man es jedenfalls nicht.
    Dass der Gesetzgeber hierbei vielleicht mal den Hintern hochbringt wird wohl aus gewissen ideologischen Gründen eher der Fall sein als ne vernünftige Datenleitung als Grundversorgung anzusehen.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Dass, bevor man sich ein teures Elektromobil bestellt, man sich vorher mal kurz damit auseinandersetzt ob man das Teil zuhause laden kann.

    Alle sagen man solle ein E-Auto kaufen! OK, ich finde sicherlich noch ein paar nette E46, E39, E60... :cool:

  • Dass, bevor man sich ein teures Elektromobil bestellt, man sich vorher mal kurz damit auseinandersetzt ob man das Teil zuhause laden kann.

    Hi fox,

    Das ist für mich eine andere Fragestellung.
    Hier geht es ja darum wie man lädt nicht ob man sich ein Elektro Auto kauft. ;)
    Aber generell gebe ich dir recht dass man sich aktuell die Frage stellen muss, da, das wie, eben sehr schwer umsetzbar ist in einem nicht eigen genutzten Haus.

  • Dass, bevor man sich ein teures Elektromobil bestellt, man sich vorher mal kurz damit auseinandersetzt ob man das Teil zuhause laden kann.


    Stimmt. Aber das wird angesichts dessen wie das Thema politisch gepusht wird in der Zukunft wohl eher die Regel als die Ausnahme sein.
    Das Thema wurde ja auch schon vom BGH hinsichtlich Steckdosen für Waschmaschinen behandelt. Die Frage ist, ob man die Sache Steckdose am Parkplatz für Mieter sinnvollerweise rechtzeitig per Bauordnung löst oder ob man auf ein BGH Urteil wartet.

    Aktuell wäre eine gute Zeit, wenn erst die nächste kunterbunte Regierung sein Unwesen treibt wird da eher so ein wohlstandsgrüner Wahnsinn mit 22kW Pflicht draus.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Kann den leider nicht lesen....Die Welt möchte gerne ein Abo mit mir abschließen,,,,

    1) Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, Du darfst sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.



    2) Es gibt Tage, da beantwortet mein Mittelfinger alle Fragen......

  • :top: Sollte man meinen....

    Aber Politiker sind halt leider oft erkenntnisresistent, weil ideologisch indoktriniert....
    Gegen Ideologien helfen keine Fakten. Ist nun mal leider so.

    Meinst du so?

    1) Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, Du darfst sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.



    2) Es gibt Tage, da beantwortet mein Mittelfinger alle Fragen......

  • Und was passiert dann?
    Bei der nächsten Möglichkeit einer Mieterhöhung wird der doppelte Monatsbetrag der Grundsteuer einfach als Mieterhöhung angekündigt und bei einer Neuvermietung ist er dann sowieso schon mit eingerechnet!
    Wer anders denkt, soll es tun, aber so wird es kommen.....

    Von der Grundsteuer werden öffentliche Gebäude und Anlagen gebaut, braucht die nur der Vermieter, oder gehen Mieter nicht in Schwimmbäder, Tennisanlagen usw. Soll es soweit kommen, dass man als Vermieter auch noch die Wohnung der Mieter durch eine Putzfrau einmal wöchentlich reinigen lassen muss, die ticken doch nicht mehr ganz richtig in den Gehirnwindungen…..