Dienstwagenleasing privat übernehmen

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  • Bei uns gehen die Wagen dann einfach in den Pool und gut ist.
    Dann werden die entweder für Boten- und Messefahrten genommen oder ein neuer Mitarbeiter bekommt ihn bis er bestellen darf und seinen Wagen erhält.

    Tja, es soll auch kleinere Firmen geben, die eben nicht über einen "Pool" verfügen, und der Dienstwagen nur für eine bestimmte Position oder für einen bestimmten Mitarbeiter gestellt wird, der sich besonders bewährt hat. Klar, kann man als Firma dieses Fahrzeug dann an den Nachfolger weiter geben. Nur kann es leider passieren, dass es, besonders auch in der heutigen Zeit, Monate dauern kann, bis da ein passender Nachfolger gefunden wird. Und dann steht die "Kiste" unter Umständen viele Monate im Hof und verursacht Kosten.

    Außerdem hat Cephalopod das hier geschrieben. Da scheint es ja schon irgend eine vertragliche Bindung zu geben:

    Warum sollte der alte AG Interesse haben, für ein Auto zu zahlen, für das es keinen Fahrer mehr gibt?
    Darüber hinaus habe ich selber gekündigt und bin somit dem AG laut Arbeitsvertrag "Schadensersatzpflichtig" für das Auto, was auch immer das heißen mag.

    1) Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, Du darfst sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.



    2) Es gibt Tage, da beantwortet mein Mittelfinger alle Fragen......

  • Tja, es soll auch kleinere Firmen geben, die eben nicht über einen "Pool" verfügen, und der Dienstwagen nur für eine bestimmte Position oder für einen bestimmten Mitarbeiter gestellt wird, der sich besonders bewährt hat. Klar, kann man als Firma dieses Fahrzeug dann an den Nachfolger weiter geben. Nur kann es leider passieren, dass es, besonders auch in der heutigen Zeit, Monate dauern kann, bis da ein passender Nachfolger gefunden wird. Und dann steht die "Kiste" unter Umständen viele Monate im Hof und verursacht Kosten.


    Das muss der AG halt abwägen und das ist auch einfach ein Risiko des AG. Wie auch immer...eine ordentliche Kündigung mit ordentlichem Abgang selbst mit nem 1000Euro pro Monat Firmenwagen ist günstiger als wenn der AN plötzlich krank schiebt. Der Firmenwagen muss sich immer im Bereich Peanuts bewegen, sonst läuft grundsätzlich was schief.

    Ich könnte mir nur vorstellen einen Leasingvertrag zu übernehmen wenn der AG:
    1. Beim für die Rücknahme zuständigen Händler ein Gutachten machen lässt und alle Schäden beseitigen lässt oder die entsprechenden Summen ausbezahlt.
    2. Alle Servicearbeiten die im nächsten Jahr anstehen erledigen lässt.

    Zudem sollten Bremsen und Reifen in nem Zustand sein in dem sie über die Leasingzeit gehen.

    Außerdem hat Cephalopod das hier geschrieben. Da scheint es ja schon irgend eine vertragliche Bindung zu geben:


    Das ist, wie vieles was ich bisher in den Firmenwagenvereinbarungen gesehen habe, das Papier nicht wert auf dem es steht. Mich wundert es, dass es keine ordentlichen Vordrucke für so etwas gibt wie z.B. die Mietverträge von Haus und Grund.
    Eine Klausel mit Zahlung bei Vertragsende verstößt grundsätzlich gegen das Grundgesetz da die Zahlung ein Kündigungshemmnis ist.

    Wie oben geschrieben: Der AG kann ein gutes Angebot machen. Er kann sich aber nicht hinstellen und fordern.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Tja, es soll auch kleinere Firmen geben, die eben nicht über einen "Pool" verfügen, und der Dienstwagen nur für eine bestimmte Position oder für einen bestimmten Mitarbeiter gestellt wird, der sich besonders bewährt hat.


    Nun ja, dann ist aber offensichtlich was falsch gelaufen, wenn so ein "wertvoller" Mitarbeiter plötzlich kündigt. Will sagen: Das ist nun mal unternehmerisches Risiko. Meistens gehts ja gut, weil ein Firmenwagen für viele Leute anscheinend erstrebenswert ist, aber halt nicht immer. Dafür gibt es doch üblicherweise eine Car Policy, um dieses Risiko zu minimieren. Und wenn ich es mir als kleinere Firma nicht leisten kann, dann darf ich auch keine so teuren Firmenwagen anschaffen.

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.
    - Paul Sethe

  • Tja, es soll auch kleinere Firmen geben, die eben nicht über einen "Pool" verfügen, und der Dienstwagen nur für eine bestimmte Position oder für einen bestimmten Mitarbeiter gestellt wird, der sich besonders bewährt hat. Klar, kann man als Firma dieses Fahrzeug dann an den Nachfolger weiter geben. Nur kann es leider passieren, dass es, besonders auch in der heutigen Zeit, Monate dauern kann, bis da ein passender Nachfolger gefunden wird. Und dann steht die "Kiste" unter Umständen viele Monate im Hof und verursacht Kosten.

    Außerdem hat Cephalopod das hier geschrieben. Da scheint es ja schon irgend eine vertragliche Bindung zu geben:


    Die Arbeitgeber-Perspektive ist ja noch einmal eine andere. Der Arbeitgeber wiederum kann uU als Leasingnehmer wiederum den Vertrag kündigen. Deshalb empfehle ich kleineren und größeren Unternehmen, auch eher auf einer Car allowance abzustellen Statt einen DW anzuschaffen/zu leasen. Haben heutzutage beide Parteien mehr von. Bei uns will kaum einer einen DW, weil mittlerweile einfach (steuerlich) zu teuer.

    Die Regelungen sind hinfällig, wie basti ja auch schon geschrieben hat.

    Mein Alter
    Aktueller Kilometerstand: 247.000 (06.02.17) nach 111.000km (06.02.12)
    Das meiste Geld habe ich für Autos und teure Frauen ausgegeben, den Rest hab ich einfach verprasst. [George Best]

  • Nö, einfach fairer Umgang miteinander. Dafür haben wir eine sehr großzügige Firmenwagen Regelung. Wenn die MA hier nicht mitmachen würden, dann müssten wir die Firmenwagen Regelung erheblich verschärfen, wovon keiner etwas hätte.

    Kommentar zum obigen Urteil: die Firma hat ziemlich schlechte Leasingkonditionen. :crazy:

    Gruß Micha

    "Wenn du glaubst alles unter KONTROLLE zu haben, bist du noch nicht schnell genug... "

  • Deshalb empfehle ich kleineren und größeren Unternehmen, auch eher auf einer Car allowance abzustellen


    Ohhh...ganz heißes Eisen. Ich bin mittlerweile 1.5 Jahre mit Car allowance unterwegs und das trifft regelmäßig auf Unverständnis. Wenn ich aber rechne...als DW würde ich mir maximal nen 3er raus lassen und würde jetzt nen F31 320d fahren. Dank Car allowance habe ich nen F11 520d und komme insgesamt günstiger weg.

    Nö, einfach fairer Umgang miteinander. Dafür haben wir eine sehr großzügige Firmenwagen Regelung. Wenn die MA hier nicht mitmachen würden, dann müssten wir die Firmenwagen Regelung erheblich verschärfen, wovon keiner etwas hätte.


    Das Gericht hat ja gerade gesagt, dass es nicht fair ist wenn man für ein Auto zahlen muss von dem man nichts mehr hat.
    Für einen fairen Umgang halte ich es eher, dass wenn man am Ende eine Freistellung/Resturlaub hat das Auto einfach rechtzeitig abgibt. Wenn man Glück hat passt das mit dem Monatsende. Ansonsten sehe ich einen MA für nichts in der Pflicht.


    Kommentar zum obigen Urteil: die Firma hat ziemlich schlechte Leasingkonditionen. :crazy:

    Dachte ich mir auch - liegt evtl. an den Kilometern?


    Ich hatte ein Jahr später ein Angebot mit 1% unverhandelt für die gleiche Laufzeit und Laufleistung. 320d mit voller Hütte...800Euro max. Keine Ahnung was man dem Händler antun muss um auf 1000Euro zu kommen.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Die Dienstwagenregelung bei uns ist im Prinzip nur eine Gehaltsumwandlung, d.h. ich zahle die Leasingraten komplett selber von meinem Bruttogehalt.
    Die Auswahl des Autos ist dabei auf einige Marken und Mindestausstattung (Navi und Telefon-FSE, kein 2-Sitzer und kein Wohnmobil) begrenzt, ansonsten völlig frei, vom VW Up bis zum Audi Q7.

    Der Firmenbonus ist eigentlich nur die Tankkarte und der Serviceanteil des Leasings (Versicherung, Wartung und Reifen). Auch die Selbstbeteiligung bei eigenverschuldeten Unfällen geht auf den MA.

    Regelung war für mich ganz OK, da ansonsten Dienstwagen auf meiner Karrierestufe in der Branche eher nicht vorkommen.


  • Das Gericht hat ja gerade gesagt, dass es nicht fair ist wenn man für ein Auto zahlen muss von dem man nichts mehr hat.
    Für einen fairen Umgang halte ich es eher, dass wenn man am Ende eine Freistellung/Resturlaub hat das Auto einfach rechtzeitig abgibt. Wenn man Glück hat passt das mit dem Monatsende. Ansonsten sehe ich einen MA für nichts in der Pflicht.

    Klar, aber wenn das einer Firma oft genug passiert, wird's sowas halt nicht mehr (oder nicht mehr in dem Umfang) geben.

    Bei uns wurde auch öfter ausrangierte (PC-)Hardware an Mitarbeiter verkauft.
    Seitdem da mal einer ein Riesen-Gewährleistungsfass aufgemacht hat, wandert das Zeug halt zu professionellen Aufkäufern oder gleich in den Schrott...:rolleyes:

    Grüße
    shneapfla
    B12 - Caddy 59 - Caddy 58 -B6 statt V12
    [X] <- Nail here for a new monitor
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse aber immer noch nicht standesgemäß!!

  • Klar, aber wenn das einer Firma oft genug passiert, wird's sowas halt nicht mehr (oder nicht mehr in dem Umfang) geben.

    Bei uns wurde auch öfter ausrangierte (PC-)Hardware an Mitarbeiter verkauft.
    Seitdem da mal einer ein Riesen-Gewährleistungsfass aufgemacht hat, wandert das Zeug halt zu professionellen Aufkäufern oder gleich in den Schrott...:rolleyes:

    Das ist genau der Punkt. Man kann natürlich immer auf sein Recht pochen und damit viele gute Dinge und Freiheiten einfach nicht möglich machen, oder man hat einen fairen Umgang miteinander und genießt viele Freiheiten.

    Gruß Micha

    "Wenn du glaubst alles unter KONTROLLE zu haben, bist du noch nicht schnell genug... "

  • Aber leider ist ein gewisser Prozentsatz der deutschen Bevölkerung genau so gestrickt, dass er nur an sich denkt und jegliche Lücke die einen Vorteil für ihn bringt, auch gnadenlos ausnutzt ohne dass es ihn kümmert, was eventuell nachkommt.

    Beispiele sind solche meist nicht mehr existierenden Verkäufe gebrauchter Artikel oder
    im Autobereich:
    - das 07er Kennzeichen das in der Nutzung zwar eigentlich schon immer beschränkt war, aber aufgrund Missbrauchs auf 30 Jahre Fahrzeugalter mit weiteren Hürden hochgesetzt wurde
    - das Kurzzeitkennzeichen das man nicht mehr ohne Fahrzeugpapiere bekommt weil professionelle Händler in den 5 Tagen der Gültigkeit damit mal eben >10 Autos überführt haben ohne die FIN einzutragen

    etc...

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Nein, deswegen zahle ich ja auch den 1% Geldwerten Vorteil.

    Der Geldwerte Vorteil erhöht das Brutto Einkommen. Solltest du damit noch unter den Jahresarbeitsverdienstgrenzen liegen, erhöht sich natürlich auch die Sozialversicherung

  • Klar, aber wenn das einer Firma oft genug passiert, wird's sowas halt nicht mehr (oder nicht mehr in dem Umfang) geben.


    Ja, wer meint beim Ausscheiden dem AG das zu schulden und das Geld locker hat kann es ja bezahlen.

    Ansonsten frage ich mich, was das für den AG überhaupt ausmacht. Wie kleinpikiert muss ein AG sein um wegen so etwas Regeln die die Firmenphilosophie gegenüber den AN darstellen in Frage zu stellen? Mal ne vorsichtige Rechnung mit den max. 350Euro und 1.5Jahren: 6400Euro. Das ist ein Betrag den der AN auch mit etwas forscher Fahrweise bei Porsche in Bremsen versenken kann. Wenn der nach 1.5Jahren den Porsche in einem Stück und mit Kosten die im Rahmen blieben zurück gibt sage ich als AG "Danke" und nicht "wo sind meine 6400Euro?".

    Eine offene Firmenwagenpolitik ist klar ein Benefit, der bei Einstellungen hilft. Bei der aktuellen Arbeitmarktlage das wegen den gesetzlich nicht haltbaren Nachzahlungen in Frage zu stellen ist doch Unsinn.


    Bei uns wurde auch öfter ausrangierte (PC-)Hardware an Mitarbeiter verkauft.
    Seitdem da mal einer ein Riesen-Gewährleistungsfass aufgemacht hat, wandert das Zeug halt zu professionellen Aufkäufern oder gleich in den Schrott...:rolleyes:


    Wo ist da der faire Umgang mit der Geschichte seitens des AG? Warum nimmt er den Schrott nicht einfach zurück wenn er in der Gewährleistungsfrist kaputt geht?

    Auch hier: Ich kann dem AN einen Benefit geben. Warum sollte der AG den AN am Ende abzocken oder nur ein derartiges Gefühl beim AN hervor rufen? Wachsen dem brauchbare AN auf den Bäumen?

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Ja, wer meint beim Ausscheiden dem AG das zu schulden und das Geld locker hat kann es ja bezahlen.


    Rein rechtlich ist die Sache klar - moralisch sehe ich das nicht unbedingt so.

    Der Fuhrparkmanager hat ja auch kein unbegrenztes Budget zur Verfügung und wenn sowas dauernd/öfter vorkommt, wird er sich solche Ausnahmen halt sparen (selbst wenn der Aufschlag "nur" 350€/Monat sind, dann wird das vermutlich auch im besten Fall 1/3 der Leasingrate sein).
    Die Bremsen werden vermutlich von einer Verschleißpauschale in der Leasingrate abgedeckt, mal abgesehen davon, daß die keine >6k€ kosten.

    Zitat

    Ansonsten frage ich mich, was das für den AG überhaupt ausmacht.


    Die Frage kann man sich aber öfter stellen - wieso steht z. B. bei Rechnern nicht jedes verfügbare Modell zu Auswahl bzw. nur Modelle in einem bestimmten Rahmen?
    Auf die Kosten des Mitarbeiters pro Jahr gesehen macht das quasi nix aus, trotzdem ist die verfügbare Hardware selten die beste...

    Zitat


    Wo ist da der faire Umgang mit der Geschichte seitens des AG? Warum nimmt er den Schrott nicht einfach zurück wenn er in der Gewährleistungsfrist kaputt geht?


    Daran wär's nicht gescheitert - der MA wollte unbedingt das defekte Gerät durch ein funktionierendes ersetzt haben (Geld zurück wäre kein Thema gewesen) und hat intern so einen Wirbel darum gemacht, dass das dann halt abgeschafft wurde.

    Zitat


    Auch hier: Ich kann dem AN einen Benefit geben. Warum sollte der AG den AN am Ende abzocken oder nur ein derartiges Gefühl beim AN hervor rufen?

    "Abgezockt" ist imho ein recht hartes Wort für sowas, die Bedingungen (wenn auch vllt. rechtlich nicht haltbar) waren ja vorher bekannt.

    Grüße
    shneapfla
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  • Die Frage kann man sich aber öfter stellen - wieso steht z. B. bei Rechnern nicht jedes verfügbare Modell zu Auswahl bzw. nur Modelle in einem bestimmten Rahmen?
    Auf die Kosten des Mitarbeiters pro Jahr gesehen macht das quasi nix aus, trotzdem ist die verfügbare Hardware selten die beste...

    Naje - da geht es bei größeren Firmen ja noch um ganz andere Dinge - da sind die Beschaffungskosten das geringste wobei es bei einer größeren Firma auch hier einen deutlichen Unterschied macht, ob
    5x Typ A
    20x Typ B
    10x Typ C
    ...
    30x Typ K
    oder
    500x Typ B
    200x Typ D
    bestellt wird.

    Dazu kommen noch die Kosten für die Konfiguration und Verwaltung der Kisten
    Da wird doch nichts mehr installiert sondern nur die HD gekloned. Bei X unterschiedlichen Rechnern mit unterschiedlicher Grafik, Prozessor etc. ginge das ja nicht.
    Und in größeren Firmen wird ja auch nicht einfach das MS Update automatisch auf die Kisten installiert - das könnte sich ja mit irgendwelcher spezieller SW beissen und muss vorher getestet werden.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.


  • Bei X unterschiedlichen Rechnern mit unterschiedlicher Grafik, Prozessor etc. ginge das ja nicht.
    Und in größeren Firmen wird ja auch nicht einfach das MS Update automatisch auf die Kisten installiert - das könnte sich ja mit irgendwelcher spezieller SW beissen und muss vorher getestet werden.

    Das ist völlig stressfrei (kann ich Dir aus meiner Arbeits-Alltagserfahrung versichern).

    Vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt - ich meinte natürlich nicht, daß sicher jeder seinen Rechner aus dem Sortiment eines Großhändlers (jede Marke/jedes Modell) aussuchen kann sondern eher innerhalb des Sortiments eines Herstellers.
    Wir haben kaufen z. B. bei 2 Herstellern ein und von denen einen Querschnitt aus dem Sortiment (Low end, mid range, high end).
    Je nach Job-Beschreibung sind verschiedene Modelle freigegeben - und die Unterschiede betragen meistens nur niedrige 3stellige Beträge (beim Arbeiten merkt man das aber schon deutlich...

    Grüße
    shneapfla
    B12 - Caddy 59 - Caddy 58 -B6 statt V12
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