viele sagen ja immer wo kann man das den ausleben, ich denke es mir immer wieder Nachts da ich da sehr viel unterwegs bin. Ich finds super mit ca. 180 km/h zu fahren... dabei stelle ich mir oft vor, was machst wenn ein Tempolimit kommt... wie nervig und langweilig muss das sein mit 120 jetzt auf der 3 spurigen AB zu dösen.
Tempolimit - Das neue "Dieselkillen"
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viele sagen ja immer wo kann man das den ausleben, ich denke es mir immer wieder Nachts da ich da sehr viel unterwegs bin. Ich finds super mit ca. 180 km/h zu fahren... dabei stelle ich mir oft vor, was machst wenn ein Tempolimit kommt... wie nervig und langweilig muss das sein mit 120 jetzt auf der 3 spurigen AB zu dösen.
Das geht auch tagsüber noch sehr gut, speziell am Wochenende. Man muss nur die richtigen Autobahnen kennen...
Diese Argumentation (siehe https://www.bild.de/wa/ll/bild…meldet-42925516.bild.html) verstehe ich daher nur unzureichend. Und selbst wenn: Dann macht ein allgemeines Tempolimit ja noch weniger Sinn?!Am Verkehr liegt es also nur manchmal und das Wetter ist auch nicht immer schuld. Nachts wird es dann richtig öde und dabei fördert ein Tempolimit die Gefahr zum Sekundenschlaf. Nicht jeder kann sich unterwegs aus diversen Gründen eine Übernachtung leisten. Da ist das flotte Vorankommen unter Umständen nämlich die beste aller Optionen.
Ich lobe den Vorteil der hohen Geschwindigkeit: Die Förderung von guten Fahrern und guten Fahrzeugen. Beides fördert die Sicherheit. Und doch wird die unsichere hohe Geschwindigkeit letztlich nur ab und zu abgerufen.
Ich denke die Situation weiter und vermute, dass ein Teil unserer Gesellschaft ein Tempolimit auf Autobahnen als ermüdend und unterfordernd einstuft. - Naja, ich bin ein Teil davon, bin aber diesbezüglich auch in einer Umgewöhnungsphase. - Dann wird entweder dort das Limit missachtet oder woanders gerast, um Druck abzulassen. Das ist beides nicht im Sinne des Erfinders. Diese ~50 % Freiheit sind ein gutes Eingeständnis und doch wird es nur zu einem Bruchteil tatsächlich genutzt. Wenn man alles kontrollieren will, verliert man die Kontrolle.
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Bin da ganz Deiner Meinung! Nachts mit 130 über die Autobahn, viel ätzender kann Autofahren nicht werden. Ich finde ja auch die 120 in der Schweiz extrem anstrengend.
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Ich lobe den Vorteil der hohen Geschwindigkeit: Die Förderung von guten Fahrern und guten Fahrzeugen.
.... oder woanders gerast, um Druck abzulassen.
Naja...mit diesen Argumenten habe ich immer wieder ein Problem: Wenn wir von Fördern sprechen versteht man eigentlich "Fordern". Das die hohen Geschwindigkeiten fordern und damit gefährlich sind und das die "Raser" eh nur etwas kompensieren oder Druck ablassen ist Wasser auf die Mühlen der Befürworter des Tempolimits.Ich denke die Diskussion kann auf Dauer nur gewonnen werden wenn man sich in der Diskussion auf sicheres und ökonomisches Vorankommen auch jenseits 130km/h beschränkt.
Bin da ganz Deiner Meinung! Nachts mit 130 über die Autobahn, viel ätzender kann Autofahren nicht werden. Ich finde ja auch die 120 in der Schweiz extrem anstrengend.
Ja, gerade in Ballungsgebieten ist das anstrengend. Mit hoher Verkehrsdichte wird das strikte Limit unangenehm.
Das ist ja auch so eine ewige Fehldenke der Tempolimit Befürworter: Das entspannte Fahren das sie aus dem letzten Urlaub im Ausland auf leerer Autobahn bzw. voller Autobahn mit Deutschen kennen hat halt nichts mit dem Wahnsinn im Berufsverkehr zu tun, der sich abspielt wenn um das letzte km/h gelichthupt wird.Ich persönlich muss aber sagen, dass ich mit dem Privatauto eh zum Großteil nur noch mit max. 160 unterwegs bin. Bei einem Tempolimit von 130km/h wären es halt 150...ich würde es überleben, toll finde ich es nicht.
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Da müsst ihr einfach Scam fragen, der fährt offenbar immer über 200.
Man könnte meinen, wir hätten sonst echt überhaupt keine Probleme als den Klimawandel.
Wobei: auf den von mir befahrenen AB-Strecken kann man nur selten über 130 fahren, vor lauter Baustellen, Abschnittsbeschränkungen oder viel LKW-Verkehr.Auch wenn ich selten über 130 fahre - schade fände ich es gleichwohl, wenn mir dieses kleine Stückchen Freiheit auch noch genommen würde.
Passt aber zu diesem völlig überregulierten Nanny-Staat. -
Wenn jetzt auch noch das Tempolimit kommt, dann wird den Herstellern weiter Ertrag abgegraben - denn für 130 reichen auch die kleinsten Motorisierungen.
Große Motoren habe ich bislang immer für die Souveränität gekauft, ruckzuck von 100 auf 200 beschleunigen zu können.Wenn 130 kommt - und in diesem Land halt ich nichts mehr für unmöglich - dann bekommt nicht nur meine Frau einen Hybrid oder Vollelektro, dann hole auch ich mir so ein Ding. Denn wenn es schon keinen Spaß mehr macht, dann muss es wenigstens billig sein!
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Ich habe die schlimmsten Befürchtungen, dass spätestens nach der Bundestagswahl, wenn dann die Grünen mitregieren, das Tempolimit kommt.
Sachlich und mit Fakten wird ja schon lange nicht mehr diskutiert, es geht ja nur noch emotional und ideologisch.
Was sind wir für ein armseliges Land geworden. -
Wenn jetzt auch noch das Tempolimit kommt, dann wird den Herstellern weiter Ertrag abgegraben - denn für 130 reichen auch die kleinsten Motorisierungen.
Ich glaube, das ist nicht so. Meine Erfahrung ist, dass die allermeisten eh kaum über 150 rauskommen. Das fiel mir nicht nur auf unserer Deutschlandrundreise auf, auch sonst auf der AB wie gerade eben wieder. Sobald wir 150, 160 gefahren sind gibt es kaum noch schnellere Fahrzeuge, völlig unabhängig von der Motorisierung. Ich denke, man sollte die Postings in einem Forum namens BMW-Treff nicht auf die Allgemeinheit übertragen.
Obwohl die ABen relativ frei waren hab ich die Karre im Urlaub einmal auf 220 kurzzeitig und dann wieder auf Tempomat 150 fallen lassen. Letztlich ist man - ja ich weiß, es gibt Ausnahmen - mit so einer Geschwindigkeit auch weitaus effizienter unterwegs als ständig 010101010101010 digital zu fahren und dann wieder in die Eisen zu steigen. Der je nach Strecke kaum vorhandene Zeitgewinn ist mir persönlich das weder an Sprit noch an Nerven wert. Hab das ja auf meinen Hausstrecken schon paar mal probiert. Ok, das sind keine Megastrecken natürlich, aber man sollte auch hier in der Diskussion nicht seine Nachtfahrten auf einer freien AB als Standard ansehen mit "Da hab ich mir eine ganze Stunde gespart"...
Bei der Tempomatfahrerei fällt einem eher die Unkonstanz vieler anderer Fahrer auf. Es gab etliche, die haben wir sicher vier, fünfmal überholt weil sie zuerst gurken, dann aufwachen, kurz 180 fahren und dann wieder gurken. Warum auch immer...
Mit einem Tempolimit wäre ich persönlich nicht übermässig eingeschränkt, gleichwohl würde ich es nicht befürworten da ohnehin schon sehr viele Strecken beschränkt oder bebaustellt sind. Was ich eher befürworten würde oder genauer dringend sehe, sind bei Limitierungen auch tatsächliche Kontrollen und zwar massiv und vorallem teuer bei Fehlverhalten. Das Problem sind weniger die Handvoll die bei freien Strecken mal 200 oder schneller fahren wollen (was die wenigsten eh dauerhaft können) sondern die, die meinen vorhandene Geschwindigkeitsbegrenzungen sind freundliche Empfehlungen die allenfalls für andere gelten.
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Was sind wir für ein armseliges Land geworden.
Volle Zustimmung. Und noch armseliger die Bewohner dieses Landes, die solches nicht nur permanent zulassen, sondern auch noch beklatschen.
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Bei der Tempomatfahrerei fällt einem eher die Unkonstanz vieler anderer Fahrer auf. Es gab etliche, die haben wir sicher vier, fünfmal überholt weil sie zuerst gurken, dann aufwachen, kurz 180 fahren und dann wieder gurken. Warum auch immer...
Das beobachte ich auch, wahrscheinlich sehen die bei 180, wie der Tankanzeiger gegen null fällt.
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Naja...mit diesen Argumenten habe ich immer wieder ein Problem: Wenn wir von Fördern sprechen versteht man eigentlich "Fordern". Das die hohen Geschwindigkeiten fordern und damit gefährlich sind und das die "Raser" eh nur etwas kompensieren oder Druck ablassen ist Wasser auf die Mühlen der Befürworter des Tempolimits.
Ich denke die Diskussion kann auf Dauer nur gewonnen werden wenn man sich in der Diskussion auf sicheres und ökonomisches Vorankommen auch jenseits 130km/h beschränkt.
Naja, auf der Autobahn kannst du (noch) legal und recht sicher mal kurz das Fahrzeug "frei blasen", praktisch ohne Lärmbelastungen Dritter durch das Drehzahlband bis zum Drehzahlbegrenzer jagen und im "Temporausch" (also mit Geschwindigkeiten deutlich oberhalb von 130 km/h) einen kurzen Adrenalinkick verspüren, der soweit folgenlos bleibt, aber dafür deine Sinne schärft und nicht einmal nur dem Selbstzweck dienen muss - positiver Nebeneffekt ist ja die schnelle Fortbewegung mit Zeitersparnis (und wenn es nur ein paar wenige Minuten sind). Auf der Landstraße kommt der Kick mit Sicherheit eher, aber dort ist es um ein Vielfaches gefährlicher. Bäume, Gräben und Hindernisse lauern überall.Ich sehe die Gefahr, dass manche Leute bei einem Tempolimit gar nicht erst den Umweg zur Autobahn wagen (nicht jeder hat sie vor der Haustür) oder sie auf ihrer Routenplanung nicht mehr berücksichtigen und stattdessen auf der Landstraße bleiben, auf der immerhin auch bis zu 100 km/h gefahren werden darf. Plus X. Auf dem Tacho stehen dann meistens "120" - die aber dort immer noch mehr Spaß machen als Tacho 140-150 auf der Autobahn, um dort der Richtgeschwindigkeit halbwegs nachzukommen. Dabei ist auf Landstraßen das Unfallrisiko deutlich größer - und noch dazu endet es dort nicht selten tödlich, da eben immer auch der Gegenverkehr auf der eigenen Fahrbahn fährt. 200 km/h resultierende Geschwindigkeit ohne durchgehende Leitplanken...
Ein fehlendes Tempolimit fordert mich übrigens nicht dazu auf, wirklich schnell zu fahren - oft bewege ich mich noch nennenswert unter 130 km/h, wenn mich nichts hetzt. Spart Sprit und bringt Reichweite. Niemand ist gezwungen zu rasen.
In manchen Fahrzeugen kommt noch hinzu, dass man mit eingemeißeltem Tempolimit nicht einmal wirklich Kraftstoff einspart. Bei der C-Klasse meines Vaters waren es ~5 l/100 km bei Tacho 150, bei Tacho 130 laut Bordcomputer aber auch nicht weniger. Keine Frage, da fahre ich lieber 150 km/h. Und auch bei 200 km/h muss das Fahrzeug nicht versoffen sein: Da standen beim S8 Plus (inkl. Zylinderabschaltung und weit gespreizter 8-Gang Tiptronic) nur (afair) 11-12 l/100 km im Display. Viel sparsamer wird es bei Tacho 130 auch nicht mehr...
Früher oder später wird das Limit kommen. Und so sehr muss sich die Automobilindustrie gar nicht mehr dagegen wehren, denn so können sie ihre Flottenziele mit dem höheren Verkauf von PHEV- und BEV-Fahrzeugen (die ja als CO2-arm bzw. komplett CO2-frei gelten) weitaus eher erreichen und müssen diese Fahrzeuge auch nicht auf höhere Geschwindigkeiten auslegen (thermische Probleme, Dauerbelastung, Reichweitenabfall), ohne dass dies beim Kunden zu einem Grund des Nichtkaufens wird. Mit Tempolimit sind fast alle gleich langsam...
Noch dazu wird das autonome Fahren bei moderaten Geschwindigkeiten besser umsetzbar sein. Die Problematik sehe ich hier allerdings nicht ganz so groß, da beim höheren Geschwindigkeitsbereich ja automatisch der Mensch das Steuer übernehmen könnte (das System also aussteigt) und der Umgang beim Spurwechseln scheint ja auch schon heute bei teilautonomen Spurwechselsystemen (z.B. in der E-Klasse - einfaches Blinker tippen reicht) ganz gut zu klappen.
Trotzdem kann man einen Imageschaden befürchten bzw. das auf die deutschen Fahrzeuge abfärbende Image unserer Autobahnen könnte fehlen und damit auch die Begehrlichkeit im Export sinken. Alles weit hergeholt, aber auch das ist ein immer wieder gern aufgeführtes Argument.
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Was ich eher befürworten würde oder genauer dringend sehe, sind bei Limitierungen auch tatsächliche Kontrollen und zwar massiv und vorallem teuer bei Fehlverhalten.
Genau das befürworte ich nicht. Nicht weil ich notorischer Raser bin - okay, sagt jeder von sich - ich fahr normalerweise ausserorts +5 bis +10, auf der AB wenn frei ist auch mal etwas drüber, also im bezahlbaren Bereich.
Sondern weil ich jedem befürworter knallharter und teurer Verfolgung empfehle, sich den schweizer Bussenkatalog ganz genau anzusehen und danach mal paar hundert KM auf den Strassen dort zu verbringen. Das System führt dazu dass fast jeder nur noch 45 fährt wenn 50 auf dem Schild steht, und dass man immer wieder unsicher ist welche Beschränkung grade gilt. Das ist sowas von unentspannt....
Über andere Strafen bei extremem Fehlverhalten, sowie aber auch bei Mißachtung Rechtsfahrgebot usw. denke ich allerdings auch anders. Wer mit 70 in der Ortschaft nach Toleranzabzug gemessen wurde hatte Tacho fast 80 drauf, das muss nicht sein.
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Genau das befürworte ich nicht. Nicht weil ich notorischer Raser bin - okay, sagt jeder von sich - ich fahr normalerweise ausserorts +5 bis +10, auf der AB wenn frei ist auch mal etwas drüber, also im bezahlbaren Bereich.
Sondern weil ich jedem befürworter knallharter und teurer Verfolgung empfehle, sich den schweizer Bussenkatalog ganz genau anzusehen und danach mal paar hundert KM auf den Strassen dort zu verbringen. Das System führt dazu dass fast jeder nur noch 45 fährt wenn 50 auf dem Schild steht, und dass man immer wieder unsicher ist welche Beschränkung grade gilt. Das ist sowas von unentspannt....
Über andere Strafen bei extremem Fehlverhalten, sowie aber auch bei Mißachtung Rechtsfahrgebot usw. denke ich allerdings auch anders. Wer mit 70 in der Ortschaft nach Toleranzabzug gemessen wurde hatte Tacho fast 80 drauf, das muss nicht sein.
Bin ich voll bei Dir. Evtl. wäre ja ein prozentualer Strafsatz eine Idee. Momentan kosten mich ja 20km/h drüber bei nem 30er Limit genauso viel wie wenn ich 140km/h bei der 120er-Begrenzung fahre.
Deswegen könnte man ja sagen, 10% sind relativ günstig (vielleicht 20 EUR). Damit wären bei 30er Zonen 33 km/h bezahlbar, bei 120er Limits z.B. auf der Autobahn würden 132km/h aber genauso viel kosten. Und dann könnte man alles was mehr als 10% direkt hoch bestrafen.Ich sehe das wie Du, wenn ich mal in CH unterwegs bin konzentriere ich mich mehr auf den Tacho als aufs Verkehrsgeschehen, das kanns auch nicht sein...
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Obwohl die ABen relativ frei waren hab ich die Karre im Urlaub einmal auf 220 kurzzeitig und dann wieder auf Tempomat 150 fallen lassen. Letztlich ist man - ja ich weiß, es gibt Ausnahmen - mit so einer Geschwindigkeit auch weitaus effizienter unterwegs als ständig 010101010101010 digital zu fahren und dann wieder in die Eisen zu steigen. Der je nach Strecke kaum vorhandene Zeitgewinn ist mir persönlich das weder an Sprit noch an Nerven wert.
Ich bin sozusagen gezwungen digital zu fahren, da meine komischen BMW Sportbremsen im kalten Zustand quietschen wie ein Güterzug. Daher fahre ich immer am Anschlag, damit die Bremsen auch immer schön heiß bleiben.
Ernsthaft, im normalen Verkehr haben sich für mich mittlerweile 200 km/h als angenehmes Reisetempo ergeben. Die Grenzüberquerung zurück nach Deutschland ist für mich jedesmal eine Erlösung. Ein Tempolimit würde mich mehr als nerven.
Bei der von den Grünen geplanten Abstimmung im Bundestag wird es keine Mehrheit für ein Tempolimit geben.
Meine Prognose:
Grüne: klare Mehrheit für ein Tempolimit, nahe 100%
Linke: klare Mehrheit für ein Tempolimit, nahe 100%
SPD: eventuell schwache Mehrheit für ein Tempolimit, aber definitiv nicht eindeutig
CDU: klare Mehrheit gegen ein Tempolimit mit einen nennenswerten Anteil für ein Tempolimit
FDP: klare Mehrheit gegen ein Tempolimit
AFD: klare Mehrheit gegen ein TempolimitDamit würde eine Abstimmung im aktuellen Bundestag keine Mehrheit finden.
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Deine Prognose erscheint mir plausibel. Zeigt aber leider auch, dass es kein dickes Polster mehr gibt.
Wenn bei der nächsten Bundestagswahl die Grünen zulasten von SPD und CDU zulegen und dazu vielleicht noch die FDP rausfliegt, kriegen sie die Mehrheit zusammen.
Echt übel wie unsere Autoindustrie zugrunde gerichtet wird.Viele Grüße
Michael -
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Hallo
Nicht das man mich falsch versteht, aber meine Warnung von oben halte ich aufrecht. Wenn es so wie jetzt weiter geht können wir froh sein wenn die SPD auf auf Bundesebene noch vor der AfD bleibt. Die FDP sehe ich auch nicht sicher im nächsten Bundestag. Und ich habe auch keine Zuversicht das die CDU standhaft bleibt nicht mit der AFD zu koalieren wenn die Alternative rot-rot-grün heißt.
Die Berichterstattung vermittelt das Bild das das unsere jetzige Regierung von ein paar Ökofanatikern vor sich her getrieben wird - wohl gemerkt, das ist nicht so, aber ständige Forderungen nach täglich einem neuen Verbot vermitteln genau diesen Eindruck. Und wem das nützt ist IMHO eindeutig den Nutznießern jeder Politikverdrossenheit.
Jan Henning
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Die "paar" Ökofanatiker stellen schon seit Jahren bei Umfragen eine Mehrheit.
Hätten wir Schweizer Verhältnisse gäb es hier schon lange ein Tempolimit. -
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Da unterschätzt du die ganze Migrationsthematik enorm. Parteien haben ja nicht nur ein Thema. Ich fürchte wir erleben zur nächsten Wahl einen Showdown von Klimaapokalypse vs. Terrorislamismus. Populismus in Reinkultur. Wer macht dem deutschen Michel wohl mehr Angst?
Munter bleiben: Jan Henning
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Mit Schweizer Verhältnissen mein ich Volksabstimmung.
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