Elektromobilität - Zukunft, Chancen, Probleme

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.
  • Mal wieder zurück zum Thema. Ich finde die Geschwindigkeit und die Ergebnisse in der Batterieentwicklung sehr beeindruckend.

    Martin
    10. September 2025 um 09:07

    Ich bin gespannt, wann die ersten Fahrzeuge mit einer "echten" Feststoffbatterie auf den Markt kommen. Bei der Entwicklungsgeschwindigkeit wird das nicht mehr viele Jahre dauern. 👍

    Otti Zuhause bis hoch an die Ostsee....durchfahren ohne zu laden. :)

    Allrad - Vorwärts geht es immer! :top:

    Aber vielleicht ist die Welt auch nicht verückt geworden - vielleicht hat sie nur aufgehört, normal zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Detlef59 (10. September 2025 um 19:58)

  • Das wäre erstrebenswert, 800 Kilometer ohne zu laden und das auch mit eingeschalteten Verbrauchern wie Sitzheizung, Klimaanlage und auch im Winter. Dann könnte man am Ziel-Haus laden und dann wieder erst wieder zuhause auf dem Rückweg. Aber das sehe ich noch nicht.

    Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
    Sorge dafür, dass es sehenswert ist.

  • Ja, hinsichtlich Reichweite ist das schon sehr gut. Ich denke Ladegeschwindigkeit, Erhalt des Ladestandes und Reichweite in allen Temperaturbereichen, Ladeverlust und so weiter werden die Themen, an denen verstärkt gearbeitet wird. Und auch hier wird es, meine laienhafte Einschätzung, sehr bald zu signifikanten Verbesserungen kommen.

  • Das wäre erstrebenswert, 800 Kilometer ohne zu laden.... Dann könnte man am Ziel-Haus laden

    Irrelevant, wenn man dort nicht laden kann. Wichtig ist eine akzeptable Reichweite und hohe Ladeleistung, sprich, wenn du 100 oder 80-10% runterfahren kannst, das aber umgekehrt in 12-15min aufladen kannst, ist es ziemlich egal, ob das 350 oder 500km bedeutet, denn letzteres ist eine im 2. Stint von fast niemandem zu fahrende Strecke. Tagesreichweiten von 800km sind mit einem Fahrer an der oberen Grenze. Bei zwei Fahrern kann man diskutieren, aber wieviele Fälle betrifft es denn, die von Lettland nach Lissabon durchfahren? Oder von Kiel nach Catania?

    Wichtig wäre auch eine vernünftige Reichweite bei miesen Temperaturen. Das wird halt immer gerne beiseite gelegt.

    An alle Mitmenschen, die es mit mir aushalten, ohne mich gleich im Wald aussetzen zu wollen: Danke :hi:

  • Wichtig wäre auch eine vernünftige Reichweite bei miesen Temperaturen. Das wird halt immer gerne beiseite gelegt.

    Völlig richtig. Für den Ganzjahres-Autobahnfahrer (nicht nur im Sommer im Urlaub) ist die Winter-Reichweite bei Frost das eigentlich interessante Kriterium.

  • Ich habe das ja auch erwähnt, die Reichweite unter ungünstigen Bedingungen sind das Wichtigste. Im Sommer und dann noch unter Laborbedingungen kann man viel schreiben wie weit man mit dem E-Auto kommen kann.

    Deshalb bin ich auch sehr skeptisch wenn ich bei der neuen Klasse von 800 Kilometer Reichweite lese.
    In Wirklichkeit sind es dann doch wieder „nur“ 400 Kilometer und die sind halt einfach nicht genug um die meisten Leute zu überzeugen.

    Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
    Sorge dafür, dass es sehenswert ist.

  • Kann ich mit 300km+ bei minus 5 Grad und 130 auf der AB dienen. Für meine Zwecke ausreichend, aber sicher nicht für jeden. Wie oft man das letztlich wirklich nutzt oder meint zu brauchen, dafür gilt das gleiche. Mit einem Diesel komme ich erfahrungsgemäß auch nicht weiter bis ein Stopp angesagt ist.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Ich dachte, Du meinst diesen häßlichen Van :m:

    BMW-Serie-2-Gran-Tourer-2019-02.jpg?resize=512%2C384&ssl=1

    Unser F45 220i lief nach Tacho fast 250 in der Ebene. Das ging wie die Pest für seine Leistung. Kein schlechtes Auto.

    Wer kämpft, kann verlieren - Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
    Mitleid kriegt man von alleine - Neid muss man sich hart erkämpfen.

  • Kann ich mit 300km+ bei minus 5 Grad und 130 auf der AB dienen. Für meine Zwecke ausreichend, aber sicher nicht für jeden. Wie oft man das letztlich wirklich nutzt oder meint zu brauchen, dafür gilt das gleiche. Mit einem Diesel komme ich erfahrungsgemäß auch nicht weiter bis ein Stopp angesagt ist.

    Der Taycan schafft 400 km im Winter und lädt sehr schnell. Für mich ausreichend ... ;)

  • Tagesreichweiten von 800km sind mit einem Fahrer an der oberen Grenze. Bei zwei Fahrern kann man diskutieren, aber wieviele Fälle betrifft es denn, die von Lettland nach Lissabon durchfahren? Oder von Kiel nach Catania?

    Note to myself, Martin hat mir das verboten. Musste alleine fahren, Frau und Kind sind geflogen.


    Zurück war schice, viel Stau in DE:

  • Ich habe auch wieder Strecke vor mir: Morgen zum Treffen nach W-E, Montag nach Saarburg, dann Dienstag weiter nach Coudalere (F)....

    "Was ist das entwertendste was Sie dem Recht, welches wir respektieren sollen, antun können? - Erlassen und vollstrecken Sie ein Gesetz das des Schutzes unwürdig ist." Akane Tsunemori

  • Unser F45 220i lief nach Tacho fast 250 in der Ebene. Das ging wie die Pest für seine Leistung. Kein schlechtes Auto.

    Unser Gran Tourer Diesel hatte in3 Jahren problemlos über 200 tkm Kilometer abgespult. Es war wirklich ein gutes Auto!

    Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht!
    (Theodor Körner)

  • iPhone?

    Da liegen standardmäßig 2 Vertu in der Mittelkonsole ;) :)

    Shop Luxury Vertu Phones and Exclusive Gifts | Vertu Official Store
    Explore the Vertu shop for luxury mobile phones, exquisite gifts, and lifestyle accessories. Enjoy limited-time offers and experience the perfect blend of…
    vertu.com
  • bin erstmalig einen i4 mit Hinterradantrieb gefahren, schon witzig... macht mehr Spaß als ich dachte... das Provozieren des Übersteuerns ist mir anfangs nicht sehr elegant gelungen, schiebe das mal auf die andere Gewichtsverteilung durch die Batterie...

    alle Exkollegen fahren jetzt I, bis auf einen, der hat ne alte Firmenwagenregelung bzw einen speziellen Vertrag, der ihm ein beliebiges Fahrzeug zusichert, was ein Wunder, dass der weiter Benziner fährt...(?)

    er hat dann mal provozierend gefragt, ob die Anderen tatsächlich bei absolut freier Wahl und keinerlei finanzieller Nachteile das ähnlich tun würden oder ob es Vorteile der Batterieautos gäbe, so dass man jene freiwillig wählen würde? Einziges verzögertes Argument für die Batterie: dass der Batteriefahrer die Stille lieb gewonnen hat und diese auch weiterhin wünscht^^ Na dann!