Ich empfand den Kia damals schon als gutes "Bang for the Buck" Angebot.
Das hat sich nicht geändert.
Etwas gleich performantes (585PS / 3,5s 0-100) im Verbrennersektor dürfte neu in etwa bei 100k€ starten?
Und dann halt noch die in der Klasse wirklich geringen Unterhaltskosten in Verbindung mit "ich kann vom eigenen Dach tanken".
Und bei den e-Kollegen gab es damals auch nichts vergleichbares - aktuell fehlt mir der Überblick weil ich noch immer zufrieden bin.
Elektromobilität - Zukunft, Chancen, Probleme
Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.
-
-
Und der EV6 GT, ist ja mit dem Facelift trotz größerem Akku und noch mehr Leistng sogar günstiger geworden.
Man kann es eben nirgendwo so gut vergleichen wie beim i4, wo ja der 4er GranCoupe exakt dieselbe Karrosserie hat.
-
Die Einspeisevergütung hängt davon ab, wann die PV-Anlage ans Netz ging. Meine Lebensgefährtin bekam für ihre PV-Anlage auf dem Haus, das sie jetzt verkauft hat (Vertrag von 2010 läuft noch bis 2030) über 40 Cent. Wir haben in der Fa. PV-Anlagen, da gibt es noch 23 Cent.
Bei der PV-Anlage beim Büro, die erst 2023 ans Netz ging, bekommen wir noch die 8 Cent.
Die 40 Cent sind aber Volleinspeisung und können erst recht nicht verwendet werden. PV-Strom kann eigentlich nur dann verwendet werden im Vergleich, wenn es letztlich entgangene (weil selbst verbrauchte) Einspeisevergütung ist. Das sind ja auch zwei Zähler und zwei völlig getrennte Verträge. Später gab es dann mal den Mischbetrieb dass man ältere Anlagen umstellen sollte, aber wer macht das bitte bei 40 Cent netto?
Ich hatte mal meinen damaligen i4 mit dem Benzinpendant verglichen. Beim Kaufpreis war der Unterschied marginal (2.000 oder 3.000€ zugunsten des i4 afair) und bei den Betriebskosten war der i4 klar vorne.
Die Km-Kosten sind in starkem Maß davon abhängig, ob Du öffentliche Ladestationen nutzen musst oder zu Hause laden kannst, vielleicht sogar mit PV.
Deshalb kann ich solche Vergleiche nie ernst nehmen, weil jeder für sich die Km-Kosten berechnen muss. Abhängig davon, wie der Tester die Km-Kosten bewertet, kann er ganz leicht für dieses oder jenes Modell den Sieg herbei rechnen.
Bei MEINEM Nutzungsprofil ist der i5 erheblich günstiger als ein Verbrenner.
Ich finde gerade hier im Forum irgendwelche Kostenvergleiche ja eh am lustigsten... Wenn´s ums M-Paket geht oder die 28-Zoll-Felgen (oder andere Hobbies wie Uhren, Kaffeemaschinen oder , dann spielen kosten offensichtlich keine Rolle. Oder bei Fahrleistungen wo ein Taxi übers Jahr günstiger wäre...
Ob der Enyaq MICH jetzt 0,4 Cent billiger oder 3,7 Cent teurer auf den Kilometer kommt ist mir eigentlich recht egal. Weil man wird immer ne Karre finden die noch günstiger zu fahren ist. Wichtig ist, dass es einem selber passen muss bzw. es einem das wert ist. Und das ist es mir bei dem Fahrzeug auf jeden Fall. Meine km-Kosten rechne ich vielleicht am Ende mal zusammen, wird sicherlich wie bei sehr sehr vielen anderen Privatfahrzeugen letztlich erschreckend sein. Vermutlich noch schlimmer wenn man auf Betriebssstunden umrechnen würde.
Im reinen Treibstoffkostenvergleich verliert der Octavia TDI (9,57€) und der X3 (9,04€ weil keine AHK, daher ohne Wohnwagen) gegen den Enyaq solange ich bei dem aktuellen Gesamtverbrauch im Schnitt nicht mehr als 45,x Cent für die kwh im Durchschnitt zahlen muss. Dass die Gesamtkosten beim Enyaq höher sind liegt schlichtweg hier vorallem am Fahrzeugpreis.
-
-
Der Focus ist leider bekannt dafür nicht sonderlich E-Auto-affin zu sein..... mich überrascht die Verdrehung des ADAC-Testergebnisses in dieser Hinsicht keineswegs....
Greetz
Cap
-
für BMW-E-Fahrer evtl. interessant:
BMW und Mini passen Preise ihrer Ladetarife an - electrive.netAb Juni gelten für die Nutzer der Ladeangebote von BMW und Mini in Deutschland neue Preise. Vor allem beim „Active“-Tarif müssen Kunden an AC- undwww.electrive.net -
War das nicht schon mal Thema hier, oder hatte ich es im i4-Forum gelesen, weiß ich nicht mehr.
Schade, mit den Tarifen ab 15.1. war BMW einen Schritt in die richtige Richtung gegangen. Günstige Hersteller-Tarife in Verbindung mit Plug & Charge, so wäre E-Mobilität richtig.
Wobei man sagen muß, dass auch die höheren BMW-Tarife im Vergleich mit Skoda oder auch Ford, immer noch relativ günstig sind.
Oder auch im Vergleich zu Ionity selbst. Da kann man für 5,99 € Grundgebühr im Monat für 49 Cent laden. Mit Ionity Plus von BMW für 45 Cent.
Die aktuelle Tarife waren schon geil, Ionity für 37 Cent und in Österreich sogar für 33 Cent.
Ich muß mal schauen, was ich mache, wenn im Juni der kostenlose Zeitraum abläuft.
Morgen hole ich den i4 von der Reparatur des Heckschadens und bei der Gelegenheit hatte ich auch gleich das Update für Plug & Charge installieren lassen.
-
-
War hier schon Thema. Nicht sogar von dir angestoßen?
-
Kann sein …
-
Der Focus ist leider bekannt dafür nicht sonderlich E-Auto-affin zu sein..... mich überrascht die Verdrehung des ADAC-Testergebnisses in dieser Hinsicht keineswegs....
Greetz
Cap
Wieso der Focus, der Artikel steht in https://insideevs.de/ , der Focus hat es nur zusätzlich veröffentlicht.
Und Inside EVs ist ja ein ein Elektroauto-Kanal oder?
-
-
Der Link in deinem Beitrag führt auf die Seite der Zeitschrift Focus, ja?
Wenn dir die Quelle so wichtig ist, verlinke bitte zukünftig diese.
Vielen Dank im Voraus.
Greetz
Cap
-
Ich hör jetzt schon das Mimimimi...
Der eigene Stromvertrag gilt jetzt auch fürs E-AutoSchluss mit komplizierten Preisen an Ladesäulen: Wer ein E-Auto fährt, kann ab sofort seinen Stromvertrag unterwegs nutzen.smartup-news.de -
Wenn dir die Quelle so wichtig ist, verlinke bitte zukünftig diese.
Ich habe das eher so verstanden, dass Dir die Quelle so wichtig ist, sonst hättest du den Focus ja nicht pauschal kritisiert?
Ist insideevs also vertrauenswürdiger?
-
-
Ich hör jetzt schon das Mimimimi...
Für die LKW ist das ja bereits gesetzt
Wäre nur folgerichtig und tatsächlich eine erhebliche Erleichterung, wenn es für die Auddowagens auch kommt - aber natürlich werden da erst noch Lobbyisten kräftig Einfluss nehmen. Wäre doch gelacht, wenn der kleine Mann/Anwender tatsächlich einen echten finanziellen Vorteil davon hätte. -
Ich habe das eher so verstanden, dass Dir die Quelle so wichtig ist, sonst hättest du den Focus ja nicht pauschal kritisiert?
Ist insideevs also vertrauenswürdiger?
Danke, du hast es richtig verstanden Martin, so habe ich es auch gemeint. Der Focus hat ja nur den Artikel noch mal veröffentlicht, wieso man ihn da pauschal kritisiert erschließt sich mir nicht.
-
Die grundsätzliche Frage beim Durchleitungsmodell wird sein, wie hoch der Aufpreis für die Durchleitung ist.
Die Ladesäulenbetreiber müssen dann ja einerseits die Infrastruktur bereitstellen und wohl auch für die Abrechnung sorgen. Ich rechne da schon mit 10 - 15 Cent pro kWh (Schnelllader kosten ja auch richtig Geld, man braucht das Grundstück usw. usw.) Aufschlag.
Wenn ich das zu meinem privaten Stromtarif von 32,99 Cent pro kWh addiere, bin ich auch fast bei 48 Cent. Da kann sich für denjenigen, der viel extern laden muß, ein Vertrag mit dem man für 39 Cent laden kann, durchaus lohnen.
Richtig interessant wäre es nur für denjenigen, der eigenen PV-Strom "durchleiten" kann.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass durch dieses Modell auch die Adhoc-Preise sinken, denn der Ladesäulenbetreiber wird sich die Frage stellen, was für ihn profitabler ist. Für X Cent pro kWh durchzuleiten, oder für y Cent den Strom adhoc zu verkaufen.
-
-
Das kann jeder entscheiden in dem er die originalen Vergleiche mit hunderten von Fahrzeugen anschaut. Auch insideEV verwendet Formulierungen wo man sich durchaus fragen kann, wie man da drauf kommt. Die Realität dürfte in diesem Vergleich ohnehin kaum abgebildet werden. Wer für 60 Cent im Schnitt laden muss, der wird sich kaum aktuell für ein E-Auto entscheiden. Jeder Nichtzuhauselader dürfte sich sowas sicher reichlich überlegt haben oder muss schon sehr enthusisastisch sein um das zu tun.
-----
Diese Woche am Alpenrand min nem IX1 30e gewesen. Landsberg, Garmisch, Kochel, München. Auf Autobahnen 130, von M nach A zurück was der Verkehr zu ließ bis 180 rum, Rest Bundesstraßen überwiegend. Bei einem der Zwischenhalte kurz angesteckt weil´s nichts gekostet hat (6kwh/~8%). Am Ende angekommen mit 15%. Kann man nicht meckern für nen 65kwh-Akku, 300km safe bei flotter Fahrweise. Interessant finde ich die 13,3kwh die auf der gesamten Strecke rekuperiert wurden. Davon, hab extra drauf geachtet, knapp über 1kwh auf den 3,5km den Kesselberg runter.
-
Super, wäre ich sofort dabei, 27cent ink. plus eine Gebühr von ca.10cent? für die Bereitstellung. Wäre iO und sicher ein Schritt in die richtige Richtung.
-
Hmmmmpf.... da sind aber einige angeschi*ssen:
Rückrufaktion für EQA und EQB unschön für KundenMercedes geht beim Rückruf der Batterien für den Mercedes EQA 250+ und EQB 250+ einen einfachen und günstigen Weg für den Herstellerjesmb.de -
-
Und Mercedes fragt sich ernsthaft warum ich aktuell keinen weiteren mehr kaufe…
-
Wenn ich schon von Ladezeiten von 44 Minuten lese 🤦♂️
-