Naaaajaaaa, gings da um den 4er? Wir reden ja hier von einem Plattformgleichen Fahrzeug. Wobei ich schon bei den bestehenden Varianten nicht ganz verstehe, wie man die Gewichtsverteilung sauber hinbekommen hat.
Ok, mein Fehler. 
Ich habe "Es gibt schlicht keine Cabrios als E" nicht direkt auf den 4er bezogen, wohl aber die Diskussion über den 4er mitbekommen - naja, es ist noch früh. 
Volvo Cars gibt sein 2021 formuliertes Ziel auf, ab 2030 zum reinen Elektroauto-Hersteller zu werden
... warum sollte man auch auf Kunden verzichten, die noch kein BEV wollen. Wäre betriebswirtschaftlich gesehen, absoluter Quatsch.
... warum sollte man auch auf Kunden verzichten, die noch kein BEV wollen. Wäre betriebswirtschaftlich gesehen, absoluter Quatsch.
Völlig richtige Feststellung, welche jedoch bereits 2021 Gültigkeit besaß!
da soll es ja auch einen deutschen Autokonzern geben:
ZitatTrotzdem stellt auch dieser Mann sich schützend vor die Elektromobilität, sagt aber auch gegenüber NIUS:
„Wenn die Leute Verbrenner wollen und wir E-Autos liefern, wird es schwierig.“
Da bin ich ja mal gespannt:
Problem beim Wasserstoff wird die Infrastruktur werden. Wenn es kein befriedigendes Tankstellennetz gibt, klappt das nicht.
Problem beim Wasserstoff wird die Infrastruktur werden. Wenn es kein befriedigendes Tankstellennetz gibt, klappt das nicht.
Es wird immer Autos geben, die nur in einem gewissen Umkreis eingesetzt werden. z.B. Taxis, Flughafen-Shuttles, Hotel-Shuttles und sicher noch einige andere.
Da spielt es dann nur eine Rolle, ob in deren Wirkungskreis eine Wasserstofftankstelle erreichtbar ist.
Für den allgemeinen Betrieb von Privatfahrzeugen, dürfte Wasserstofftechnologie b.a.w. eher keine oder eine winzige Rolle spielen.
Funfact: 33% der Fahrzeuge am Treffen 2024 sind elektrisch.
Funfact: 33% der Fahrzeuge am Treffen 2024 sind elektrisch.
Welche Modelle sind denn da?
Funfact: '...dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt...
Das ist sowas wie in 'Demolition Man' mit den drei Muscheln nehme ich an. 
Seltsame Dinge gibt es bei Euch da in Süddeutschland. 
'Hey....euer Klopapier ist alle und da hängt nur ein Löffel an der Wand...' - 'Hehe....er weiss nicht, wie man den Löffel benutzt'. 
Welche Modelle sind denn da?
I5
Tesla M3
Skoda Enyaq
Nicht mit berechnet der Golf PHEV meiner Eltern die heute auch da sind.
Nachdem der Drecks-Taycan immer noch nicht da ist, bin ich heute mit dem i4 in das Berliner Umland gefahren.
Ich bin begeistert. Mit Tempomat 140 - 150 (wo es geht und wo man darf) kommt man mit einem vollen Akku rund 370 km weit.
Ich muß gestehen, dass ich öfter Pause gemacht hatte, als ich geladen habe. Und beim Laden waren die Pausen so, dass er einmal auf 90 und einmal auf 97% geladen hat
Hier mal die Daten von zwei Teilabschnitten:
... da kann man echt nicht meckern. Mein Skoda liegt bei dem Tempo deutlich drüber, ist eben auch ein SUV.
P.S.: Bei McCafé gibtś jetzt Franzbrötchen zum Cappuccino, muß ja nicht immer Burger sein 
Ich habe mir mal die Zulassungszahlen angesehen JAN-AUG 2024 vs selber Zeitraum 2023. klar ist, dass die E-Zulassungszahlen sehr deutlich zurückgegangen sind, was man insbesondere an den reinen Elektroautomarken sehen kann (z.B. -55,8% Polestar / Tesla -44,7%).
Hier mal noch ein allgemeiner Abriss der Zahlen durch die Marken:
Audi -17,8%
BMW +0,3%
Citroën +47,1%
Ferrari +35,1%
Honda +20,5%
Hyundai -8,0%
KIA -7,2%
Mazda -0,6%
Mercedes -10,8%
MINI -34,9%
Mitsubishi +91,1%
Peugeot +36,0%
Polestar -55,8%
Porsche +9,4%
Renault -23,0%
Seat/Cupra +20,9%
Skoda +23,2%
Smart -23,3%
TESLA -44,7%
Toyota +13,7%
Volvo +55,3%
VW +4,6%
Zudem bin ich vor ein paar Wochen noch einmal den Polestar 2 gefahren und bin immer noch unheimlich angetan von dem Auto. Schade, dass es da keine guten Leasingraten für den Wagen gibt. Auch nach 4 Jahren Bauzeit immer noch echt Up-to-Date wie ich finde.
Problem beim Wasserstoff wird die Infrastruktur werden.
Problem beim Wasserstoff sind u.a. die Umwandlungsverluste. Strom -> Wasserstoff 30% und dann noch Wasserstoff ->Brennstoffzelle -> Strom 50%.
Dann noch Verluste durch Lagerung und Transport...
Wasserstoff würde eben nur dort Sinn machen, wo Energie aus erneuerbaren Energien im Überfluss zur Verfügung stehen würden. Also vllt aus riesigen Solar- und Windparks in den Wüstenregionen
Genauso ist es. Bin heute wieder aus dem Berliner Umland zurückgefahren. Da gibt es massig Windräder. Ein Großteil war abgeschaltet.
Wenn man die dann weiterlaufen lassen könnte und mit dem Strom Wasserstoff produzieren, ist ein schlechter Wirkungsgrad zwar nicht optimal, aber bei Strom der sonst nicht produziert würde, zu verkraften.
Thema Rückfahrt: Auf den einzelnen Etappen Durchschnittsgeschwindigkeiten von 121 - 128 km/h und Durchschnittsverbräuche von 21 - 24 kWh auf 100 km.
Und auch mit der Ladeleistung bin ich zufrieden, hier mal zwei Ladekurven von der Rückfahrt heute:
Das waren rund 60 kWh von 19 auf 93% SOC in 33 Minuten. Durchschnittliche Ladeleistung 107 kW
... und das war rund 51 kWh von 8 auf 72% SOC in 22 Minuten, durchschnittliche Ladeleistung 138 kW
Kl
Klar mit einem 800 V-System kann das nicht mithalten. Aber für ein 400 V-System noch dazu auf einer Mischplattform ist das schon beeindruckend.
Da sind mein Enyaq und auch der Cupra weit davon entfernt.
Mich würde der durchschnitt auf der ganzen reise was Verbrauch und Geschwindigkeit angeht interessieren und nicht die Rosinen.
Wenn man die dann weiterlaufen lassen könnte und mit dem Strom Wasserstoff produzieren, ist ein schlechter Wirkungsgrad zwar nicht optimal, aber bei Strom der sonst nicht produziert würde, zu verkraften.
Warum zu verkraften und nicht schlichtweg egal?
... ganz egal ist es nicht, weil sich ja auch die Anlage zur Herstellung von Wasserstoff amortisieren muß, da wäre ein höherer Wirkungsgrad natürlich besser.
Mich würde der durchschnitt auf der ganzen reise was Verbrauch und Geschwindigkeit angeht interessieren und nicht die Rosinen.
Es bringt ja nichts die Eine Staustrecke von Wildau nach Fürstenwalde mit reinzubringen, oder die Kurzstrecken vom Hotel zur Wohnanlage, von der Wohnanlage zur Eigentümerversammlung, dann wieder zum Hotel und am nächsten Tag nochmal zur Eigentümerversammlung. Im Hinblick auf die Geschwindigkeit, weil da ja ein Verbrenner genauso im Stau steht und in der Stadt auch nicht schneller ist.
Aber gerne eine Abrechnung der gesamten Strecke.
Gefahren bin ich in Summe 1.272,2 km. Geladen habe ich 4 mal
Zweimal am Freitag bei EnBW,
Beim ersten Stopp 60,8 kWh in 30 Minuten und 16 Sek. und beim zweiten Stopp (da haben wir bis 97% geladen weil wir noch was eingekauft haben) 62,3 kWh in 39 Minuten und 7 Sek.
Gestern bei der Rückfahrt haben wir zweimal bei Ionity geladen:
Das waren einmal 60,23 kWh in 33 Minuten und einmal 51,38 kWh in 22 Minuten.
Somit habe ich am HPC-Lader gesamt 234,71 kWh geladen in einer Zeit von 124 Minuten. Das entspricht immer noch einer durchschnittlichen Ladeleistung von 113,5 kW und das obwohl ich meist auf 90% oder drüber geladen habe (was ja im Hinblick auf die Ladeleistung nicht optimal ist, aber in diesem Fall besser zur Strecke gepaßt hat).
Bezahlt habe ich dafür in Summe 113,47 € (51 Cent bei EnBW und 49 Cent bei Ionity)
Losgefahren bin ich zu Hause mit 100% SOC und wieder angekommen mit 25% SOC. Das heißt es fehlen 3/4 von 80 kWh, also 60 kWh mit Ladeverlusten 66 kWh.
Wenn ich die zu Hause für 33 Cent laden würde wären das nochmal 21,78 € (mache ich aber nicht, weil es beim Büro über PV billiger ist).
Aber rechnen wir es mal so, dann lagen die Stromkosten für 1.272,2 km gesamt bei 135,25 €, ergibt 10,63 € auf 100 km. Die tatsächlichen Kosten (mit Restaufladung über PV - 66 kWh à 0,08 €) liegen bei 118,75 €, was auf 100 km dann 9,33 € ergibt.
Gesamtverbrauch incl. Ladeverluste waren dann auf die 1.272,2 km 300,71 kWh entspricht auf 100 km 23,64 kWh. Macht ohne Ladeverluste rund 21,5 kWh auf 100 km.
