Ich sehe da allerdings auch keine Autos. Haben die Tiefgaragen? (Frage ist ernst gemeint)
Munter bleiben: Jan Henning
Ich sehe da allerdings auch keine Autos. Haben die Tiefgaragen? (Frage ist ernst gemeint)
Munter bleiben: Jan Henning
Ich sehe da allerdings auch keine Autos. Haben die Tiefgaragen? (Frage ist ernst gemeint)
Munter bleiben: Jan Henning
Meistens!
Die Grünen sagen offiziell, dass der Individualverkehr mittels PKW reduziert werden soll, lieber ÖPNV oder Fahrrad.
Und das wird je nach Stadt auch bereits umgesetzt, zumindest in der Tendenz.
Die Grünen sagen offiziell, dass der Individualverkehr mittels PKW reduziert werden soll, lieber ÖPNV oder Fahrrad.
Und das wird je nach Stadt auch bereits umgesetzt, zumindest in der Tendenz.
Genau das ist der Plan, ganz offen kommuniziert!
Dazu wird Autofahren massiv verteuert, Stellplätze werden zugunsten von Bänken oder Grünflächen aufgegeben, ganze Spuren werden zurückgebaut, Bushaltestellen wieder auf die Fahrspur verlegt, usw. usf.
Ist ja nicht so, als würde da kein Plan dahinter stecken...
Ist ja nicht so, als würde da kein Plan dahinter stecken...
Bei den Grünen kann man sich nicht so sicher sein...... Kann auch sein, dass nur so aussieht wie ein Plan
Die Grünen sagen offiziell, dass der Individualverkehr mittels PKW reduziert werden soll, lieber ÖPNV oder Fahrrad.
Ja, das sagen die schon lange und dann lässt sich eine Obergrüne Kollegin immer von einem anderen Kollegen fahren, wenn es mit dem Lastend doch nicht klappt.
Ich weiß ja nicht, wie das bei anderen so ist. Aber mir scheint die Idee "hin zum ÖPNV" eher ein Modell für Mieter in der Stadt und nicht für Eigenheimbesitzer auf dem Land zu sein.
Selbst hier in der Kleinstadt ist der nächste brauchbare Supermarkt 1,5km entfernt, den Wocheneinkauf, inkl. Getränke, schaffe ich da weder zu Fuß, mit dem Bus oder dem Lastenrad nach Hause. Bei meinem Vater sind es sogar gut 2km und ich kenne Gegenden, da wird es auch deutlich mehr.
Der Weg zur Arbeit mit dem Rad würde grundsätzlich klappen (Homeoffice ist aber noch Umweltschonender), nur das wir auf diesem Weg eben häufig noch andere Sachen mit erledigen, eben weil nicht alles um die Ecke ist. Und nicht zu vergessen, dass von meiner Frau bürotaugliches Auftreten und nicht verschwitzte Trainingekleidung erwartet wird. Gegen das Schwitzen würde vielleicht noch ein E-Bike helfen, aber spätestens bei Regen und Kostüm sähe es dann schon eher schlecht aus.
Und von Baumarkt & Co muss ich da noch nicht reden.
Als Bewohner einer Grossstadt hätte ich kein eigenes Auto, deshalb würde sich die Ladefrage erübrigen.
Ich war letzten Sommer in Wien, da ist Autofahren eine Strafe, der öV funktioniert soweit gut.
In Basel oder Zürich ist das Auto auch eher eine Last, Parkplatz teuer und dünn gesät.
In der Provinz sieht es anders aus.
Mir genügen eigentlich 250 km echte Reichweite für 95 % der Fälle. Der Rest müsste geplant werden, spontan wird schwer.
....und nicht für Eigenheimbesitzer auf dem Land zu sein.
Die sind ja eh eher unerwünscht.....
Die sind ja eh eher unerwünscht.....
Ich war immer schon unangepasst
ÖPNV muss man halt auch mögen...
ÖPNV muss man halt auch mögen...
Jo... und besser geworden isses ja auch nicht die letzten Jahre.
Homeoffice ist aber noch Umweltschonender
Das erklärt man dann dem Schichtarbeiter, der morgens 20km irgendwo hin muss, um Uhrzeiten, zu denen kein ÖPNV fährt. Oder der Lidlmitarbeiterin, die um 5 Uhr morgens Ware verräumen muss und den Backautomaten bestücken sollte. Mit dem Fahrrad? Klar, von Oktober bis März sicher witzig.
Das was ich hier im ÖPNV sehe sind vollbesetzte Busse von und zu Schulen. Der Rest gondelt mal eben so leer bis fast leer durch die Gegend.
Alles anzeigenNicht nur im ländlichen Raum!
Wo sollen denn in solchen "Siedlungen" die Ladestation unterkommen und ggf. der Strom dafür?
Beispiel Berlin Gropiusstadt:
Oder München Neuperlach
Oder ......
Naja, irgendwo werden die Autos der Bewohner schon stehen. Und dort müssen dann eben ne Menge Wallboxen oder Steckdosen hin. Das sollte nicht so das riesen Problem sein. Freischaltung und Abrechnung dann per Rfid und fertig.
Das Stromnetz ist für solche extremen Strommengen aber gar nicht vorgesehen.
Darf dann jeder halt nur an einem bestimmten Wochentag laden. Wenn überhaupt...
Das erklärt man dann dem Schichtarbeiter, der morgens 20km irgendwo hin muss, um Uhrzeiten, zu denen kein ÖPNV fährt. Oder der Lidlmitarbeiterin, die um 5 Uhr morgens Ware verräumen muss und den Backautomaten bestücken sollte.
Das Argument kommt immer mal wieder, verstehe ich aber nicht. Klar geht das nicht für alle, genau so wenig wie alle im geheizten Büro arbeiten oder pünktlich Feierabend machen können. Vermutlich wird vom Schichtarbeiter aber auch nicht erwartet, dass er im Kostüm oder Anzug am Arbeitsplatz erscheint.
Wenn es die machen für die es geht hätte das schon eine gewaltige Auswirkung, in Deutschland sind rund 50% der Arbeitsplätze Büroarbeitsplätze, Tendenz steigend.
Mit dem Fahrrad? Klar, von Oktober bis März sicher witzig.
Hängt sicher von der Gegend und der Entfernung ab, solange es aber nicht regnet wäre das hier grundsätzlich ganzjährig möglich. Als Schüler bin ich die 6km einfache Strecke zum Gymnasium auch täglich mit dem Rad gefahren, nachmittags dann noch mal 9km einfache Strecke zum Rudern, zu jeder Jahreszeit.
Freischaltung und Abrechnung dann per Rfid und fertig.
Das ist die Lösung des Problems, wenn die Infrastruktur inkl. Zuwegung und Bereitstellung der entsprechenden Bedarfe über längere Wege für mehrere hundert bis mehrere tausend Stellplätze solcher Wohnsiloanlagen gebuddelt sind - auch wenn jeder nur einmal die Woche voll lädt eine kaum zu unterschätzende Aufgabe. Tagsüber sind die meisten mit dem Wagen am Arbeitsplatz, so dass lokale Einspeisung per PV nur in seltenen Fällen funktioniert. Im Winter gar nicht.
Aber das eilt ja auch gar nicht, Bewohner solcher Anlagen dürften die nächsten Jahre bis Jahrzehnte eh kaum das finanzielle Bedürfnis eines BEV verspüren.
Hängt sicher von der Gegend und der Entfernung ab, solange es aber nicht regnet wäre das hier grundsätzlich ganzjährig möglich.
Wenn es dann mal paar Tage Mistwetter hat brauche ich trotzdem ein Auto Dann nimmt man das aber auch bei >22 Grad. Wegen Klima und so.
Ich bin ja auch in der glücklichen Lage, alles in der Stadt (ausser Getränkeeinkauf) zu Fuß erledigen zu können.
Als Schüler bin ich die 6km einfache Strecke zum Gymnasium auch täglich mit dem Rad gefahren, nachmittags dann noch mal 9km einfache Strecke zum Rudern, zu jeder Jahreszeit.
Ich auch so ungefähr, man wird aber älter und bequemer.
Tagsüber sind die meisten mit dem Wagen am Arbeitsplatz, so dass lokale Einspeisung per PV nur in seltenen Fällen funktioniert. Im Winter gar nicht.
so gesehen wäre es ohnehin sinnvoller, tagsüber am Arbeitsplatz zu laden!
Wenn es dann mal paar Tage Mistwetter hat brauche ich trotzdem ein Auto Dann nimmt man das aber auch bei >22 Grad. Wegen Klima und so.
Sag ich ja, aber theoretisch wäre es möglich
Das erklärt man dann dem Schichtarbeiter, der morgens 20km irgendwo hin muss, um Uhrzeiten, zu denen kein ÖPNV fährt. Oder der Lidlmitarbeiterin, die um 5 Uhr morgens Ware verräumen muss und den Backautomaten bestücken sollte. Mit dem Fahrrad? Klar, von Oktober bis März sicher witzig.
Also ich hatte zu Studentenzeiten mal einen Ferienjob in einer Keksfabrik von Bahlsen in Berlin.
Wenn man für die Teigmacher eingeteilt war, hieß das: Arbeitrsbeginn 3:30. Um die Zeit fuhr selbst in Berlin kein Öfi. Also 11 km von Mariendorf nach Tempelhof mit dem Fahrrad.
War zwar Sommer aber ein ziemlich feuchter. Da ist man dann kurz vor halb vier aufgeschlagen manchmal aber wirklich pitschenass und hat sich erstmal in der Ofenstrasse wieder aufgewärmt.
Würde heute nicht mehr zu meinen bevorzugten Transportmmethoden gehören....
Sag ich ja, aber theoretisch wäre es möglich
Grau ist eben alle Theorie