Ok, danke für die Infos. Ärgerlich, aber wirklich oft will ich nicht öffentlich laden.
Gruß
Stefan
Ok, danke für die Infos. Ärgerlich, aber wirklich oft will ich nicht öffentlich laden.
Gruß
Stefan
Heute zum ersten mal seit 2 Wochen wieder Corvette gefahren. Völlig verrückt. Man drückt auf Start und fährt los. Einfach so. Ich muss die Rekuperation nicht umstellen, ich muss das Fahrprogramm nicht umstellen, ich muss keinen Tempoassistenten ausschalten. Das Auto bestraft mich nicht mal mit wildem Gebimmel, wenn ich jeweils noch im Stand erst Start drücke und mich danach anschnalle statt umgekehrt. Eigentlich wird überhaupt nicht gebimmelt. Für mein Überleben bin ich selbst verantwortlich. Wenn ich den Tempomaten einschalte, hält das Auto einfach nur das Tempo. Verrückte Erfindung. Es wird nicht hunderte Meter hinter dem Vordermann das Tempo gedrosselt und es greift mir auch nicht dauernd jemand in die Lenkung. Durch die spontane Gasannahme wirkt der Hyundai flott, aber diese rohe Brutalität der Corvette hat er nicht. Andererseits hängt die Corvette für einen Verbrenner gut am Gas, aber nicht im Vergleich zum Ioniq.
So entspannt wie gestern im Ioniq 6 bin ich 900 km am Stück noch nie gefahren. Außerdem lernt man dauernd Leute an der Ladesäule kennen. Bei EnBW kann man dann schön in die Ladeparameter des anderen Stecker an der gleichen Säule gucken. Die 300 kW Säule hat jedem nur max. 150 gegeben, wenn beide Stecker genutzt wurden, auch wenn nebenan ein ID4 läppische 60 kW zieht. Dessen Ladekurve sah irgendwie deprimierend aus. Nach einem sehr kurzen Peak am Anfang ging es flott und weit abwärts. Entsprechend lange stand der da schon. Der Hyundai zieht da eine gerade Linie bei den 150 kW, die die Säule rausrückt.
Insgesamt musste ich 3x laden, wobei ich fast voll losgefahren bin und mit 30% wieder angekommen bin. Eigentlich also 4x. Jeweils etwa 20 min., weil ich nie eine Säule für mich allein hatte und immer nur 150 kW bekommen habe.
Enttäuschend finde ich in der Praxis die Reichweite nach dem öffentlichen Laden. Nominell hat das Auto ca. 600 km. Wenn ich privat auf 100% lade, stehen da aber irgendwie immer nur 400 km, weil 15 kWh/100 in der Praxis unrealistisch sind. Beim öffentlichen Laden hört man ja meist bei 80% auf. Das macht dann mit 60-70 kW auch keinen Spaß mehr. Mit 80% hat man aber auch nur 320 km. Die fährt man ja nicht leer, eine Säule kann ja mal defekt (hatte ich gestern) sein und man muss zur nächsten. Also fährt man am Ende doch immer nur 250 km bis zum nächsten Laden. Ich bin immer 120-140 gefahren, sonst sähe es noch schlechter aus. Ich hatte Glück, dass immer ein Stecker an den 300 kW Säulen frei war. Das Navi zeigt beim Setzen des Ziels, wie viele Stecker frei sind, aber was bringt das so lange im Voraus? Ich kann ja keinen reservieren. Ich hatte immer Sorge, dass nichts frei ist. Keine Ahnung, warum überall noch diese anscheinend nie genutzten 50 kW Säulen stehen. Da müsste ich eine Stunde stehen.
Das Laden an 150 kW geht recht flott, aber bei 3x gestern summiert es sich schon auf eine Stunde. Klar, pinkeln, essen trinken, dann passt das schon irgendwie. Insgesamt ein schönes Reisen, wenn man mit 120-140 km/h Reisegeschwindigkeit klar kommt.
Gruß
Stefan
So entspannt wie gestern im Ioniq 6 bin ich 900 km am Stück noch nie gefahren. Außerdem lernt man dauernd Leute an der Ladesäule kennen. Bei EnBW kann man dann schön in die Ladeparameter des anderen Stecker an der gleichen Säule gucken. Die 300 kW Säule hat jedem nur max. 150 gegeben, wenn beide Stecker genutzt wurden, auch wenn nebenan ein ID4 läppische 60 kW zieht. Dessen Ladekurve sah irgendwie deprimierend aus. Nach einem sehr kurzen Peak am Anfang ging es flott und weit abwärts. Entsprechend lange stand der da schon. Der Hyundai zieht da eine gerade Linie bei den 150 kW, die die Säule rausrückt.
Insgesamt musste ich 3x laden, wobei ich fast voll losgefahren bin und mit 30% wieder angekommen bin. Eigentlich also 4x. Jeweils etwa 20 min., weil ich nie eine Säule für mich allein hatte und immer nur 150 kW bekommen habe.
Enttäuschend finde ich in der Praxis die Reichweite nach dem öffentlichen Laden. Nominell hat das Auto ca. 600 km. Wenn ich privat auf 100% lade, stehen da aber irgendwie immer nur 400 km, weil 15 kWh/100 in der Praxis unrealistisch sind. Beim öffentlichen Laden hört man ja meist bei 80% auf. Das macht dann mit 60-70 kW auch keinen Spaß mehr. Mit 80% hat man aber auch nur 320 km. Die fährt man ja nicht leer, eine Säule kann ja mal defekt (hatte ich gestern) sein und man muss zur nächsten. Also fährt man am Ende doch immer nur 250 km bis zum nächsten Laden. Ich bin immer 120-140 gefahren, sonst sähe es noch schlechter aus. Ich hatte Glück, dass immer ein Stecker an den 300 kW Säulen frei war. Das Navi zeigt beim Setzen des Ziels, wie viele Stecker frei sind, aber was bringt das so lange im Voraus? Ich kann ja keinen reservieren. Ich hatte immer Sorge, dass nichts frei ist. Keine Ahnung, warum überall noch diese anscheinend nie genutzten 50 kW Säulen stehen. Da müsste ich eine Stunde stehen.
Das Laden an 150 kW geht recht flott, aber bei 3x gestern summiert es sich schon auf eine Stunde. Klar, pinkeln, essen trinken, dann passt das schon irgendwie. Insgesamt ein schönes Reisen, wenn man mit 120-140 km/h Reisegeschwindigkeit klar kommt.
Eigentlich genau das, was hier seit hunderten Seiten von den kritischen Stimmen vertreten wird. Alles in allem aber nicht schlimm, wenn man sich damit arrangieren kann. Und will.
Eigentlich genau das, was hier seit hunderten Seiten von den kritischen Stimmen vertreten wird. Alles in allem aber nicht schlimm, wenn man sich damit arrangieren kann. Und will.
So ist es. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn gekauft hätte, wenn ich überwiegend Langstrecke damit fahren wollte. Das war gestern eher ein Experiment. Die Einschränkungen sind da, aber ich denke, ich werde die nächste längere Tour wieder damit fahren.
Ich habe aber meinem Geschäftspartner vorher gesagt, dass ich die Ladezeiten und damit die Ankunftszeit nicht genau kenne. Das Navi berücksichtigt die Ladezeiten jedenfalls nicht bei der Berechnung der Ankunftszeit. Am Ende war aber die Ankunftszeit nicht unsicherer als mit einem Verbrenner oder gar mit der Bahn. Man muss halt zu Fuß x mal 20 Minuten addieren.
Normalerweise will ich den Wagen nutzen, um zur Arbeit zu pendeln. Ich lade dann jeweils mit 11 kW auf der Arbeit, für einen absolut lächerlichen Preis pro kWh. Bei dem Einsatzprofil ist das Auto perfekt. Auf der Langstrecke kommt es wirklich auf die persönliche Fahrweise an. Wenn ich so lange Strecken mit der Corvette fahre, fahre ich auch nur 120-140, von daher war das für mich keine große Umstellung.
Man ist halt nur die ganze Zeit auf das Thema Reichweite fokussiert und rechnet hin und her. In der Situation war es schon mal ganz gut, dass das Auto weitgehend selbst fahren kann. Ich war immer mal mit dem Setzen oder Löschen von Ladestationen als Zwischenstopp beschäftigt.
Gruß
Stefan
Man ist halt nur die ganze Zeit auf das Thema Reichweite fokussiert und rechnet hin und her
So ein Motorrad hatte ich mal, 10l +2 Reserve. Bei 5,5-6l/100km Verbrauch. Und da ist das eine Freizeitbeschäftigung, ein Hobby. Grade in den Alpen musste man da schon mal jede Tankstelle alle 50km mitnehmen, weil kein Mensch wusste ob die nächste offen hat, und falls ja, meine Bezahlmethode akzeptiert wird. Schon damals hat mich das geärgert. Prinzipiell genau das gleiche.
Ist super geschrieben und neutral. Danke dafür.
Zeigt für mich persönlich aber, dass es immer noch eine gescheite Portion "Überzeugung" braucht um sich eine E-Auto zuzulegen, dass man auch im Langstrecken-Betrieb verwenden will. Wenn auch vielleicht nur hin und wieder. Das würde meine Geduld überstrapazieren.
Ein E-Cabrio wäre für mich eine echte Alternative, da ich damit selten mehr als 200 km am Stück fahre.
Einen daily-driver wäre auch o.k., wenn er denn nur für den lokalen Verkehr gedacht ist.
Aber da wir uns dafür entschieden haben, dass wir nur noch 2 Autos haben wollen.... muss das Nicht-Cabrio eben alles andere abdecken und da sehe ich derzeit noch ziemlich schwarz für ein E-Auto.
Momentan ist ja die G-Klasse ja wieder bestellbar und auch ein EQG steht in der Pipeline für nächstes Jahr.
Aber wenn ich mir anschaue, dass ein G400d mit Grundpreis 113K€ in der Liste steht und ein EQG vermutlich (lt. Presse) knapp unter 200K€ kosten wird.
Würde ich mir vermutlich auch 2024/25 wenn ich den Nachfolger für den 5er bestellen muss, doch wieder für einen Verbrenner entscheiden.
Ja, man muss sich drauf einlassen. Meine nächste größere Tour mit dem iX wird Anfang August in 4 Tagen vom Saarland nach Kulmbach, dann über Leipzig nach Waren an der Müritz und zurück ins Saarland.
Aber alles in allem geht das problemlos, bin im Juni auch vom Saarland nach Scharbeutz und zurück. Man muss sich halt an einigen Stellen umgewöhnen. In Scharbeutz gab es nur lahme 22KW Lader in Hotelnähe -->nachts geladen. Einmal in Bad Schwartau zum Einkaufen gewesen und während des Parkens den Schnelllader am Marktplatz genutzt.
Auf Hin- und Rückfahrt jeweils einmal Biopause und Essen, währenddessen geladen.
Nur auf der Hinfahrt war der versprochene 22KW Lader im Hotel kaputt. Ich durfte dann über Nacht an der Ladestation für die e-bikes laden. War etwas abenteuerlich, aber es ging.
Detlev Ein schönes E Cabrio würden wir auch nehmen, aber außer dem Mini mit der lächerlichen Realreichweite gibt es da aktuell nix.
Zeigt für mich persönlich aber, dass es immer noch eine gescheite Portion "Überzeugung" braucht um sich eine E-Auto zuzulegen, dass man auch im Langstrecken-Betrieb verwenden will.
Sehe ich auch so - ein Verbrenner ist halt "Einsteigen und keine Gedanken machen", beim E-Auto braucht's noch etwas Willen, sich damit auseinanderzusetzen.
Im Endeffekt kein (größeres) Problem oder Einschränkung (ausser bei den täglichen Fahrten mit Anhänger von München nach Hamburg ), aber man muß sich halt darauf einlassen wollen.
(Mir tut's inzwischen leid, dass ich den e-tron nur für 2 Jahre geleast habe, weil ich im Fall des Nicht-Gefallens keine ewige "Leidensdauer" haben wollte - wenn es sich irgendwie (finanziell) vernünftig darstellen läßt, hat auch das nächste Auto wieder einen E-Motor ).
Für absolute Wenigfahrer wie mich der auch noch überwiegend Kurzstrecken fährt wäre so ein E-Auto sicherlich nicht schlecht.
Wäre da nicht das Problem mit dem Akku, wenn man das Auto kauft, wie lange hält der Akku und was ist nach 6-8 Jahren das Auto überhaupt noch wert mit dem dann alten Akku.
Und dann fahren wir doch auch zwei bis dreimal im Jahr weite Strecken mit dem Auto, da will ich mir null Gedanken um irgendwelche Ladestationen auf dem Weg zum Ziel machen und ob die frei sind oder überhaupt funktionieren wenn man da anfährt.
Als Drittwagen neben dem Langstreckenbomber und dem Cabrio würde das für die Kurzstrecke sicherlich Sinn machen, aber zwei Autos sind ja schon Luxus, ein Drittes stell ich mir da garantiert nicht noch hin.
Für absolute Wenigfahrer wie mich der auch noch überwiegend Kurzstrecken fährt wäre so ein E-Auto sicherlich nicht schlecht.
Wäre da nicht das Problem mit dem Akku, wenn man das Auto kauft, wie lange hält der Akku und was ist nach 6-8 Jahren das Auto überhaupt noch wert mit dem dann alten Akku.
Marco von Halle77 kam neulich mit einem 30 Jahre alten Franzosen:
Für absolute Wenigfahrer wie mich der auch noch überwiegend Kurzstrecken fährt wäre so ein E-Auto sicherlich nicht schlecht.
Wäre da nicht das Problem mit dem Akku, wenn man das Auto kauft, wie lange hält der Akku und was ist nach 6-8 Jahren das Auto überhaupt noch wert mit dem dann alten Akku.
Und dann fahren wir doch auch zwei bis dreimal im Jahr weite Strecken mit dem Auto, da will ich mir null Gedanken um irgendwelche Ladestationen auf dem Weg zum Ziel machen und ob die frei sind oder überhaupt funktionieren wenn man da anfährt.
Als Drittwagen neben dem Langstreckenbomber und dem Cabrio würde das für die Kurzstrecke sicherlich Sinn machen, aber zwei Autos sind ja schon Luxus, ein Drittes stell ich mir da garantiert nicht noch hin.
was sind denn "absolute Weinigfahrer"? Sind das fahrer die unter 300km täglich fahren
glaube es gibt wenig rationale Argumente gegen E Auto.
Emotional bin ich dabei
Für absolute Wenigfahrer wie mich der auch noch überwiegend Kurzstrecken fährt wäre so ein E-Auto sicherlich nicht schlecht.
Ich weiß nicht ob das ein Kompliment ist (wäre?).
Das Bier für den Wenigtrinker.
Der Schuh für den Wenigläufer.
Das Bett für den Wenigschläfer.
Bin ich da einer neuen Werbemasche auf der Spur?
Munter bleiben: Jan Henning
glaube es gibt wenig rationale Argumente gegen E Auto.
Wei hier auch schon lange diskutiert wurde, gibt es sehr wohl rationale Argumente gegen ein BEV.
Stichworte wie Ressourcenverbrauch, hoher CO2-Rucksack bei der Fertigung, bei aktuellem Strommix kaum besser als gute Verbrenner im CO2-Ausstoß, noch nicht gelöstes Recycling der Millionen Batterien die anfallen werden usw.
Rationale Argumente… er wieder…
Wei hier auch schon lange diskutiert wurde, gibt es sehr wohl rationale Argumente gegen ein BEV.
Stichworte wie Ressourcenverbrauch, hoher CO2-Rucksack bei der Fertigung, bei aktuellem Strommix kaum besser als gute Verbrenner im CO2-Ausstoß, noch nicht gelöstes Recycling der Millionen Batterien die anfallen werden usw.
Eigentlich sollte jeder, der seinen 10 Jahre alten Verbrenner wieder durch den TÜV bringt und das Auto weiter fährt, für jedes zusätzliche Jahr rückwirkend eine Prämie bekommen.
Klima- und Umweltschonender wäre nur gar nicht fahren!
Rationale Argumente… er wieder…
Wusste nicht, dass rational so ein Triggerwort ist. Sorry
Ich meinte nur: "absolute Wenigfahrer" -> bei realistischen Reichweiten von 300km+ wird das für die allermeisten Leute passen.
Oder wie Shneapfla sagst:
...ausser bei den täglichen Fahrten mit Anhänger von München nach Hamburg
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alle Rationalität (nach meiner Definition) außen vor. Ich hab auch kein E Auto und werde es so lange es geht vermeiden
Eigentlich sollte jeder, der seinen 10 Jahre alten Verbrenner wieder durch den TÜV bringt und das Auto weiter fährt, für jedes zusätzliche Jahr rückwirkend eine Prämie bekommen.
Klima- und Umweltschonender wäre nur gar nicht fahren!
Das würde dann zu einer Kubanisierung führen
Ich wäre prinzipiell, rein aus finanzieller Sicht, durchaus für deinen Vorschlag - aber mein oller Euro4 Diesel ist schon durchaus nennenswert schmutziger als irgendwas mit Euro6 aufwärts oder eben Elektro.
Dafür fahre ich wenig mit der Kiste (10-12tkm p.A.), aber wenn dann tatsächlich 1100km Langstrecke und diese im Zweifel auch noch mit 3,5to Anhänger.
In 4 Wochen gehts wieder los.
Ich bin also quasi der Worst Case, der Fall den es eigentlich nicht geben dürfte und der Anwendungszweck, den niemand real wirklich benötigt.
Das würde dann zu einer Kubanisierung führen
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Ich wäre prinzipiell, rein aus finanzieller Sicht, durchaus für deinen Vorschlag - aber mein oller Euro4 Diesel ist schon durchaus nennenswert schmutziger als irgendwas mit Euro6 aufwärts oder eben Elektro.
Dafür fahre ich wenig mit der Kiste (10-12tkm p.A.), aber wenn dann tatsächlich 1100km Langstrecke und diese im Zweifel auch noch mit 3,5to Anhänger.![]()
In 4 Wochen gehts wieder los.Ich bin also quasi der Worst Case, der Fall den es eigentlich nicht geben dürfte und der Anwendungszweck, den niemand real wirklich benötigt.
Naja, die Herstellung einer E-Karre oder des neuen supersauberen Euro 6xytemp belastet ja sowohl das Klima als auch die raren Resourcen.
Und dein alter Euro 4 fährt ja deshalb nur woanderst und verpestet da die Luft
Der wird ja in den wenigsten Fällen stillgelegt.
Solange der erwähnte Euro 4 Diesel hier fährt, hat er in aller Regel wenigstens eine einigermaßen funktionierende Abgasreinigung.
Ich vermute irgendwo in Afrika wird auf AGR, Partikelfilter usw. nicht soooooo großen Wert gelegt.
Schlecht für die Leute in Afrika, die bestimmt auch gern mal Mercedes fahren würden.
Wenn aber keine Fahrzeuge aufm Markt sind...
Aber alles Utopie und dem Kapitalismus nicht grad zuträglich
Die Politik und Industrie tun schon was dafür, neue Fahrzeuge schön zu rechnen und grpn zu färben
Dafür fahre ich wenig mit der Kiste (10-12tkm p.A.), aber wenn dann tatsächlich 1100km Langstrecke und diese im Zweifel auch noch mit 3,5to Anhänger.![]()
In 4 Wochen gehts wieder los.Ich bin also quasi der Worst Case, der Fall den es eigentlich nicht geben dürfte und der Anwendungszweck, den niemand real wirklich benötigt.
Dito...
In sechs Wochen gehts wieder mit dem ollen Allroad und Hänger 1600 km gen Südosten
Ich wäre prinzipiell, rein aus finanzieller Sicht, durchaus für deinen Vorschlag - aber mein oller Euro4 Diesel ist schon durchaus nennenswert schmutziger als irgendwas mit Euro6 aufwärts oder eben Elektro.
Wasch ihn halt mal.
Ernsthaft: Ich halte es für maximal fraglich das man Euro 4 als besonders dreckig ansieht. Für die Zeit eine saubere Lösung, der technische Fortschritt brachte bei den Filtern Euro 5. Die Stickoxid Thematik danach halte ich nur noch für Voodoo.