Mein bestellter Kuga PHEV hat einen 2,5 l Vierzylinder Sauger Motor ( Atkinson). Der wurde nur für den Plugin entwickelt. Auch das CVT Getriebe gibt es nur in den Hybriden.
Aua, CVT - aber in dieser Kombination kann es wirklich zweckmässig sein.
Mein bestellter Kuga PHEV hat einen 2,5 l Vierzylinder Sauger Motor ( Atkinson). Der wurde nur für den Plugin entwickelt. Auch das CVT Getriebe gibt es nur in den Hybriden.
Aua, CVT - aber in dieser Kombination kann es wirklich zweckmässig sein.
Der Toyota RAV4 PHEV hat ja auch einen 2,5 Liter Sauger mit einem CVT Getriebe.
Man muss sich wohl ein wenig auf dieses stufenlose Getriebe einlassen, bei sanftem Gasgeben fährt es sich wohl am ruhigsten mit dem Auto, wenn Leistung gefordert wird heult der Motor wohl störend auf, das Getriebe kommt da wohl nicht so richtig mit.
Also vorausschauendes und unaufgeregtes Fahren liegt diesem Antrieb wohl mehr.
Beim Kuga PHEV ist es wohl genauso:
https://www.kuga-forum.de/forum/thread/1089-erfahrungen-mit-dem-cvt-getriebe/
das stimmt sicher. Aua bei mir weil ich da immer an die alten DAF erinnert werde aber wenn man wirklich ruhig und entspannt fährt geht es schon.
das stimmt sicher. Aua bei mir weil ich da immer an die alten DAF erinnert werde
aber wenn man wirklich ruhig und entspannt fährt geht es schon.
Bei der Probefahrt fand ich das nicht wirklich störend. Wenn man zum sportlichen fahren neigt, sollte man sich vielleicht nicht für diesen PHEV entscheiden. Die allermeisten Käufer (Nicht-Gewerbe) werden eher wegen den ökonomischen Attributen kaufen.
je mehr Hubraum und somit Drehmoment der Motor hat, umso besser.
Meine letzten Fahrten mit CVT waren in Ford Fiesta 1100 ccm und Honda Hybrid 1300 ccm, die heulten auch bei normaler Fahrweise gerne mal auf, am schlimmsten natürlich die 50ccm Zweitaktroller.
Laden über den normalen Hausstrom wird ja auch nicht billiger wenn man sieht wie die Energiepreise in die Höhe schießen.
Das gilt aber für Sprit genauso - am Samstag habe ich 120€ in den 7er getankt (war meine höchste Tankrechnung bisher).
Und das wäre?
Im Alltag mit Strom und längere Fahrten mit Verbrenner.
Ich könnte mit einem PHEV, dass 50 km mit Strom schafft eigentlich alle Alltagsfahrten elektrisch machen. Die 5 oder 10 mal im Jahr, bei denen es weiter weg geht, würde dann der Verbrenner herhalten.
Würde BMW den 5er oder X3 mit der Motorvariante vom X5 45e anbieten mit nominell über 80 km Reichweite, so wäre das z.B. meine Wahl anstelle der 40d-Motorisierung, obwohl ich steuerlich davon nicht mehr "nutznießen" kann.
745e?
Die 5 oder 10 mal im Jahr, bei denen es weiter weg geht
Und das ist dann wie weit? Wo ist die Grenze kein unnötiges Material mitzufahren? 200km? 300? 700? Bei 5-10x im Jahr 200 oder 300km kann man sich für das Geld des PHEV gleich nen BEV kaufen, oder nicht?
Die Kombination aus beiden Welten ist doch auch nur das heimliche Nichtaussprechen der E-Fans dass die Reichweiten- und Ladeproblematik halt doch die Suppe versalzt. Justmy2ct.
am Samstag habe ich 120€ in den 7er getankt
Issa günstig wenn der Kübel leer war
Mein High Score liegt bei 153€.
Das war noch vor der Preissteigerungswelle.
Ein PHEV ist eben der Versuch der eierlegenden Wollmilchsau. So ein Konzept kann von allem etwas, aber nichts richtig gut.
Wenn der dann mit konstant 2500 oder 3000/min arbeitet, sollte das kein Problem darstellen für den Motor.
Das anfälligere Bauteil dabei dürfte eh mehr der Turbolader sein. Aber bei den ganzen winzigen Downsizingmotoren kann man den Turbo eh kaum aus dem Spiel halten.
Öhm, nö.
In der Betriebsanleitung des Opel Senator 3.0E, den mein Vater damals hatte, stand folgendes zum Motorgebrauch drin:
Jeder km mit Umdrehungen 3000U/min und mehr im kalten Zustand belastet den Motor so wie 1km unter Vollast.
Und das ist dann wie weit? Wo ist die Grenze kein unnötiges Material mitzufahren? 200km? 300? 700? Bei 5-10x im Jahr 200 oder 300km kann man sich für das Geld des PHEV gleich nen BEV kaufen, oder nicht?
Die Kombination aus beiden Welten ist doch auch nur das heimliche Nichtaussprechen der E-Fans dass die Reichweiten- und Ladeproblematik halt doch die Suppe versalzt. Justmy2ct.
Einfach 120 bis 650 km.
Reichweitenangst ist sicher ein Thema, ich finde aber nicht, dass das nicht ausgesprochen wird.
Wenn ich ein anderes Fahrprofil hätte (wie z. B. DocMonka) oder anders wohnen würde (ohne Garage mit Stromanschluß), dann wäre ein BEV für mich auch kein Thema gewesen.
So probiere ich es ab Dezember aus und dann werde ich schon sehen, ob das für meine Situation passt (theoretisch auf jeden Fall, der Praxistest steht halt noch aus ).
Ein PHEV ist eben der Versuch der eierlegenden Wollmilchsau. So ein Konzept kann von allem etwas, aber nichts richtig gut.
da muss ich zustimmen. Kompromisse sind nie optimale Lösungen. Dazu kommt, dass die PHEV natürlich sehr stark von den suboptimalen, praxisfremden Normverbrauchszyklen und der staatlichen Förderung in D profitieren.
Ein PHEV ist eben der Versuch der eierlegenden Wollmilchsau. So ein Konzept kann von allem etwas, aber nichts richtig gut.
Das kommt mMn auf das Fahrzeug an, ein windiger 3-Zylinder mit 50 PS-E-Motor ist wohl weder Fisch noch Fleisch, aber ein Fahrzeug wie die erwähnten *45e sind da schon was vernünftiges.
Mein High Score liegt bei 153€.
Hast Ultimate in den 8er getankt?
Das kommt mMn auf das Fahrzeug an, ein windiger 3-Zylinder mit 50 PS-E-Motor ist wohl weder Fisch noch Fleisch, aber ein Fahrzeug wie die erwähnten *45e sind da schon was vernünftiges.
Hast Ultimate in den 8er getankt?
V-Power mit "Reservelampe an". Da geht was.
Ich hab auch schon auf einem 530e oder 540e rumüberlegt. Das sind ja an sich schöne Autos. Lohnt sich trotzdem nicht. Ich könnte damit elektrisch aus Hamburg rausfahren, dann wäre Ende.
Den Rest der Strecke könnte ich dann genau so gut gleich mit einem großen Benziner zurücklegen.
PHEVs sind halt ein Nischenprodukt für einen sehr speziellen Nutzerkreis.
Öhm, nö.
In der Betriebsanleitung des Opel Senator 3.0E, den mein Vater damals hatte, stand folgendes zum Motorgebrauch drin:
Jeder km mit Umdrehungen 3000U/min und mehr im kalten Zustand belastet den Motor so wie 1km unter Vollast.
belasten - das geht eher auf den Verschleiss. Ein Turbolader ist da aber noch viel empfindlicher......
Öhm, nö.
In der Betriebsanleitung des Opel Senator 3.0E, den mein Vater damals hatte, stand folgendes zum Motorgebrauch drin:
Jeder km mit Umdrehungen 3000U/min und mehr im kalten Zustand belastet den Motor so wie 1km unter Vollast.
Ähem.. Du hast schon mitbekommen, dass wir mittlerweile das Jahr 2022 schreiben, oder?
Bei den "normalen" Motoren gibt´s bei BMW nicht mal mehr Einfahrrichtlinien.
Hast Ultimate in den 8er getankt?
Also bei leerem Tank könnte ich Stand jetzt für 198€ Ultimate tanken
Das gilt aber für Sprit genauso - am Samstag habe ich 120€ in den 7er getankt (war meine höchste Tankrechnung bisher).
745e?
Hab ja letzte Woche schon 117,56€ in den 5er reinbekommen. Und das bei E10 & Dorfpreisen.
7er? Nee Danke. Ich ja nur so
Bis zum E38 habe ich die Dinger eigentlich ganz gerne gefahren. Waren echt gemütliche Langstrecken-Kisten.
Alles was danach kam, passt einfach nicht mehr zu mir.
Hab ja letzte Woche schon 117,56€ in den 5er reinbekommen. Und das bei E10 & Dorfpreisen.
Ich hab' Diesel getankt!
Waren echt gemütliche Langstrecken-Kisten.
Sind sie immer noch - vom Fahren her: meiner kommt, dank Aktivlenkung, nicht größer daher als der E61 davor, ich war sehr positiv überrascht.
Dann will ich auch mal - zugegebenermaßen aus einer sehr privilegierten Position heraus - meine bisherigen Erfahrungen schildern.
Ich wechselte im Januar vom 992 Coupé auf einen Taycan CT. Ich kann auf Arbeit laden (DC & AC), zu Hause in der Tiefgarage nicht. Mein Fahrprofil überwiegend Stadt und Leipziger Umland.
Längere Fahrten lassen sich im Schnitt übers Jahr an ca. zwei Händen abzählen.
Ansonsten mein bisheriges Fazit als Daily-Driver: macht Spaß, ist für mich im Unterhalt deutlich günstiger und funktioniert trotzdem für mein persönliches Fahrprofil sehr gut.