es ist ein Aufzeigen der anderen Denkweise weil man eben *nicht* wie bisher denkt
Das versuchen Veganer bei mir auch immer
es ist ein Aufzeigen der anderen Denkweise weil man eben *nicht* wie bisher denkt
Das versuchen Veganer bei mir auch immer
Jetzt muss ich aber dazu sagen, dass gerade 2km weiter eine öffentliche 22kW Ladestation steht
- und in 10km Umkreis stehen mehrere(!) 300+ kW HPC Lader.
Also selbst wenn sie zur Miete wohnen würde, wäre es durchaus möglich, das Fahrzeug zu laden.
Dafür muß man aber auch den entsprechenden Elan haben - wenn man einfach nur von A nach B kommen will, dann nimmt man keine Lösung, die zusätzliche Erschwernisse hat.
Zu Tankstelle fährt die Dame doch auch, also könnte sie doch auch zum HPC Lader fahren in 10km und 1-2x die Woche laden.
Na ja, zwischen 5 Minuten Tanken und 30 Minuten Laden ist aber schon ein Unterschied.
Ich hätte kein Elektro-Auto wenn ich nicht zu Hause laden könnte (egal ob PV oder nicht).
Ich sehe da jetzt keine großartige Umstellung welche nicht zu verkraften wäre, die Tankstelle ist vom Markt ebenso weit entfernt.
Naja, wie lange lädt so ein 2015er i3 an der Ladesäule? Wenn ich realistisch die Selbstentladung und 120km Reichweite nach zwei Wochen rein bekommen muss...ist das realistisch das dies während dem Einkauf beim Aldi rein fließt?
Man kann ja nicht immer vom Neuwagenkäufer mit Solaranlage und Eigenheim ausgehen...die Realität für den kommenden und nötigen Gebrauchtmarkt ist der Reihenhausbewohner/Wohnblock ohne Steckdose und eine alte Gurke von Auto in 3. Hand.
Letztlich gibt es 2 Optionen:
- es gibt eine Regierung, welche sich über die EU Politik und die bisherige Politik hinwegsetzt und es wird weiter verbrennert
- es gibt, von der Politik ausgeübt, Druck in Form von Verboten, Strafsteuern, whatever um die Leute "zum Umstieg"* zu bewegen und weiter am Ziel der Dekarbonisierung festzuhalten
Gleich vorweg: welche Option auch immer kommt, es ist mir total egal - ich bin da ganz Opportunist.
Ich wähle aus anderen Gründen, nicht wegen der eMobilitätsthematik.
Der Kia steht hier, weil er Laune macht und ein Witz im Unterhalt ist.
* dieser "Umstieg" bedeutet in Gänze durchdacht nichts anderes, als dass die Leute sich entweder eine alte eGurke vom Mund absparen und mit den Mängeln und Nachteilen leben müssen oder das sie auf ÖPNV umsteigen und/oder schlichtweg sich keine andere Mobilität mehr leisten können.
Es soll nicht mehr jeder ein Fahrzeug besitzen und "die Städte verstopfen", "die Umwelt verpesten" etc. pp....
Das ist nicht meine Denkweise und auch nicht mein Vision der Zukunft - aber ich denke, dass es darauf hinauslaufen wird.
Ob wir hier im Forum der Glückseeligen dann mit nem Tesla, Taycan, elektrischem Golf oder wasauchimmer durch die Gegend fahren ist egal, wir hier können uns vermutlich die Individualmobilität weiter leisten.
Es gibt Aldis mit hpc, da reicht ein normaler Einkauf im Aldi, aber bei ner 11er Ladestation braucht’s schon wieder 2std…
Naja, wie lange lädt so ein 2015er i3 an der Ladesäule? Wenn ich realistisch die Selbstentladung und 120km Reichweite nach zwei Wochen rein bekommen muss...ist das realistisch das dies während dem Einkauf beim Aldi rein fließt?
Man kann ja nicht immer vom Neuwagenkäufer mit Solaranlage und Eigenheim ausgehen...die Realität für den kommenden und nötigen Gebrauchtmarkt ist der Reihenhausbewohner/Wohnblock ohne Steckdose und eine alte Gurke von Auto in 3. Hand.
Mit 50kw DC eine 18,8kwh-Batterie? Mal überlegen...
Klar ist, 2km zum nächsten Lader latscht vermutlich nicht mal der größte Enthusiast regelmässig. Wenn man die Sache mit was verbinden kann, dann ist das sicher schon wieder anders. Gestern die Kaufland-Ladedingens geholt. AC für 29 Cent, keine Grundgebühr und nixn. Kauf eh zu 90% da ein, wär aktuell billiger als daheim laden. In ner dreiviertel Stunde sind das auch schon mal eben gute 50km damit. DC haben die da natürlich auch.
Beim Bauhaus wo ich oft bin gehen bis 300kw sogar wie grad sehe. Muss ganz neu sein. Lidl, Aldi, jeder knallt sich nen Lader hin. Machen die sicher nicht weil sie sich davon nix versprechen.
Ernsthafte Frage, welcher Markt ohne staatliche Regulierung zeigt das denn?
Mir ist keiner bekannt.
Schweden zum Beispiel. Förderung 2022 abrupt gestoppt. Norwegen ist ähnlich. Alle hatten den Einbruch nach Förderstopp.
Ich find´s gut dass endlich Marktpreise kommen. Meinen hatte ich ja eh schon. Soviel Förderung hätte ich auf den UVP (minus der üblichen 2% und den Fussmatten) garnicht kriegen können...
Das versuchen Veganer bei mir auch immer
Diesel-Dieter...
Im Ernst. Warum solltest Du in Deinem Fall auch umsteigen? Du hast Deine Langstrecken, bist zufrieden mit dem Fahrzeug und gut ist.
Ich kann mein Auto auch nicht an der Arbeitsstelle laden...
1. ich habe kein E-Auto
2. ich gehöre nicht der GL an, die dürfen den, durch die PV auf dem Dach erzeugten Strom, kostenlos mit ihren Firmenwagen nutzen, der einfache "Indianer" guckt wieder in die Röhre...
Da alarmiert mich wieder mein Gerechtigkeitssinn, aber wahrscheinlich liege ich damit wieder falsch...
... ich sehe da keinen E-Auto-spezifischen Nachteil
Momentan zahlt Dir der Arbeitgeber den Sprit ja auch nicht.
Und für den Firmenwagennutzer ist es egal, ob er den Sprit verfährt, den die Fa. bezahlt oder ob der Firmenwagennutzer während der Arbeit günstigen PV-Strom zieht. Das Geld spart sich die Fa.
Mit 50kw DC eine 18,8kwh-Batterie? Mal überlegen...
Der Aldi hier hat soweit ich das sehe kein DC. Was geht dann in den i3 rein? Sind das 11kW oder kann die erste Generation nur 2.3kW wie im Datenblatt im ADAC angegeben?
Beim Bauhaus wo ich oft bin gehen bis 300kw sogar wie grad sehe. Muss ganz neu sein. Lidl, Aldi, jeder knallt sich nen Lader hin. Machen die sicher nicht weil sie sich davon nix versprechen.
Das ist ne große Hoffnung. Hier im Umkreis von 10km plus Friedberg im letzten Jahr gar nichts getan. Die drei Säulen hier im Ortskern wurden Anfang 22 aufgestellt, im Nebenort die einzige Säule ist schon etwas älter. Beim Aldi kommt auf drei Märkte einer mit Ladesäule, kein anderer Supermarkt in 10km Umkreis hat eine Säule...
So richtig knallen tut es hier nicht.
Schweden zum Beispiel. Förderung 2022 abrupt gestoppt. Norwegen ist ähnlich. Alle hatten den Einbruch nach Förderstopp.
Norwegen und Schweden ist natürlich ein schwieriger Vergleich mit ganz anderen Parametern (Stromkosten und Infrastruktur) als alle Massenmärkte und somit für den weltweiten Absatzmarkt nicht vergleichbar denke ich.
Man darf gespannt sein. Ich sehe nicht, dass E-Mobilität in der breiten Masse in D/weltweit bis 2035 führend wird.
Die norwegische Absatzkurve ist deckungsgleich der unseren. Mit 7 Jahren Verzug. Wir werden erst Ende nächsten Jahres sehen ob diese übliche Delle, auch bei uns dann endet.
Ich überlege gerade einen Zweitwagen für das Elterntaxi anzuschaffen. Kleines Auto für den Ort, man muss ja doch die Kinder hier 4mal die Woche zum Sport fahren und da habe ich weder Lust den 5er aus der Garage zu holen noch gefällt mir das für den Motor. Insgesamt mit der längeren Fahrt zum Schwimmbad dürften pro Woche 50-70km zusammen kommen max.
Keine Ahnung wie alt Deine Kinder sind, grundsätzlich wären das aber Strecken, die wir früher spätestens auf dem Gymnasium mit dem Fahrrad gefahren wären. Oder um es konkret zu machen: Ab der 5 Klasse bin ich im Sommer (bei schlechtem Wetter habe ich den Bus genommen) erst 6 km einfache Strecke zur Schule gefahren, da sind wir schon bei 60-70km (hatten noch Samstagsunterricht) pro Woche Nachmittags dann oft 8km einfache Strecke zum Rudern.
Weitere Fahrverbote für Verbrenner um den Umstieg zu "erleichtern"?
Wie wäre es damit erst einmal die Infrastruktur zu schaffen? Der Verbrenner hat sich auch nicht durchgesetzt, als man den Sprit in der Apotheke kaufen musste. Und selbst mein Urgroßvater hatte, neben dem sehr früh angeschafften Automobil, noch lange Zeit Pferde und Pferdefuhrwerk. Allerdings bin ich da bei Georg, mir fehlt die Phantasie wie das großflächig in kurzer Zeit zu schaffen sein soll.
- es gibt, von der Politik ausgeübt, Druck in Form von Verboten, Strafsteuern, whatever um die Leute "zum Umstieg"* zu bewegen und weiter am Ziel der Dekarbonisierung festzuhalten
Solange ich mich hier umschaue und gleiche mehrere im Betrieb befindliche Kohlekraftwerke sehe ist es aber auch bei Elektrofahrzeugen mit der Dekarbonisierung nicht so weit her.
Ich find´s gut dass endlich Marktpreise kommen.
Da bin ich vollkommen bei Dir, nach aller Erfahrung verteuern Subventionen das Produkt schlicht nur für den Nutzer, hat man in der Vergangenheit auch an vielen anderen Stellen gesehen.
Momentan zahlt Dir der Arbeitgeber den Sprit ja auch nicht.
Da bin ich grundsätzlich vollkommen bei Dir. Allerdings würde das laden am Arbeitsplatz eben auch ein zur Zeit bestehendes grundsätzliches Problem der Elektromobilität lösen, vielleicht wird das mit neueren Akkutechnolgien mal besser. Daher bin ich durchaus dafür, solche Möglichkeiten zu schaffen, allerdings müssen sie in meinen Augen nicht kostenlos sein.
Allerdings würde das laden am Arbeitsplatz eben auch ein zur Zeit bestehendes grundsätzliches Problem der Elektromobilität lösen, vielleicht wird das mit neueren Akkutechnolgien mal besser. Daher bin ich durchaus dafür, solche Möglichkeiten zu schaffen, allerdings müssen sie in meinen Augen nicht kostenlos sein.
Gibt's bei meinem Arbeitgeber - (theoretisch öffentlich zugängiges) Parkhaus mit 8 oder 9 Stockwerken und im untersten sind knapp 30 Ladesäulen, die man kostenpflichtig benutzen kann, mit dem Mitarbeiter-Vertrag ohne Blockiergebühr. Sind recht gut besetzt immer.
Keine Ahnung wie alt Deine Kinder sind, grundsätzlich wären das aber Strecken, die wir früher spätestens auf dem Gymnasium mit dem Fahrrad gefahren wären. Oder um es konkret zu machen: Ab der 5 Klasse bin ich im Sommer (bei schlechtem Wetter habe ich den Bus genommen) erst 6 km einfache Strecke zur Schule gefahren, da sind wir schon bei 60-70km (hatten noch Samstagsunterricht) pro Woche Nachmittags dann oft 8km einfache Strecke zum Rudern.
Leider noch die nächsten Jahre nicht darstellbar. Der Kleine ist noch im Kindergarten, darf aber halt trotzdem an zwei Abenden zum Sport ins Sportzentrum. So sehr ich das Fahrrad fördere, das ist noch nicht darstellbar, selbst im Sommer nicht. Wir fahren daher aktuell 5 mal in der Woche zum Sport, weil wir uns mit anderen Eltern den Fahrdienst teilen.
Wie gesagt, da wäre so ein i3 der einfach an der Straße wartet schon ne schöne Lösung...
Allerdings bin ich da bei Georg, mir fehlt die Phantasie wie das großflächig in kurzer Zeit zu schaffen sein soll.
Ich habe gerade den letzten Gemeinderatsentscheid zu unseren drei Ladesäulen gelesen. Die Gemeinde musste trotz Förderung 10kEuro pro Säule zahlen und hat keine Einnahmen. Bayernwerk sagt sie haben auch keine. Da unsere Gemeinde komplett klamm ist verstehe ich nun warum keine weiteren Säulen kommen.
Solange ich mich hier umschaue und gleiche mehrere im Betrieb befindliche Kohlekraftwerke sehe ist es aber auch bei Elektrofahrzeugen mit der Dekarbonisierung nicht so weit her.
Es bleibt ein Luxusspielzeug...
Da bin ich grundsätzlich vollkommen bei Dir. Allerdings würde das laden am Arbeitsplatz eben auch ein zur Zeit bestehendes grundsätzliches Problem der Elektromobilität lösen, vielleicht wird das mit neueren Akkutechnolgien mal besser. Daher bin ich durchaus dafür, solche Möglichkeiten zu schaffen, allerdings müssen sie in meinen Augen nicht kostenlos sein.
Ich verstehe den Schwenk auf die Akkus nicht. Ich hätte behauptet das diese schon lange reichen.
Wenn man an der Arbeit laden könnte, dann könnte man den PKW Pendler fördern (was wir eh nicht wollen) um auf ein E Auto umzusteigen das er zuhause nicht laden kann.
Ich finde es Unsinn das UND zu diskutieren, solange es viel zu viele Leute gibt die weder zuhause noch in der Arbeit laden können.
Da bin ich grundsätzlich vollkommen bei Dir. Allerdings würde das laden am Arbeitsplatz eben auch ein zur Zeit bestehendes grundsätzliches Problem der Elektromobilität lösen, vielleicht wird das mit neueren Akkutechnolgien mal besser. Daher bin ich durchaus dafür, solche Möglichkeiten zu schaffen, allerdings müssen sie in meinen Augen nicht kostenlos sein.
Bei uns geht das nicht mal für Geld und gute Worte...
Ich bin auch gar nicht dafür, dass das kostenlos sein sollte, aber es macht halt keinen guten Eindruck, wenn die eh schon privilegierten noch mehr Privilegien bekommen und alle anderen dumm aus der Wäsche schauen.
Wir sind ein recht kleines Unternehmen (<200 MA) und für 5 Autos 3 Ladesäulen hinzusetzen, finde ich schon, wie soll ich das sagen, "abstrakt"...
Man könnte so halt die Belegschaft motivieren, mbMn...
Der Aldi hier hat soweit ich das sehe kein DC. Was geht dann in den i3 rein? Sind das 11kW oder kann die erste Generation nur 2.3kW wie im Datenblatt im ADAC angegeben?
7,4kw laut Wikipedia.
Wobei ich diese Fahrzeuge eher nicht im klassischen "Ich-kann-mir-nix-anderes-leisten"-Gebiet sehe sondern das sind Drittwägen oder sonstige Verwertung weil dafür ausreichend. Weil wer in der Platte wohnt ohne Steckdose, der hat auch kein Geld für einen gebrauchten i3 oder ein anderes Fahrzeug was dafür zu kriegen ist. Der fährt nen Astra von 1999.
Leider noch die nächsten Jahre nicht darstellbar. Der Kleine ist noch im Kindergarten, darf aber halt trotzdem an zwei Abenden zum Sport ins Sportzentrum. So sehr ich das Fahrrad fördere, das ist noch nicht darstellbar, selbst im Sommer nicht. Wir fahren daher aktuell 5 mal in der Woche zum Sport, weil wir uns mit anderen Eltern den Fahrdienst teilen.
Wie gesagt, da wäre so ein i3 der einfach an der Straße wartet schon ne schöne Lösung...
Verstehe ich, im Kindergarten wurde ich auch gebracht und abgeholt, waren von uns zu Hause knapp 3km.
Ich verstehe den Schwenk auf die Akkus nicht. Ich hätte behauptet das diese schon lange reichen.
Es sind Akkutechnologien in der Entwicklung, die ein sehr viel schnelleres Laden erlauben sollen als zur Zeit. Wenn das dann in ähnlicher Zeit erledigt ist wie das Tanken zur Zeit stellt sich das Problem nicht mehr.
Ich bin auch gar nicht dafür, dass das kostenlos sein sollte, aber es macht halt keinen guten Eindruck, wenn die eh schon privilegierten noch mehr Privilegien bekommen und alle anderen dumm aus der Wäsche schauen.
Wir sind ein recht kleines Unternehmen (<200 MA) und für 5 Autos 3 Ladesäulen hinzusetzen, finde ich schon, wie soll ich das sagen, "abstrakt"...
Solche Diskussionen kenne ich aus meinem Bekanntenkreis auch. Der Betreffende (fährt Tesla) hat das Problem dann dadurch gelöst, dass er sich einen Arbeitgeber mit Lademöglichkeit gesucht hat, die Vorteile des Fachkräftemangels. Und geschenkt wollte er das nicht haben, nur die Möglichkeit eine der sowieso meistens nicht genutzten Ladesäulen zu nutzen.
7,4kw laut Wikipedia.
Naja, dann ist die Rechnung aber das ich für die Woche Betrieb schon über 2h am Aldi laden muss, oder? Irgendwie wird damit das Laden am Supermarkt fast unmöglich.
Einmal die Woche die Kabeltrommel ausrollen ist ja auch nicht so spaßig.
Mist...ich war grad schon am überlegen ob ich Donnerstag einen anschaue auf dem Heimweg. 2018er mit 52tkm für 14.5kEuro...ging durch ein paar Hände, aber das muss ja nichts heißen. Steht seit Oktober, da ist ggf. sogar Luft nach unten.
Hier im Ort wurde die Woche einer mit REX eingestellt. Zu teuer, aber ggf. wäre der REX für mich doch ganz sinnvoll um den Karren zum Aldi zu bringen...
Oder wie einfach kann man das Ding eigentlich an den 5er hängen und abschleppen?
Edit:
Ich brech zam Der i3 rekuperiert wenn er auf D gezogen wird. Insofern muss ich ihn nur anhängen und bis der Diesel warm ist ist auch die Batterie wieder voll
Wobei ich diese Fahrzeuge eher nicht im klassischen "Ich-kann-mir-nix-anderes-leisten"-Gebiet sehe sondern das sind Drittwägen oder sonstige Verwertung weil dafür ausreichend. Weil wer in der Platte wohnt ohne Steckdose, der hat auch kein Geld für einen gebrauchten i3 oder ein anderes Fahrzeug was dafür zu kriegen ist. Der fährt nen Astra von 1999.
??? Du unterschätzt massiv wer keine Steckdose hat. Unsere Siedlung hier wurde um 1980 eng hochgezogen. Da hat kaum einer nen Stellplatz am Haus oder ne Garage mit Strom, das ist alles außerhalb des direkten Grundstücks. Daneben die 1980er und 2000er Wohnblöcke, da gibts auch keinen Strom in der TG.
Klar, hier gibt es auch die Insel der Glückseligen mit den EFH von 1990 bis 2000. Da steht aber auch überall schon ein E Auto als Drittfahrzeug.
Ich sehe das mit der Verwertung anders. Der Erfolg der E Mobilität wird sich am Gebrauchtmarkt entscheiden. Wenn man die Autos nicht weiter bekommt wie obiges Beispiel werden die Neukäufe noch mehr einbrechen als das irgend eine Subvention schaffen kann.
7,4kw laut Wikipedia.
Aha....
Mit 50kw DC eine 18,8kwh-Batterie? Mal überlegen...
Es sind Akkutechnologien in der Entwicklung, die ein sehr viel schnelleres Laden erlauben sollen als zur Zeit. Wenn das dann in ähnlicher Zeit erledigt ist wie das Tanken zur Zeit stellt sich das Problem nicht mehr.
Das habe ich auch irgendwo gelesen. Und was sollte mich nun irgendwie dazu motivieren,
Der Erfolg der E Mobilität wird sich am Gebrauchtmarkt entscheiden. Wenn man die Autos nicht weiter bekommt wie obiges Beispiel werden die Neukäufe noch mehr einbrechen als das irgend eine Subvention schaffen kann.
eine gebrauchte Möhre aus dieser Generation zu kaufen, um 1.) technisch deutlich benachteiligt zu sein, und 2.) den Ofen nachher kaum noch los zu bekommen? Nützt ja nix, wenn ich nur günstig einkaufe. Und dass hier Nachrüstakkus und Elektronik irgendwie rentabel sein werden, will man mir sicher auch gleich am praktischen Beispiel erklären.
Es sind Akkutechnologien in der Entwicklung, die ein sehr viel schnelleres Laden erlauben sollen als zur Zeit. Wenn das dann in ähnlicher Zeit erledigt ist wie das Tanken zur Zeit stellt sich das Problem nicht mehr.
Aber das ändert doch erstmal das Problem nicht? Ein Freund von mir arbeitet an der Entwicklung und hat mir von den entsprechenden Tankstellen berichtet die BMW dazu aufbaut...das ist keine darstellbare Infrastruktur wenn wir hier im lokalen Bereich schon keinen sinnvoll nutzbaren DC Lader haben. Das bringt dem Neuwagenkäufer mit Langstreckenambition in ein paar Jahren was...aber der braucht immer noch daheim die Wallbox. Daran führt das nicht vorbei, ohne Wallbox muss man schon so blöd wie ich sein um das Thema überhaupt anzugehen.
Solche Diskussionen kenne ich aus meinem Bekanntenkreis auch. Der Betreffende (fährt Tesla) hat das Problem dann dadurch gelöst, dass er sich einen Arbeitgeber mit Lademöglichkeit gesucht hat, die Vorteile des Fachkräftemangels. Und geschenkt wollte er das nicht haben, nur die Möglichkeit eine der sowieso meistens nicht genutzten Ladesäulen zu nutzen.
Wie rechnen die das ab? Bei uns darf man mangels DGUV und Steuer nicht mal ein Fahrrad laden. Das müsste ja ne öffentliche Säule mit Ladekarte auf dem Firmengelände sein?
Auch wieder Infrastruktur...bei uns ging auch nicht mehr als ein paar Steckdosen in die Firmen TG zu hängen, für mehr müsste man die 2018 gebaute Stromversorgung erweitern. Dafür durfte die Gemeinde eine Ladesäule auf den Außenparkplatz stellen.
eine gebrauchte Möhre aus dieser Generation zu kaufen, um 1.) technisch deutlich benachteiligt zu sein,
Ich find das technisch gerade mega geil das ich den i3 laden kann indem ich ihn an den 5er hänge. Das hätte ich nicht gedacht.
Und ich habe gelernt das ein 2016er keinen Sinn macht weil der zu langsam lädt. Laut Preisliste kann der 2018er zumindest 11kW, was an der Grenze ist wenn ich ggf. noch den Kindern beim Training zuschaue.
2.) den Ofen nachher kaum noch los zu bekommen?
Glaube ich nicht. Das Problem haben die Verkäufer ja heute. Alternativ ist ein 1er mit km halt nur 2k billiger. Den jubel ich mit Kurzstrecken auch in Regionen in denen ich ihn irgendwann nicht mehr über 8k los werde. Der i3 hat seinen Boden immer noch über 10kEuro. Ich finde den Wertverlust dafür das es zwar ein kastrierter BMW, aber immer noch ein ordentliches Auto ist noch ok.
Billiger ist nur in der fast 20 Jahre alten 1er Version zu schauen.
Ab der 94er Version find ich Reichweite und Rest (Schnell/Langsamladen) iO.