Elektromobilität - Zukunft, Chancen, Probleme

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  • Warum dieser Vergleich Quatsch ist, wurde schon erläutert.


    Weder der Kat, noch die LED, noch die Einführung einer neuen Abgasnorm haben das Nutzungsspektrum des Produkts so dramatisch verändert wie die Umstellung vom Verbrenner zum BEV.

    Ein Argument wird nicht besser, nur weil man es ständig wiederholt.

    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Dinge niemals so (oder zumindest so schnell) ohne Zwang gekommen wären. Genauso wenig wie ein Gurt, Kindersitze oder unverbleites Benzin. Das mit den Abgasnormen ist doch das beste Beispiel. Jedesmal exakt grad so an die Grenze hin entwickelt, ja kein Jota besser, tät ja Geld kosten und die Marge mindern. Jede Verschärfung der Abgasnorm, der Sicherheitsnorm war und ist mit Mehrkosten verbunden, sicher meist keine gravierenden Einschränkungen in der Nutzung, wobei das ja bei Einführung von Gurt, ABS, Airbag, bleifrei etc. etc. ja - die Älteren werden sich erinnern - mit teilweise hanebüchenen Argumenten versucht wurde abzuwenden. Strangulierung durch Gurte, längerer Bremsweg durch ABS, explodierende Airbags, Motorschäden durch E10, Augenschäden durch LED-Flackern etc. etc.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Jedesmal exakt grad so an die Grenze hin entwickelt, ja kein Jota besser, tät ja Geld kosten und die Marge mindern.

    Mein lieber Stefan, das wird Dich jetzt komplett kalt erwischen und überraschen, aber:


    Geld zu verdienen und Gewinn zu erwirtschaften, ist das Ziel jeden unternehmerischen Handelns.

  • Das mit den Abgasnormen ist doch das beste Beispiel. Jedesmal exakt grad so an die Grenze hin entwickelt, ja kein Jota besser, tät ja Geld kosten und die Marge mindern. Jede Verschärfung der Abgasnorm, der Sicherheitsnorm war und ist mit Mehrkosten verbunden

    Dieser Satz ist aber schon grenzwertig, wenn man weiß welcher Aufwand in der Entwicklung bzgl. der Abgasreinigung betrieben wird.

    Und ja, warum sollte ein Hersteller etwas entwickeln was der Gesetzgeber nicht fordert, der Kunde nicht bezahlt und den HErsteller nur kostet?

    BMW hat ja damals für 3er/5er 20d mal (ich glaube) Euro 6 als Extra angeboten (ca. 1000€ Aufpreis) als es noch nicht erforderlich war.

    Bestellquote war unter 5%.

  • Mein lieber Stefan, das wird Dich jetzt komplett kalt erwischen und überraschen, aber:


    Geld zu verdienen und Gewinn zu erwirtschaften, ist das Ziel jeden unternehmerischen Handelns.

    Das ist absolut klar. Aber auch hier nur eine Bestätigung, dass keine solche Änderung ohne Zwang gemacht wird. ;)

    Dieser Satz ist aber schon grenzwertig, wenn man weiß welcher Aufwand in der Entwicklung bzgl. der Abgasreinigung betrieben wird.

    Und ja, warum sollte ein Hersteller etwas entwickeln was der Gesetzgeber nicht fordert, der Kunde nicht bezahlt und den HErsteller nur kostet?

    BMW hat ja damals für 3er/5er 20d mal (ich glaube) Euro 6 als Extra angeboten (ca. 1000€ Aufpreis) als es noch nicht erforderlich war.

    Bestellquote war unter 5%.

    Auch hier danke für die Bestätigung. Ohne Zwang keine Änderung von Dingen die dem Kunden nicht wichtig sind. Und wenn Zwang, dann nur genau soweit dass es reicht.


    Ich glaub das war damals die Fleet-Edition? Kann das sein?

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Und ja, warum sollte ein Hersteller etwas entwickeln was der Gesetzgeber nicht fordert, der Kunde nicht bezahlt und den HErsteller nur kostet?

    Das ist genau der Punkt.

    Ich weiß gar nicht, warum in Deutschland immer Geldverdienen als was Anstößiges und Schlechtes dargestellt wird. Natürlich wollen die Autohersteller Geld verdienen. Und natürlich wird nur in Dinge investiert, die vom Kunden honoriert werden. Alles andere wäre Liebhaberei oder betriebswirtschaftlicher Selbstmord.


    Diese Denke "Die Konzerne sind böse, weil sie Geld verdienen" ist doch kommunistische Kackschei$$e!

    Sorry, ich schreib mich gerade in Rage. :kpatsch::crazy:

  • Das ist genau der Punkt.

    Ich weiß gar nicht, warum in Deutschland immer Geldverdienen als was Anstößiges und Schlechtes dargestellt wird.

    Nicht in ganz Deutschland, nur in dem linken Teil.:zf:

    Gruß
    schecke

  • Das ist genau der Punkt.

    Ich weiß gar nicht, warum in Deutschland immer Geldverdienen als was Anstößiges und Schlechtes dargestellt wird. Natürlich wollen die Autohersteller Geld verdienen. Und natürlich wird nur in Dinge investiert, die vom Kunden honoriert werden. Alles andere wäre Liebhaberei oder betriebswirtschaftlicher Selbstmord.


    Diese Denke "Die Konzerne sind böse, weil sie Geld verdienen" ist doch kommunistische Kackschei$$e!

    Sorry, ich schreib mich gerade in Rage. :kpatsch::crazy:

    Das ist nichts Anstößiges, aber genau das erklärt ja eben obige Aussage in sich bereits, dass eben Dinge nur dann geändert werden wenn a) der Kunde es will und dafür auch bezahlt oder aber b) per Zwang angesetzt wird, weil der Kunde es (bis auf paar grüne Freaks die besser Fahrrad fahren sollten :p ) es weder wollen oder interessiert, geschweige denn dafür freiwillig zahlen würden.


    Ich schätze es wäre etwas weniger Rage im Spiel, wenn nicht alles gleich als persönlicher Angriff der Kommies gewertet werden würde. ;)

    Es mag Dich jetzt vielleicht kalt erwischen, aber als Realschüler habe ich so manchem Gymnasiasten 3 bzw. 4 Jahre Wirtschaftslehre und Rechnungswesen voraus. Und anscheinend manchmal auch die etwas sachlichere Sicht auf ein gewisses warum etwas per Zwang gemacht wird. Ich mein, Du stellst Deinen Kindern doch auch nicht den Zugang zum Süßigkeitenfach völlig frei oder sagst "Ach geh ruhig raus wie Du willst egal ob Deine Hausaufgaben gemacht sind". Ist letztlich nicht viel anders: "Süßigkeiten erst wenn gegessen wurde" oder "Raus, aber erst wenn Mathe gemacht ist". Genauso ist "Erst-Zulassung ab 1.1.xx nur mit EUx". Das eine finden Deine Kinder sch... und das andere die Hersteller und indirekt die Kunden weil es die Karren teuer macht.


    Nicht in ganz Deutschland, nur in dem linken Teil.:zf:

    Saarland, RLP und NRW? *Deutschlandkartebetracht** :D

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Auch hier danke für die Bestätigung. Ohne Zwang keine Änderung von Dingen die dem Kunden nicht wichtig sind. Und wenn Zwang, dann nur genau soweit dass es reicht.


    Ich glaub das war damals die Fleet-Edition? Kann das sein?

    Die Frage ist nur, braucht es das?

    Die Maßnahmen sind so aufwendig, dass zB kleine Dieselautos nicht mehr renabel sind.

    Und somit fallen echte 3l-Autos weg.

    Das gleiche bei den größeren Motoren.

    Die ganzen Filter, v.a. OPF bzw. DPF erzeugen einen nicht zu verachtenden Mehrverbrauch.


    Nein, die Fleet-Edition war in der Leistung gedrosselt (auf dem Papier) um in die Firmen-Policies zu passen.
    Das war unabhängig von der Euro6-Option.

  • Zitat

    Wobei man sagen muss, dass der Kollega da nicht ganz unrecht hat. Viele Änderungen in dieser Richtung kamen nicht weil es besser war (und dann nur wenn gleichzeitig billiger ;) ), sondern weil es schlichtweg Pflicht wurde, auch wenn man sicher über einzelne Auswüchse streiten kann


    Natürlich gibt es Leute, die sich ihren Hose auch nur zumachen wenn es in einem Gesetz steht, dass bestreite ich überhaupt nicht. Genau so gibt es die, die ständig von Umweltschutz reden und dann nichts tun, da brauche ich nur mal zu schauen wie viele Jugendliche hier ihren Müll einfach in die Gegend werfen und dann was von Kunststoff in der Umwelt reden. Klar, ob es die gleichen sind weiß ich nicht.


    Ich wehre mich aber gegen die Pauschalisieren ("dass der Mensch an für sich nicht "), weil es die Leitung all derjenigen herabwürdigt die häufig, im großen oder im kleinen, rein freiwillig etwas für die Umwelt tun obwohl sie es nicht müssten und dabei teils erhebliche Zeit und durchaus auch Geld investieren. Meine ganz persönliche Erfahrung ist dabei die, dass diejenigen die am lautesten fordern nicht unbedingt diejenigen sind, die am meisten machen.


    Zitat

    Ich weiß gar nicht, warum in Deutschland immer Geldverdienen als was Anstößiges und Schlechtes dargestellt wird. Natürlich wollen die Autohersteller Geld verdienen. Und natürlich wird nur in Dinge investiert, die vom Kunden honoriert werden. Alles andere wäre Liebhaberei oder betriebswirtschaftlicher Selbstmord.


    Genau so ist es! Und nicht zu vergessen, dass die meisten ihrem beruf ohne Bezahlung auch nicht nachgehen würden, nur wenn Firmen das tun ist es plötzlich verwerflich. Und nicht zu vergessen, dass wir uns Innovation und damit viele Maßnahmen zum Umweltschutz nur leisten können, weil vorher Geld verdient wurde. Kein einziges Elektroauto wäre ohne Gewinn an anderer Stelle entwickelt worden.

  • Das ist die Frage. Ich denke mit EU6d sind wir an einem Punkt angelangt wo man an der Sauberkeit der Abgase kaum mehr sinnvoll drehen kann, das müsste jetzt wieder mehr in Richtung (deutlich) weniger Verbrauch oder sogar gar kein Verbrauch im Sinn von fossilem Treibstoff gehen. Die Verbesserungen der einzelnen EU-Stufen war ja schon ab 4 teils wie eine Schere und zuletzt ging es ja - je nach Schadstoff - um das Viertele vom my. Drum geht man auch immer mehr auf den Flottenverbrauch und da fallen die großen Motoren naturgemäß als erstes schlichtweg raus weil auf der WLTP-Runde halt der R4-Diesel weniger braucht als der R6-Diesel. Dass letzterer vielleicht bei 200 weniger braucht, das spielt dabei ja keine Rolle und ist im Alltag auch meistens unerheblich.

    Der Spaß mit den Filtern ist genau die Schere die ich meinte. Eines runter, dafür das andere rauf.


    Ich glaub ich weiß jetzt was Du meinst, das glaub ich sofort, dass das bis auf paar Spinner keiner freiwillig bestellt hat und von den 5% vermutlich auch die Hälfte mehr aus Versehen. :hehe:


    Das soll jetzt auch eigentlich nicht in einen Glaubenskrieg ausarten. Machen können wir - wie so oft - ohnehin nichts, außer das Beste daraus. ;)

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Das soll jetzt auch eigentlich nicht in einen Glaubenskrieg ausarten. Machen können wir - wie so oft - ohnehin nichts, außer das Beste daraus. ;)

    So ist es:

    Entweder auf immer und ewig dagegen zu sein, Blutdruck und Magengeschwüre bekommen und verbittert in die Zukunft sehen.

    Oder

    Es einfach positiv gestimmt und das beste hoffend auf sich zukommen lassen.


    Ich entscheide mich für letzteres ^^

  • Entweder auf immer und ewig dagegen zu sein, Blutdruck und Magengeschwüre bekommen und verbittert in die Zukunft sehen.

    Wer ist auf immer und ewig dagegen?

    oder sogar gar kein Verbrauch im Sinn von fossilem Treibstoff gehen

    Dann müssen wir uns überlegen wo der ganze Strom herkommt den man Nachts an der Laterne tanken will. Aus PV kaum.

    Teil VI der Episode "Das Land muss doch irgendwie kaputtzukriegen sein... "

  • Und somit fallen echte 3l-Autos weg.

    Als Ex-Fahrer eines echten 3L Autos ...

    Die gibbet schon lang nicht mehr und ohne den Einsatz des Fahrer wars auch nichts mit 3L.


    Da gibt es leichte physikalischen Probleme die sich nennen Luft- und Rollwiderstand und eben der Wirkungsgrad.

    Wer einen 3L mit drei Litern im Alltag bewegen konnte, kann einen Ioniq E unter 10kW/h und nen Tesla 3 unter 13kW/h im Alltag bewegen.

  • Dann müssen wir uns überlegen wo der ganze Strom herkommt den man Nachts an der Laterne tanken will. Aus PV kaum.

    Man kann den ja auch tagsüber an einer Laterne tanken. :D


    Im Ernst. Wenn man sich die Strompreise ankuckt, dann ist nachts anscheinend recht viel über. Dass Laternentanken momentan allenfalls eine provisorische Lösung sein kann und das nur für wenige (also alle X Meter pro Laterne) sehe ich eigentlich als klar an. Würde mich jetzt auch nicht wirklich zum Kauf veranlassen bei so einer Aussicht. Bei gegebener Lademöglichkeit im Job und/oder zuhause ist das was anderes. Womöglich zum Laden erstmal für 2h irgendwo hinstellen und dann wieder abholen muss man schon sehr Enthusiast sein. Gleichzeitig "scheitert" aber auch einfach viel am schlichten deutschen "Brauchmernet". Nicht weil es nicht ginge weil es nicht geht sonder weil jemand nicht will. Das WEG wurde ja nicht zum Spaß (auch deshalb) geändert.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Wer ist auf immer und ewig dagegen?

    Ich habe und werde keine Namen nennen.

    ich habe aber den Eindruck gewonnen, dass der eine oder andere hier lieber seinen Führerschein zurückgibt, als sich ein BEV zu kaufen ^^

  • Ich denke eher dass die meisten sich eines kaufen würden, wenn es

    ausgereift ist und die Nutzung nicht mehr mit so vielen Einschränkungen verbunden ist.


    Und was ich schon beim ersten mal schreiben wollte, als die "zwangsweise eingeführten" Dinge wie der Gurt, Airbag oder ABS erwähnt wurden:

    Als diese Dinge zur Vorschrift wurden, waren sie so weit ausgereift, dass sie entweder keine (ABS, Airbag) oder nur kleine (Gurt) Einschränkungen verursacht haben von denen ein Gutteil sogar nur dem eigenen Kopf zu verdanken waren oder den Unglückspropheten die prophezeit haben dass man nach nem Unfall zwangsläufig im explodierenden Auto verbrennt.

    Zumal war es bei den meisten Dingen so, dass keine oder nur eine geringe Nachrüstpflicht bestand, man also sein altes Equipment uneingeschränkt weiternutzen konnte


    Das sind schon deutliche Unterschiede.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.


  • Wer sagt denn, das der aktuell eingeschlagene Weg der "richtige" ist?

    Evtl. ist die nächste / übernächste / whenever Regierung der Meinung, dass die Kohle sinnlos rausgehauen wurde und setzt auf bspw. eFuels weil sich damit trotz schlechteren Wirkungsgrades die Energie sehr viel einfacher als bei Strom speichern lässt?

    Am gefährlichsten im Straßenverkehr sind die Leute,
    die immer so dicht vor einem herfahren.

  • Zumal war es bei den meisten Dingen so, dass keine oder nur eine geringe Nachrüstpflicht bestand, man also sein altes Equipment uneingeschränkt weiternutzen konnte

    Du darfst deinen Verbrenner gerne uneingeschränkt bis zum Sankt Nimmerleinstag weiternutzen und einen Elektromotor musst du auch nicht nachrüsten ;)



    Das sind schon deutliche Unterschiede.


    Wer sagt denn, das der aktuell eingeschlagene Weg der "richtige" ist?

    Die Industrie hatte jahrzehntelang(!) Zeit, der Politik sinnvolle Alternativen vorzuschlagen.

    Spätestens seitdem die Abgasgrenzwerte immer schärfer wurden, war doch klar wohin das ganze führt.

    Außer Herrn Musk hat NIEMAND der Autofürsten wirklich nutzbare Vorschläge vorgebracht.

    Er hat gleich Fakten geschaffen, indem er nicht nur tolle Prototypen für Pressetermine baute, sondern gleich in Seriefertigung ging.

    Einwände?


    Also hat die Politik nun Planungssicherheit geschaffen.

    Das ganze Herumjammern der klassischen Automobilindustrie hätten sie sich schenken können, wenn sie eher reagiert hätten.


    Brennstoffzellenautos werden übrigens noch stärker gefördert als BEV (siehe weiter oben im Thread), falls der Einwand wieder kommt.

    8 Mal editiert, zuletzt von Cephalopod ()