"Ausreichend" war in der Schule immer ne vier
.
... was aber in einem Fach, das man später nicht mehr braucht, nicht die entscheidende Rolle spielt.
So ist es auch bei Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Meinen Skoda sehe ich da im unteren Mittelfeld, dennoch wäre es kein Grund was Neueres zu kaufen, obwohl ich mindestens 10 tkm im Jahr Langstrecke fahre.
Für jemand, der nur zweimal im Jahr im Urlaub Langstrecke fährt und/oder extern lädt, ist dieser Aspekt noch weniger wichtig.
Herr Martin hat vom 1.3.2024 bis zum 14.3.2024 bei mir im Unternehmen gearbeitet PUNKT.
Das kannst du dir nicht leisten.
Hast du per Status quo auch zu sein
Verdammt bis in alle Ewigkeit den Karren zu lobhudeln... 
Und wer fährt danach die Karre weg?
Ich bin zwar sicher mit 5 Bier noch sicherer zu fahren als viele andere Verkehrsteilnehmende 
nüchtern, aber ich denke, die 50m wird meine Frau dann sicher schaffen.
Im Ernst, was will man dauernd laden? Ich hab nach 600km jetzt zum 2. Mal angesteckt und das noch viel zu früh eigentlich und nur den Umständen und weniger der tatsächlichen Notwendigkeit geschuldet.
Man darf da auch so eine Forendiskussion über das Laden nicht überbewerten. Wenn man hier, und natürlich auch anderswo liest, dann könnte man glauben BEV-Fahrer haben den ganzen Tag nix anderes zu tun als die Karre irgendwo zu laden oder wenn nicht, dann zumindest zu überlegen wo und wie sie als nächstes laden.
Uscale GmbH auf die Schnelle was gefunden:
https://www.northdata.de/USCALE+GmbH,+Stuttgart/HRB+764232
dann Verbindung zu JD Power:
Schon klar. Mir ging es darum deutlich zu machen, dass eben nicht deutlich gemacht wird auf wen hier Bezug genommen wurde. Das Unternehmen besteht seit 2018 und sollte die von mir genannten Anforderungen kennen.
Ich bin zwar sicher mit 5 Bier noch sicherer zu fahren als viele andere Verkehrsteilnehmende
In der MPU hast Du mit dieser Aussage den ÖPNV-Pokal des Gewohnheitstrinkers! <Dran denken, im Fall des Falles> ☺️
[…] dann könnte man glauben BEV-Fahrer haben den ganzen Tag nix anderes zu tun als die Karre irgendwo zu laden oder wenn nicht, dann zumindest zu überlegen wo und wie sie als nächstes laden.
Haben sie …? 
Man darf da auch so eine Forendiskussion über das Laden nicht überbewerten. Wenn man hier, und natürlich auch anderswo liest, dann könnte man glauben BEV-Fahrer haben den ganzen Tag nix anderes zu tun als die Karre irgendwo zu laden oder wenn nicht, dann zumindest zu überlegen wo und wie sie als nächstes laden.
Eben der Großteil der Strecken läßt sich mit einer Akkuladung schaffen, wenn die individuelle Infrastruktur paßt.
Ich fahre morgen nach Wels mit dem Skoda (weil der die Jahresvignette hat) habe aber dennoch heute nur bis 80% PV geladen. Da hab ich zu Hause noch 73% drin. Das reicht locker in die Zweitwohnung, auch wenn ich auf den deutschen Autobahnen ständig in den Begrenzer fahren würde (was verkehrsbedingt ohnehin nicht möglich ist - meist bin ich in D langsamer, als in A mit 135 Tempomat). In A wird er dann wieder für rund 19 Cent pro kWh an der eigenen Wallbox geladen
Extern laden findet bei mir nur auf den wirklichen Langstrecken (einfache Strecke größer als Reichweite) statt. Ansonsten verursacht das Laden bei mir weniger Aufwand (und weniger Kosten), als einen Verbrenner zu tanken
Man darf da auch so eine Forendiskussion über das Laden nicht überbewerten. Wenn man hier, und natürlich auch anderswo liest, dann könnte man glauben BEV-Fahrer haben den ganzen Tag nix anderes zu tun als die Karre irgendwo zu laden oder wenn nicht, dann zumindest zu überlegen wo und wie sie als nächstes laden.
Zitat von Die Ärzte - Lasse rednLass die Leute reden
und läch'le einfach mild.
Die meisten Leute haben
ihre Bildung aus der Bild.
Oder wahlweise aus dem Focus.
Herr Martin hat vom 1.3.2024 bis zum 14.3.2024 bei mir im Unternehmen gearbeitet PUNKT.
Das heißt für mich er war wenigstens gekommen 
. Und hat gearbeitet.
"Herr Martin war vom 1.3.2024 bis zum 14.3.2024 bei mir im Unternehmen angestellt PUNKT. "
Manchmal tun Angestellte noch nicht mal das.... 
... und keinen einzigen Krankheitstag in dieser Zeit aber vermutlich den ganzen Tag im BMW-Treff gesurft
In der MPU hast Du mit dieser Aussage den ÖPNV-Pokal des Gewohnheitstrinkers! <Dran denken, im Fall des Falles> ☺️
Jepp... "Wir melden uns..." 
Normal kriegt man da ja: Medaille für Trunkenheit – Wikipedia
Kreativität des 18. Jahrhunderts. Den Lacher würdest Du noch heute ernten …
Alles anzeigenEs ist ein Grundproblem der gegenseitigen Toleranz:
Es genügt nicht wenn ich 130km/h fahre - den anderen soll das schnellere Fahren auch verboten werden....
Es genügt nicht wenn der eigene Garten bienenfreundlich ist, ich muß dem Nachbarn den Zen/Steingarten verbieten.
Es genügt nicht wenn ich keine Strohhalme mehr kaufe, der Nachbar soll es auch nicht dürfen.
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Das deutsche Wesen war schon immr übergriffig. Es schöpft seine Freunde daraus gegenüber anderen Zwang auszuüben. Kein schöner Charakterzug.
Sehe ich genauso, danke!
Einzig, glaube nicht dass das speziell ein deutsches Phänomen ist...z.B. in USA wo die einen sagen "ich will nicht abtreiben also soll es auch niemand sonst dürfen", und die anderen sagen "ich will keine Schusswaffen also soll sie keiner haben"... 
Bei solchen Reichweiten wird gerne behauptet, dass das E-Auto nicht langstreckentauglich ist.
Es ist aber immer noch ein Unterschied, ob man 100 km Reichweite in 1 Minute mit dem Rüssel oder in 10 Minuten mit dem Ladekabel "nachtankt". Entscheidend ist bei langen oder besonders langen Strecken am Ende die Gesamtreisezeit (entsprechende Vergleiche/Erfahrungsberichte gibt es zum Teil bei der AMS, gar nicht mal uninteressant). Wenn man da eben noch eine oder zwei Stunden sparen kann und nicht (ohne Übertreibung) fünfmal anhalten muss, kann das auch schon ein Komfortgewinn sein.
400 km Reichweite sind mit einigen E-Autos auch heute gut machbar, wenn man das Fahrpedal nach Möglichkeit nicht zu sehr auskostet. Bei einem gut motorisierten Verbrenner macht es dagegen nicht ganz so viel Unterschied, ob man nun 100, 120 oder doch 150 km/h fährt. Will man keine böse Überraschung erleben, muss man seine Fahrweise also mit dem BEV ein wenig anpassen. Aber dann passt es auch. Dass der Verbrenner bei 200 km/h (oder mehr) richtig in den Tank reinleuchtet, ist natürlich keine Überraschung.
Der finanzielle Aspekt stellt sich sowieso nicht so sehr, wenn man sich für einen M8 entscheidet. Leidenschaft heißt leiden.
Wobei das mit den Knarren da aber auch umgekehrt gilt
Oh, eine E-Auto-Reichweiten-Diskussion.
Mal was ganz Neues.
Der finanzielle Aspekt stellt sich sowieso nicht so sehr, wenn man sich für einen M8 entscheidet. Leidenschaft heißt leiden.
Reichweite hat für mich nicht nur was mit finanziellen Aspekten zu tun sondern einfach mit Komfort. Würde mir rein aus Komfortgründen mehr Reichweite = mehr Tankvolumen wünschen. Die Tankkosten sind eine andere Sache. Aber das ständige Nachtanken nervt wenn man so ein Fahrzeug als Daily hat. Aber so ist das. 
Es ist aber immer noch ein Unterschied, ob man 100 km Reichweite in 1 Minute mit dem Rüssel oder in 10 Minuten mit dem Ladekabel "nachtankt".
Es ist aber auch ein Unterschied, ob man extra zur Tanke fährt oder einfach tagsüber im Geschäft oder Nachts zu Hause anstöpselt.
Wenn man da eben noch eine oder zwei Stunden sparen kann und nicht (ohne Übertreibung) fünfmal anhalten muss
Na, das wären dann Trips weit über 1000km. Mit der ersten Ladung machen ja viele schon 350-400km. Wenn man dann 5x anhält um für 200-250km (10-80%) nachzuladen.... naja. Sicher kein Paradebeispiel, weder für einen Fahrer noch für ein BEV. Da wäre ich von mir aus in Bilbao 
Mit zweitem Fahrer ist das sicher ein Argument, aber selbst da übernachte ich lieber einmal, statt auf dem Beifahrersitz meine Knochen durcheinanderzubringen.
Mal aus dem M8 Thread rübergeschoben, damit wir hier wieder die Kurve bekommen
... und eine unerfreuliche Nachricht von der Ladefront:
Gerade ein mail von Energie Südbayern bekommen. Neues Tarifmodell ab 1.10.24
Bei ESB selbst und Partnern kann man noch relativ günstig laden, aber Roaming wird uninteressant. Das kostet aktuell 38 Cent AC und 48 Cent DC.
Das ist schade, aber damit war irgendwie zu rechnen. Da werde ich dann wohl zum 30.9. kündigen.
Da werde ich dann für privat meine EnBW-Karte für 5,99 €/Monat auf den Ladetarif M upgraden und wenn ich unterwegs mal privat Ionity laden muß, mach ich das über den Firmenaccount und zahl das dann an die Fa.
In der Schweiz adhoc 50rappen am schnelllader, einfach mit der Karte zahlen.
Wichtig wäre es wenn wir nochmal die Reichweite diskutieren und die ladegeschwindigkeit.
