Photovoltaik + Stromspeicher für den Eigengebrauch

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  • DocMonka

    Ja, gibt es. Habe 3 Schächte im System zur Verfügung, derzeit nur 1er genutzt. Haken an der Sache: wohl aus Garantiegründen muß der "alte" Akku weg und alles neu.

    Bzgl. WR, ich habe ein S 10 E, dass kann 3 kW. Nach gut 3 Jahren Betrieb sage ich, reicht in über 90 % aller Anwendungen.

    Wenn ein e-Auto kommt, geht das über die Wallbox, die WP über SG-Ready, die braucht im Betrieb ca. 700 Watt, nach Rücksprache mit meinem Installateur ist das kein Problem. Spitzen wird man immer haben, die zu beseitigen wird nach Pareto teuer. Mit 80 % Autarkie bist Du gut dabei, den Wert habe ich auch ungefähr.

    Eventl. sprichst Du Deinen Installateur an, ob sich Dein System retrofitten lässt. Der Dr. Piepenbrink sprach neulich davon, aber es scheinen nicht alle Systeme geeignet zu sein.


    Aktuell habe ich 2 kW Leistung auf der Anlage, mit dem Akku kann ich also grade 5 kW Leistung abdecken, das reicht für den Lachs, denn es gleich gibt. ^^

    Das Schweigen wäre ein Eingeständnis, die Rechtfertigung eine Antwort auf den Verdacht. So verfahren alle Diktaturen mit ihren Gegnern.

    Jörg Baberowski

  • Ich habe mal eine Frage zur Erweiterung einer PV Anlage:

    Aktuelle Situation bei mir:

    27 Heckert NeMo 215 Wp = 5,81 kWp

    1 SMA 5000TL Wechselrichter

    1 Zweirichtungszähler (stinknormaler Zähler, kein intelligenter soweit ich das erkennen kann)


    Ich würde nun gerne nächstes Jahr noch eine zusätzliche Anlage auf der Nordseite verbauen lassen in Verbindung mit einem Speicher.

    Nun habe ich mir gedacht dass sinnvollste ist wahrscheinlich den alten Wechselrichter zu entfernen und einen neuen zu nehmen an dem beide Anlagen angeschlossen werden können und dass somit auch beide Anlagen den Speicher aufladen können.


    Aber wie läuft das dann mit der Einspeisevergütung ab? Ich brauch doch wahrscheinlich zwei Zähler da ich ja verschiedene Einspeisevergütungen erhalte. Aber den Zähler kann man ja erst nach dem Wechselrichter anbringen.

    Oder ist es so wie ich mir das vorstelle gar nicht möglich?

  • Ich geh davon aus daß es sich um eine alte Anlage handelt

    Erweitern geht schon, sogar ohne zusätzlichen Zähler. Dann werden die Anlagen kalkulatorisch getrennt. Ob das von Vorteil oder Nachteil ist kann man so pauschal nicht sagen. Wirklich abgrenzen kann man das nur mit einem Einspeisezähler, dessen Betrieb läßt sich der Netzbetreiber allerdings bezahlen.

    Kofferraum statt Hubraum !

  • Ich würde nun gerne nächstes Jahr noch eine zusätzliche Anlage auf der Nordseite verbauen lassen in Verbindung mit einem Speicher.

    Du hast ja nur 215WP Module. Die darfst du nach EEG nicht anpacken, jedoch sind sie nicht sehr stark...

    Das Gesetz spricht ja von Ersatz...ich frage mich gerade ob man die nicht auch auf die Nordseite setzen könnte....

    Nun habe ich mir gedacht dass sinnvollste ist wahrscheinlich den alten Wechselrichter zu entfernen und einen neuen zu nehmen an dem beide Anlagen angeschlossen werden können und dass somit auch beide Anlagen den Speicher aufladen können.

    Sinnvoll ist fraglich. Du hast ja nur die Differenz zwischen EEG und Eigenverbrauch. Aktuell lohnt es sich kaum eine Anlage zu beauftragen, wenn bei dir in ~10Jahren das EEG ausläuft, wie soll das mit der Amortisation der Anlage auf der Nordseite gehen?

    Ich vermute mal das sich finanziell Speicher und Umrüstung gar nicht lohnen. Insofern wäre das Gedankenexperiment sinnvoll wo du raus kommst wenn du die 200er Module einfach gleich durch 400er ersetzt.

    Ich halte es auch für schwierig die alten Module an den neuen Wechselrichter anzuschließen, bei 5Wp ist ein großer und guter WR wie der E3DC schon limitiert. Ich könnte den eh nur einsetzen wenn ich 18 der 400 Module nehme in zwei Strings. Das musst du genau prüfen.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Vergütung wurde ja schon geklärt.

    Hmm, schwache Hecker Module auf Nordseite packen?

    Wie alt ist die Anlage? Noch hohe (Volleinspeiser-)Vergütung?

    Neue 400W Module auf Südseite mit Hybrid WR und Speicher, falls letzterer unbedingt gewünscht und halbwegs bezahlbar?

  • Hallo zusammen,
    wie ist die allgemeine Stimmung zur Zeit?
    Lieber warten oder die Chance der 19% Steuersenkung nutzen (sofern sie denn weitergegeben wird seitens der Anbieter)?

    Ich habe aktuell eine ca.12kWp Anlage mit Speicher im Auge, da sich diese nach rund 13 Jahren ammortisiert, während hingegen eine größere Anlage mit 25kWp selbst bei zweigeteilter Einspeisung (um die höhere Vergütung für Volleinspeisung zu erhalten für den einen Teil) sich erst nach 19,x Jahren "rechnet".
    Aufs Dach würden weit über 30kWp passen, aber ich möchte in der Liebhaberregelung bleiben und auch keinen Rundsteuerempfänger haben, daher meine persönliche 25kWp Grenze wobei sich diese Größe eben für unseren Haushalt als nicht rentabel herausgestellt hat.

    Zur 12kWp Anlage:
    Preis liegt netto bei 21.300,- (überregionaler Anbieter) bzw. 22.300,- (lokaler Handwerker), ohne Speicher - der käme noch hinzu wobei ich dazu tendiere, mir den Speicher selber zu besorgen.

    Montage und Inbetriebnahme im 1. Quartal des kommenden Jahres.

    Ikea mit Svea Solar ist preislich auch interessant, aber Inbetriebnahme in 9-12 Monaten(!). :sz:

    Am gefährlichsten im Straßenverkehr sind die Leute,
    die immer so dicht vor einem herfahren.

  • wie ist die allgemeine Stimmung zur Zeit?

    Ich glaube nach wie vor, dass die Module billig und die Inverter teuer und nicht zu bekommen sind.

    Dazu die Thematik mit dem Stromzähler, unser Nachbar meinte es wird eher Februar...

    Lieber warten oder die Chance der 19% Steuersenkung nutzen (sofern sie denn weitergegeben wird seitens der Anbieter)?

    Du bekommst doch dieses Jahr eh nichts mehr?

    Ich habe aktuell eine ca.12kWp Anlage mit Speicher im Auge, da sich diese nach rund 13 Jahren ammortisiert, während hingegen eine größere Anlage mit 25kWp selbst bei zweigeteilter Einspeisung (um die höhere Vergütung für Volleinspeisung zu erhalten für den einen Teil) sich erst nach 19,x Jahren "rechnet".

    Was wird dann da so extrem teurer? Die Module können ja nicht das Problem sein, oder?

    Bei meiner Rechnung hat sich alles praktisch gleich amortisiert, selber Module auf der Nordseite. Daher verwundert mich der massive Unterschied.

    Preis liegt netto bei 21.300,- (überregionaler Anbieter) bzw. 22.300,- (lokaler Handwerker), ohne Speicher - der käme noch hinzu wobei ich dazu tendiere, mir den Speicher selber zu besorgen.

    Klingt gut. Speicher selber hat sich bei mir nicht gelohnt. Selbst online kaufen war nicht wesentlich günstiger als beim Elektriker mitzubestellen, da Bundle Preis mit dem Inverter. Anschluss kostet ja nichts.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Amtrack:

    Leider sind die PV Preise mittlerweile heftig. Ob Module, Wechselrichter oder welche Komponenten auch immer, für das Gesamtpaket können die Solarteure bei der aktuellen Marktlage nahezu verlangen was die wollen.

    Als ich noch in Auftrag gegebenen hatte, hat es sich noch gelohnt alles vollzupacken.

    Übrigens, 30kWp geht auch ohne RSE. Erst mal 25kwp machen und die restlichen 5kwp 1 Jahr später anmelden. Gilt dann als extra Anlage in der Betrachtung.

    Wieviel Stromverbrauch hast du im Jahr? Wärmepumpe, E-Auto oder sonstige Besonderheiten?

    Darf ich fragen wie deine (Amortisations-)Berechnung aussieht für 12kwp und 25kwp?

    Ich finde Speicher interessant, bin aber auch skeptisch wie basti313, bei den aktuell aufgerufenen Preisen vor allem. Man muss ja auch den Mehrpreis für den Hybrid-Wechselrichter usw. mit einkalkulieren.

  • Ich komme bei Ammortisationsrechner -> https://www.test.de/Photovoltaik-Rechner-1391893-0/ mit der größeren 25kWP Anlage auf 14 Jahre Amortisationszeit.Randdaten: 5000kWh Jahresverbrauch
    47.700€ Anschaffung davon 5000€ für einen 8kWh Speicher.
    Nach https://www.nfsim.eu/pv-simulator/ mit 25% Eigenverbrauchsquote über 13 Jahre gerechnet und danach ohne Speicher mit 14%

    Hierbei ohne Berücksichtigung einer Zweiteilung (Volleinspeisung / Überschusseinspeisung).

    Meine Anlage wird eine Ost/West Ausrichtung haben mit etwas über 40° Neigung.
    Theoretisch würden bis 20kWp problemlos auch auf eine Dachhälfte passen...

    Bei der kleineren 12kWP komme ich ebenfalls auf 14 Jahre Amortisationszeit.

    Randdaten: 5000kWh Jahresverbrauch

    26.300€ Anschaffung davon 5000€ für einen 8kWh Speicher.

    Nach https://www.nfsim.eu/pv-simulator/ mit 38% Eigenverbrauchsquote über 13 Jahre gerechnet und danach ohne Speicher mit 21%


    Bei den 19 Jahren hatte offensichtlich ich einen Denkfehler oder eine falsche Angabe in der Rechnung. :idee:

    Zur Zeit keine Wärmepumpe, ist aber innerhalb der nächsten 2 Jahre geplant.
    Aktuell liegt unser Verbrauch eher bei 4500-4700 kWh, aber es kommt noch eine erwachsene Person hinzu kommendes Jahr (die aktuell aber eh schon 95% der Zeit hier ist, sollte also kaum ins Gewicht fallen)

    Vermutlich kein eAuto da privat reine Langstrecken gefahren werden.

    Am gefährlichsten im Straßenverkehr sind die Leute,
    die immer so dicht vor einem herfahren.

  • Also alles im 13-14 Jahre Bereich, ist doch sehr gut. Bei dir hilft der hohe Eigenverbrauch. Ost/West ist für den Eigenverbrauch doch ok.

    Die 13 Jahre für den Speicher verstehe ich noch nicht. Was meinst du damit?

    5000Euro für einen 8kWh Speicher? Echt? Ich habe 1kWh = 1000Euro im Kopf...

    ICH glaube: Die Rechner berechnen den Eigenverbrauch einfach plain über den Tag. Oder leicht gewertet. Was die nicht einrechnen können ist das Mutti plötzlich motiviert ist die Waschmaschine Mittags einzuschalten und das deine Ost/West Anlage morgens und abends besser ist als das Modell.

    Ich denke daher sind Speicher etwas überbewertet und der Eigenverbrauch ohne Speicher deutlich unterbewertet.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Freund hat dieselbe Anlage wie ich, Unterschied: ich reine Südausrichtung, er Süd/West.

    Der Ertrag ist fast identisch.

    Amtrack

    Die Preise schockieren mich!

    Das Schweigen wäre ein Eingeständnis, die Rechtfertigung eine Antwort auf den Verdacht. So verfahren alle Diktaturen mit ihren Gegnern.

    Jörg Baberowski

  • Die Preise schockieren mich!

    Tja...was tun?

    Warten und hoffen, dass es sich beruhigt?

    Das ist genau mein Dilemma aktuell. :sz:

    Am gefährlichsten im Straßenverkehr sind die Leute,
    die immer so dicht vor einem herfahren.

  • Tja...was tun?

    Warten und hoffen, dass es sich beruhigt?

    Das ist genau mein Dilemma aktuell. :sz:

    Also momentan sind die Preise in einigen Bereichen wieder rückläufig. Bspw. Bauholz (signifikant), Baustahl und andere Baustoffe (leicht).

    Wenn nächstes Jahr die Krise in der Baubranche richtig ankommt, dürfte es zumindest nicht mehr teurer werden. Die Chance, dass sich die preise für solche Invests verringern, stehen m.M.n. eher besser als 50:50....

  • Wenn nächstes Jahr die Krise in der Baubranche richtig ankommt, dürfte es zumindest nicht mehr teurer werden. Die Chance, dass sich die preise für solche Invests verringern, stehen m.M.n. eher besser als 50:50....

    Sehe ich auch so. Es sind normale Zyklen. Warum sollte es diesmal anders sein als bei anderen Zyklenwechseln in der Vergangenheit? Man muss nur wissen, wo man in der Vergangenheit schauen muss um die Zukunft zu erklären.

    Viele Grüße
    Oliver

  • Das ist schon richtig. Allerdings hat sich der MArkt zumindest m.M.n. in den letzte6 Monaten gedreht,

    Vor 12 Monaten konnte z.B. E3DCX den Markt nicht befriedigen mangels Nachschub und Kapazität.

    Ich denke, dass sich das in den letzten Monaten erledigt hat. Die arbeiten noch ihren Auftragsbestand ab, und dann wird es wieder ein Käufermarkt.

    Wer sich noch vor 12-18 Monaten solchen Anlagen hat auf Pump aufs Dach und in den Keller gestellt hat, wird heute in den meisten Fällen einen Bogen drum rum machen. 0,8% Zinsen vs. ca. 4% ... machen das in dem Fall unrentabel, wenn man sich Geld von der Bank holen muss.

  • Wer sich noch vor 12-18 Monaten solchen Anlagen hat auf Pump aufs Dach und in den Keller gestellt hat, wird heute in den meisten Fällen einen Bogen drum rum machen. 0,8% Zinsen vs. ca. 4% ... machen das in dem Fall unrentabel, wenn man sich Geld von der Bank holen muss.

    Ja, ich ärgere mich ziemlich, dass ich das Projekt "PV auf dem Dach" letztes Jahr auf Eis gelegt habe, weil ich dachte, die neue (ja schon absehbar grüne) Bundesregierung würde etwas in der Richtung machen... :rolleyes:

    Grüße
    shneapfla
    B12 - Caddy 59 - Caddy 58 -B6 statt V12
    [X] <- Nail here for a new monitor
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse aber immer noch nicht standesgemäß!!

  • Ich denke, dass sich das in den letzten Monaten erledigt hat. Die arbeiten noch ihren Auftragsbestand ab, und dann wird es wieder ein Käufermarkt.

    Sehe ich so nicht. Ich versuche gerade Inverter einzukaufen, da spreche ich gerade mit verschiedenen Verkäufern und denke das die Solarbranche das gleiche Problem hat. Wenn du liefern könntest, dann kannst du nicht weil Teile fehlen. Die schieben gerade die Aufträge einfach nur vor sich her. Angeboten bekomme ich aktuell sogar nur was als Leistungselektronik schon im Lager liegt und da reden wir über 6 Monate Lieferzeit...

    Wer sich noch vor 12-18 Monaten solchen Anlagen hat auf Pump aufs Dach und in den Keller gestellt hat, wird heute in den meisten Fällen einen Bogen drum rum machen. 0,8% Zinsen vs. ca. 4% ... machen das in dem Fall unrentabel, wenn man sich Geld von der Bank holen muss.

    Ich bin nach wie vor davon überzeugt das es zu viel Kapital bei den solventen Privathaushalten gibt. Meine Peergroup des Eigenheimbesitzers mit gutem Job hat doch das Geld einfach auf dem Konto und wer deutlich weniger verdient, der konnte es vorher auch nicht auf Pump machen. Solaranlage auf Pump sehe ich hier gar nicht....hier im Dorf kommen die nach wie vor wie die Pilze aus dem Boden, aber halt jeweils auf nem Dach bei dem du schon an den Autos vor der Haustüre siehst, dass da das Kapital nicht drückt.

    Oder meinst du gewerbliche Investitionen?

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Ja, ich ärgere mich ziemlich, dass ich das Projekt "PV auf dem Dach" letztes Jahr auf Eis gelegt habe, weil ich dachte, die neue (ja schon absehbar grüne) Bundesregierung würde etwas in der Richtung machen... :rolleyes:

    Machen sie doch.
    Private Anlagen bis 30kWp fallen unter die Liebhaberei-Regelung, man kann nun Anlagen splitten in Voll- und Überschusseinspeisung und obendrein jährlich wechseln, dazu die Subvention in Punkto Verzicht auf 19% Mehrwersteuer bei Anlagen und Speichern.
    Also man kann jetzt echt nicht sagen, so sehr ich auch eine unglaubliche Abneigung gegen die aktuelle Regierung habe, dass sie nichts gemacht hätten.

    Ich tendiere schon stark dazu, doch kurzfristig den Auftrag zu vergeben, installation dann eben im 1. Quartal 2023.
    Es rechnet sich ja Stand heute auch schon, obwohl es deutlich teurer geworden ist. :sz:

    Interessanter Punkt am Rande übrigens: https://www.pv-magazine.de/2022/11/24/ges…oltaik-anlagen/

    Am gefährlichsten im Straßenverkehr sind die Leute,
    die immer so dicht vor einem herfahren.

  • Sehe ich so nicht. Ich versuche gerade Inverter einzukaufen, da spreche ich gerade mit verschiedenen Verkäufern und denke das die Solarbranche das gleiche Problem hat. Wenn du liefern könntest, dann kannst du nicht weil Teile fehlen. Die schieben gerade die Aufträge einfach nur vor sich her. Angeboten bekomme ich aktuell sogar nur was als Leistungselektronik schon im Lager liegt und da reden wir über 6 Monate Lieferzeit...

    Ich bin nach wie vor davon überzeugt das es zu viel Kapital bei den solventen Privathaushalten gibt. Meine Peergroup des Eigenheimbesitzers mit gutem Job hat doch das Geld einfach auf dem Konto und wer deutlich weniger verdient, der konnte es vorher auch nicht auf Pump machen. Solaranlage auf Pump sehe ich hier gar nicht....hier im Dorf kommen die nach wie vor wie die Pilze aus dem Boden, aber halt jeweils auf nem Dach bei dem du schon an den Autos vor der Haustüre siehst, dass da das Kapital nicht drückt.

    Oder meinst du gewerbliche Investitionen?

    Also ich kenne hier im ländlichen Umkreis wirklich viele, die ihre Anlage zu 100% finanziert haben.

    Bei festen Zinssätzen um 0,x - 2% und 15-20 Jahren Laufzeit haben die Banken auch überkein Problem damit gehab, da die Erlöse ja staatlich gearantiert sind bis zur oder über die Laufzeit hinaus.

    Das Meiste davon sind Anlagen bis 30 Kwp. Tlw. Volleinspeiser aus den ersten Jahren, aber in den letzten Jahren auch zunehmend Teileinspeiser.