Photovoltaik + Stromspeicher für den Eigengebrauch
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ah ich schau gleich mal.;)
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Strompreissteigerung der nächsten 10 Jahre mit eingerechnet? Vergessen viele Modelle.
Und wie diese Angenommen?
Ich wechsel inzwischen jährlich meinen Stromanbieter und durch den Wettbewerb merke ich nichts von nennenswerten Stromerhöhungen in den letzten 4 bis 5 Jahren.
Außerdem: durch den kontinuierlichen Austausch von alten Stromverbrauchern (Haushaltsgeräte / LED-Beleuchtung) halten sich die Strommehrkosten durch sinkenden Gesamtverbrauch in etwa die Waage.
Dürfte bei allen hier ähnlich sein, von daher ist dieses "Schönrechnen" eigentlich unzulässig. -
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Außerdem: durch den kontinuierlichen Austausch von alten Stromverbrauchern (Haushaltsgeräte / LED-Beleuchtung) halten sich die Strommehrkosten durch sinkenden Gesamtverbrauch in etwa die Waage.Geht mir ganz genauso, aber auch da ist irgendwann Schluss
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Es geht um dieses Angebot:
WERBELINK vom Anbieter
Klingt für mich jetzt nicht so prickelnd. -
Und wie diese Angenommen?
Ich wechsel inzwischen jährlich meinen Stromanbieter und durch den Wettbewerb merke ich nichts von nennenswerten Stromerhöhungen in den letzten 4 bis 5 Jahren.
Außerdem: durch den kontinuierlichen Austausch von alten Stromverbrauchern (Haushaltsgeräte / LED-Beleuchtung) halten sich die Strommehrkosten durch sinkenden Gesamtverbrauch in etwa die Waage.
Dürfte bei allen hier ähnlich sein, von daher ist dieses "Schönrechnen" eigentlich unzulässig.Mit 3 %. muß den Rechner nochmal fragen.
Geht mir ganz genauso, aber auch da ist irgendwann Schluss
Ja, dazu kommt das aus medizinischen Gründen der Verbrauch gestiegen ist. Dadurch wurde die Kompensation durch z.B. ein neues Kühl/Gefriergerät aufgebraucht. Aktuell steht der Erwerb eines zusätzlichen, neuen Gefrierschrankes an sowie eines neuen WP-Wäschetrockners.
Klingt für mich jetzt nicht so prickelnd.
Woran machst Du das fest? Sicher kann man alles bis auf die letzte kWh planen, nur das kostet eben wahrscheinlich wesentlich mehr als 10.000 €, wobei das schon viel Geld ist. Unter Berücksichtigung des Pareto-Prinzip kann man mit dem Angebot schon einen guten Nutzen erzielen, mein Sohn hat bis zu 69 % Eigenverbrauch errechnet.
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@ tom,
ich hab selber seit 8 Jahren 22 Module aufem Dach liegen.
Bei mir sind meine Berechnungen noch nie wirklich aufgegangen.
und ich weiss was heute so eine Anlage kostet würde ich sie selber kaufen und Montieren. -
Wie geht denn die Alterung der PV-Module und der Akkus ist die Wirtschaftlichkeitsberechnung ein?
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Moin!
Was ist denn im Zusammenhang mit dem Thema von sogenannten "Solar-Cloud-Lösungen" zu halten?
Z.B. sowas: KLICK
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Was ist denn im Zusammenhang mit dem Thema von sogenannten "Solar-Cloud-Lösungen" zu halten?]KLICK[/URL]Idee gut
kosten für Akkus zur Zeit noch zu hoch, daher wird es aus meiner Sicht nicht wirtschaftlich zu betreiben sein.Irgendwo zwischen 10-20 Jahren wirst die Akkus wechseln müssen.
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Moin!
Was ist denn im Zusammenhang mit dem Thema von sogenannten "Solar-Cloud-Lösungen" zu halten?
Z.B. sowas: KLICK
Kleiner Plausi-Check: haben Aktiengesellschaften etwas zu verschenken?
Wenn nein: erzeug Deinen Strom selber und stecke die Gewinne selber ein. -
Nach einigem Hin und Her geht es nun langsam in die finale Phase. Geplant sind 9,92 kWhp, mehr geht nicht aufs Dach und ein Hauskraftwerk von E3DC und zwar das S 10 E mit 6,5 kWh Batterie.
Für und Wieder wurde lange abgewogen, letztlich setzte sich die Auffassung durch, dass Strom immer teurer werden wird und die Versorgungssicherheit sinken wird auf Grund unserer grandiosen Regierung.
Und ich habe nun eine Modelleisenbahnanlage von 1970 zu verschenken.
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... mit 6,5 kWh Batterie.
Und was hat die Batterie gekostet, um Strom im Gegenwert von ca. 1,90 € zu speichern? -
Hast Du das Feauture "Netzfreischaltung" (oder so ähnlich genannt) damit Du auch Deinen Strom nutzen kannst wenn das Netz weg ist?
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Und was hat die Batterie gekostet, um Strom im Gegenwert von ca. 1,90 € zu speichern?
Das Thema hatten wir schon mal. Der Akku wird -je nach Strombedarf und Wetter- durchaus mehrmals am Tag geladen und entladen. Damit steigt der Wert des beziehbaren Stroms aus dem Akku.
Ob das alles lohnt ist eine andere Sache. Da wir sowieso zwei Wechselrichter gebraucht haben, haben wir den zweiten durch die Batterie-Förderung quasi umsonst bekommen.
Jetzt kommt noch der Netzfreischalter dazu und schon wird die Sache interessanter.
Bei einem selbst genutzten Haus ist die Berechnung der Wirtschaftlichkeit immer etwas kritisch. Wenn es um Wirtschaftlichkeit geht, dann sind 250qm Wohnfläche für zwei Personen (plus Kater) einer der grössten Faktoren der Unwirtschaftlichkeit. Ein separates Gäste-Appartment ist sicher auch nicht sehr wirtschaftlich.
Da gäbe es viel an dem man sparen oder wirtschaftlicher agieren könnte, will man aber nicht, oder?
Die Espresso-Maschine, die ich gerade bestellt habe, ist sicher auch äusserst unwirtschaftlich. Und nein, ich habe nicht ausgerechnet wie lange es dauert bis ich Maschine gegenüber Nespresso amortisier habe. -
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Hast Du das Feauture "Netzfreischaltung" (oder so ähnlich genannt) damit Du auch Deinen Strom nutzen kannst wenn das Netz weg ist?
Ja, bei Stromausfall wird die Anlage vom Netz getrennt und lädt auch den Akku nach, sofern Tageslicht da ist.
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Und was hat die Batterie gekostet, um Strom im Gegenwert von ca. 1,90 € zu speichern?
Jaja, kenn ich alles.
Fazit ist, Photovoltaik ohne Speicher bringt Rendite, mit Speicher kostet dieser die Rendite, bringt aber in der gewählten Form Versorgungssicherheit, zumindest zu einem guten Teil.
Mit anderen Worten finanziert die Rendite den Speicher, oder so.
Irgendwie muß man sich das neue Spielzeug ja schönreden.
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Viel mehr "Schönreden" müsste ich dann 250qm Wohnfläche, 1000+qm Grundstück, 2 BMW, Stereo-Anlage, Uhr, Mass-Anzüge usw.
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Jepp. Kaum geht´s mal nicht um Alu-Felgen, Urlaubsreisen, zumeist völlig überdimensionierten Wohnungen/Häusern, Uhren oder andere Hobbies wird das Rendite-Faß aufgemacht.
Ich hab ja noch ein paar Jährlein mit meiner EEG-Anlage, aber ich überlege auch schon, was ich dann mache. Kommt wohl auf das Angebot des Grundversorgers an, wieviel er mir dann noch für den Strom zahlen wird. Die Frage ist natürlich auch, was man dann steuerlich machen muss. Die Anlage an mich selbst als Privatmann verkaufen der die zum Eigenverbrauch nutzt und das als Gewinn noch versteuern? Was ist so eine Anlage theoretisch nach den 20 Jahren EEG noch wert? Meiner Meinung nach den Schrottwert weil immobil. Wenn ich kein Bock mehr drauf habe, kann ich die nur noch wegwerfen oder die Teile verramschen. Ob das das FA dann genauso allerdings sieht, daran hab ich meine Zweifel und die setzen dann irgendeinen völlig unrealistischen zu erzielenden Verkaufspreis an.
Mein theoretischer Plan wäre nach Ablauf wohl auch einen Speicher zu verbauen da wir in der Regel entgegen der Erzeugungszeit Strom verbrauchen.
Es soll allerdings Bewegung in die ganze Geschichte kommen, weil 2021 die ersten EEG-Umlagen aus der "Förderung" fallen. -> http://www.sfv.de/artikel/pv-alt…verguetung_.htm -
Ja, theoretisch sollte dann die EEG Umlage sinken können.
Ich vermute aber mal eher, dass das dann wie mit der Sektsteuer wird oder dem Soli. ;):D
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