Die Tesla Akkus sind meiner Kenntnis nach die Einzigen, die zur Aussenmontage zugelassen sind.
Photovoltaik + Stromspeicher für den Eigengebrauch
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Man kann einen Li-Ionen Akku nicht mit einem LiFePo4 Akku vergleichen. Erster ist in Smartphone und E-Fahrzeugen verbaut, Zweiter ist in Hausspeichern verbaut und kann niemals explodieren, so dass ein Gebäude einstürzt. Es gibt da etliche Videos zu Kurzschluss, Beschädigung etc. und deren Wirkung bei LiFePo4 Zellen. Die Videos kann sich jeder anschauen und sich seine eigenen Meinung bilden.
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Ist da der Größenvergleich auch gestattet?
Was hat das mit der Größe zu tun? Wen die Hütte brennt ist das einzige wichtige Ziel, ohne Rauchgasvergiftung lebendig raus zu kommen. Ob Toaster, Steckdose, Handyakku oder die gute alte Kippe als Zündquelle, ist das eher egal.
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Die Tesla Akkus sind meiner Kenntnis nach die Einzigen, die zur Aussenmontage zugelassen sind.
Ah ok. Fragt sich wie man das definifiert, das "aussen".
Aus klimatischen und natürlich anschlusstechnischen Gründen ist der Keller oder natürlich auch ein ebenerdiger Hausanschlussraum sicher in aller Regel das naheliegendste. Andererseits müssen zum Akku vereinfacht gesagt ja nur paar Kabel hingehen und die ganze Steuerung kann ja trotzdem im Haus bleiben. Lieber brennt die Garage als das Haus sagt ich mal. Wobei ich mir aber auch keine wirklichen Sorgen diesbezüglich mache. Siehe auch Chris46
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So richtig bekannt sind die Details nicht. Bis dahin ist das alles Spekulation.
Es hört sich nicht mal so sicher an dass es wirklich ein LiFePO4 Akku war.
Dass in Gebäuden immer solche verbaut werden, ist nicht uneingeschränkt der Fall. Aktuell ja, mit wenigen Ausnahmen, aber vor einigen Jahren waren es noch häufig „normale“ Li-Ion Versionen.
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Ich war auf nem Arbeitssicherheitsseminar bei der BG.
Akkus für E-Bikes mussten an zentraler Stelle in einem Stahlschrank geladen werden.
Es sind bei uns im Ort schon einige Carports abgebrannt - nicht selten hat man das E-Bike-Ladegerät im Verdacht.
Und in so einem Speicher sind nicht nur 500 Watt sondern mindestens 5000 Watt (5kW) Batteriekapazität
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Nun kann man natürlich weder die mechanische, noch die thermische Belastung eines Fahrradakkus mit den Belastungen eines Hausspeichers vergleichen.
Es sind insbesondere Stürze und hohe Temperaturen, die einen Fahrradakku so schädigen, dass er brennen kann. https://www.ndr.de/ratgeber/verbr…kebrand100.html
Beides Dinge, die bei einem Hausspeicher nicht vorkommen. Der hat keine mechanische Belastungen durch Stürze usw., sondern steht einfach nur rum, oder hängt an der Wand. Ebenso befindet er sich an einem Ort, wo wenn überhaupt, Temperaturveränderungen nur sehr langsam vor sich gehen.
So ein Fahrradakku kann schon mal, wenn das Rad in der prallen Sonne steht auf 50 - 60°C erhitzt werden.
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Die Tesla Akkus sind meiner Kenntnis nach die Einzigen, die zur Aussenmontage zugelassen sind.
Auch die Huawei darf man außen aufstellen. Natürlich nicht im Regen wegen IP66, aber grundsätzlich geht außen.
Ich plane eher innen, weil ich die Wärme im Keller brauche.
Ich war auf nem Arbeitssicherheitsseminar bei der BG.
Akkus für E-Bikes mussten an zentraler Stelle in einem Stahlschrank geladen werden.
Interessanter Punkt...
Es ist ja auch so, dass jedes E-Auto Kabel und jedes Ladegerät fürs Fahrrad eine DGUV Prüfung braucht. Ich bin überrascht, dass dies so ignoriert wird.
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Auch die Huawei darf man außen aufstellen. Natürlich nicht im Regen wegen IP66, aber grundsätzlich geht außen.
Ich plane eher innen, weil ich die Wärme im Keller brauche.
So allzuviel Wärme kommt da gar nicht.
Ich habe 9,6kWh Speicher (LiFePo4) und die 3 Module erwärmen sich von 19° auf knapp 30°C wenn ich von 0-100% auflade.Ich lade mit max. 5kW, die letzten 10% gehts dann durchs BMS langsamer.
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So allzuviel Wärme kommt da gar nicht.
Hmmm....10% Verlust? Ich hätte jetzt mal mit 5kWh geplant, kann man ja modular auf 10 hochbauen. Wenn ich sagen wir 3kWh rein lade hätte ich 0.3kWh Verlust? Du hast Recht.
Mehr wird ausmachen die Energie in den Warmwasser Speicher zu verbraten. Wenn dieser dauerhaft im Sommer bei 80°C hängt statt wie heute unter 60°C dürfte er mehr verlieren.
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Auch wenn manche genannte Hersteller die Aufstellung außen erlauben, denke ich nicht dass es gut ist. Denn die Zellchemie wird bei keinem anders sein und Kälte mit schlechter Effizienz quittieren.
Ich hätte meinen Speicher auch am liebsten in der angrenzenden Garage mit Brandschutztüre dazwischen. Aber auch da wird es im Winter ganz schön kalt. Im Technikraum mit ganzjährig 20 Grad rum werkelt der Speicher schon dahin und ich nehme ihn quasi gar nicht (ich hoffe es bleibt auch für immer so).
Zum Thema Verluste: 10% sagt man so pauschal bei DC-Anbindung. Aber es kommt neben den Steuerfähigketen des Wechselrichters auch auf das eigene Verbrauchsprofil an. Bei nur geringer Last z.B. nachts laufen manche Systeme mit weit niedrigerer Effizienz.
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Auch wenn manche genannte Hersteller die Aufstellung außen erlauben, denke ich nicht dass es gut ist. Denn die Zellchemie wird bei keinem anders sein und Kälte mit schlechter Effizienz quittieren.
Ich hätte meinen Speicher auch am liebsten in der angrenzenden Garage mit Brandschutztüre dazwischen. Aber auch da wird es im Winter ganz schön kalt. Im Technikraum mit ganzjährig 20 Grad rum werkelt der Speicher schon dahin und ich nehme ihn quasi gar nicht (ich hoffe es bleibt auch für immer so).
Genau deswegen steht mein Speicher im Technikraum zusammen mit dem Pufferspeicher.
Ja, im Sommer wirds schon warm da drinnen (ca. 30° -> Abhilfe: Fenster auf), aber dafür ist er im Winter eben im "Wohlfühlbereich" thermisch unterwegs.
Bei meinem System stehts in den technischen Daten extra dabei, dass er bis minmal 0° geladen werden kann (darunter eben nicht mehr!) und bis maximal -20° entladen werden kann.
0 Grad hats bei uns im Winter häufiger, auch innerhalb der ungedämmten Scheune wo der alternative Aufstellort gewesen wäre.
Auch -26° haben wir schon gesehen (allerdings nicht innen ). -
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Welche Temperatur ist optimal? Ich kann ihn entweder in der Werkstatt (mit Umbau) oder im Technikraum an die Wand schrauben. Technikraum eben viel wärmer, auch an die 30° im Sommer. Werkstatt wäre ganzjährig eher 20°C.
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Ich habe mal eine Frage zur Erweiterung einer PV Anlage:
Aktuelle Situation bei mir:
27 Heckert NeMo 215 Wp = 5,81 kWp
1 SMA 5000TL Wechselrichter
1 Zweirichtungszähler (stinknormaler Zähler, kein intelligenter soweit ich das erkennen kann)
Ich würde nun gerne nächstes Jahr noch eine zusätzliche Anlage auf der Nordseite verbauen lassen in Verbindung mit einem Speicher.
Nun habe ich mir gedacht dass sinnvollste ist wahrscheinlich den alten Wechselrichter zu entfernen und einen neuen zu nehmen an dem beide Anlagen angeschlossen werden können und dass somit auch beide Anlagen den Speicher aufladen können.
Aber wie läuft das dann mit der Einspeisevergütung ab? Ich brauch doch wahrscheinlich zwei Zähler da ich ja verschiedene Einspeisevergütungen erhalte. Aber den Zähler kann man ja erst nach dem Wechselrichter anbringen.Oder ist es so wie ich mir das vorstelle gar nicht möglich?
Nachdem die Angebote für diese Erweiterung bei 35-40k lagen habe ich vor ein paar Wochen die Anlage mit ein paar Helfern selbst aufs Dach geschraubt.
Die DC und einen Teil der AC Verkabelung habe ich selbst gemacht, der eigentliche Anschluss und Anmeldung beim Netzbetreiber erfolgte dann durch einen Elektriker.
Verbaut habe ich 29 Heckert Solar Module á 400 Watt = 11,6 kWp und einen Hybrid WR mit Akku (15,4 kWh), ebenfalls von Heckert Solar.
Das Heckert (Fenecon Home 10) System bietet die Möglichkeit einen separaten Einspeisezähler anzuschließen, so war die Einbindung der alten PV Anlage auch kein Problem.
Preislich bin ich so bei ca. 17.000€ gelandet.
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Welche Temperatur ist optimal? Ich kann ihn entweder in der Werkstatt (mit Umbau) oder im Technikraum an die Wand schrauben. Technikraum eben viel wärmer, auch an die 30° im Sommer. Werkstatt wäre ganzjährig eher 20°C.
Ich sehe beide Werte als unproblematisch an.
Im Sommer ist eh der / die Wechselrichter das thermisch problematischere Bauteil.
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Ich sehe beide Werte als unproblematisch an.
Im Sommer ist eh der / die Wechselrichter das thermisch problematischere Bauteil.
So ähnlich äußerte sich mein Solateur auch.
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Dann vermutlich eh alles besser in die Werkstatt. Aktuell ist da ein Regal für die Autoputzmittel...das kommt weg, das Solarzeugs an die Wand (ca. 1m vom Boden weg). Dann das alte Regal etwas breiter drunter, bodenstehend.
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Ich war heute auf dem Dach und sah wie die Tauben neben und leider auch unter meiner PV Anlage gewütet haben. Echt heftig.
Werde mir demnächst etwas einfallen lassen müssen. Hätte so Bürstenraupen gesehen, die man sonst in Regenrinnen verwendet. Wird scheinbar auch als Schutz für PV Modulfelder eingesetzt. Leider habe ich pyramidenförmige Modulfelder (Walmdach, Module waagerecht) und somit viele Ecken und unregelmäßigen Randverlauf.
Als hätte ich nicht genug Hin und Her schon gehabt, bis die Anlage so weit war. Zumindest liefern die 30kWp schon recht beeindruckend, wenn auch noch Testbetrieb ist und der Winter noch kommt.
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Wie willst du die Bürsten an den Flächen befestigen damit es sturmfest ist ?
Statt dieser Bürsten macht mir diese Schutzvorrichtung mehr her:
Taubenschutz PhotovoltaikEffektiver Taubenschutz für Photovoltaik Anlagen. Tierschutzkonforme Taubenabwehr: wir machen Ihre PV Anlage einfach taubenfrei.solarreinigung.com -
Angeblich kann man die Teile so fest darunter klemmen. Gibt auch unterschiedliche Größen/Durchmesser.
Habe die Firma von deinem Link auch schon mal gesehen. Hmm, aber anbohren oder ähnliches werde ich meine Module nicht.
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