Sorry, aber das ist Quatsch. Sonst wäre schon sehr lange irgendeiner Pleite.
was hast Du denn anderes in Deinem Beitrag No. 1117 geschrieben ?
Sorry, aber das ist Quatsch. Sonst wäre schon sehr lange irgendeiner Pleite.
was hast Du denn anderes in Deinem Beitrag No. 1117 geschrieben ?
was hast Du denn anderes in Deinem Beitrag No. 1117 geschrieben ?
BLPs entstehen (zumindest in der Theorie ) am Markt.
Wer mit diesen Preisen wo was verdient, ist eine andere Geschichte.
Sozusagen "subventioniert" jeder hochmotorisierte und/oder super ausgestattete Verkauf einer Modellreihe die "nackten" Modelle derselben Baureihe.
Oder es subventionieren die 7er die 1er..... ?
Das die Hersteller letztes Jahr glänzend verdient haben, liegt ja nicht da dran, dass sie ihre Preise erhöht haben, sondern daran, dass es weniger Nachlässe gab. Kann man natürlich so interpretieren, dass die BLPs vorher zu hoch waren.
Hier greift dann allerdings wieder mal die kaufmännische Voraussicht.
BLPs, kann man nicht von heute auf morgen um 10% erhöhen, wenn man nicht Kundschaft vergraulen möchte.
Die Rabatte kann man deutlich leichter streichen.
BLPs entstehen (zumindest in der Theorie
) am Markt.
Wer mit diesen Preisen wo was verdient, ist eine andere Geschichte.
in der Theorie entstehen sie am Markt, in der Praxis sind sie gewollte Makulatur, da jeder Kunde ja viel Nachlass will. Dann kommt ein Mix aus Werksniederlassung als Verkäufer und Werksbank als Leasinggeber.
Da bin ich leider nicht genug erfahren, trotz über 20 Jahren im Automobilgewerbe, weil ich immer nur bei selbständigen Autohäusern in CH tätig war und da nie nur einen Cent Subvention für einen Leasingverlust gesehen habe.
in der Theorie entstehen sie am Markt, in der Praxis sind sie gewollte Makulatur, da jeder Kunde ja viel Nachlass will. ....
Kann man so sehen. Ja.
Nur, wie oben schon erwähnt, kann ein Unternehmen, das sehr hochpreisige Produkte verkauft, die aber trotzdem einem unvorhersehbaren Markt/Konjunktur unterworfen sind, mit Rabatten sehr viel flexibler auf den jeweiligen Marktzustand reagieren wie mit Listenpreisen. Wir reden ja hier nicht von Lebensmitteln für 99 ct. Ob die heute 89 oder morgen 109 und übermorgen 99 ct kosten, tangiert Verbraucher praktisch nicht. Bei sehr hochpreisigen Waren, die der Konsument nur selten kauft, ist das anders.
Ein anderes Beispiel für dieses Verfahren mit Preisen sind: Möbelhäuser. Die steuern ihren Umsatz und Gewinn mit weitaus größeren Margen über viel extremere Rabatte als es Autohersteller tun.
möchte noch hinzufügen: extrem sind ja auch die Rabatte bei Pneus.
Aber ob Möbel, Teppiche oder Pneus: das Thema Leasingrestwert gibt es da nicht.
möchte noch hinzufügen: extrem sind ja auch die Rabatte bei Pneus.
Aber ob Möbel, Teppiche oder Pneus: das Thema Leasingrestwert gibt es da nicht.
Sehr richtig. Ich schätze mal, dass genau deshalb die BLPs in diesen Sparten eben noch überhöhter sind als bei Autos.
Wenn die BMW Bank das verlangt, ist es garantiert zu teuer
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Wenn du mir jetzt einen günstigeren zeigst…früher war’s wirklich so…
Es sind zur Zeit ganz einfach Verkäufer-Zeiten.
Nachdem es sehr lange anders herum war.
Laß dir halt mal ein Angebot geben, wenn du das Auto nach Leasing-Ende rauskaufen würdest.
Habe ich schon angefragt. Das machen die erst 10 Tage vorher etwa. Vorher machen die das nicht.
Ich würde niemals einen Leasingvertrag unterschreiben, wenn ich den kalkulierten Restwert nicht kenne und kein Vorkaufsrecht kriege.
Hallo
Ich bin auch gespannt - ist ja mein erstes Leasing - wie VW da mit meinem eUp umgeht in drei Jahren: Ob die das Ding wiederhaben wollen, mir es verkaufen wollen, oder ich es weiterleasen soll. Einen echten Nachfolger sehe ich ehrlich gesagt - bei VW - bis jetzt nicht. Die haben ja nach einer Pause die schon wie das Ende des eUp aussah wieder mit Produktion und Verkauf des Modells angefangen. Der Wagen ist OK und wir würden ihn auch weiter fahren. Wenn ein Nachfolger was besser machen könnte wäre das: 1. Noch kleiner. 2. Mehr Reichtweite. 400km mit Heizung und Bleifuß wären schon schön.
Munter bleiben: Jan Henning
400km mit Heizung und Bleifuß wären schon schön.
Gibts doch, fährt halt nicht mit Strom
Nicht-Elektro-Autos die das können haben wir schon 4 Stück....
Zweck war einen kleinen Wagen für Hausbesuche mit einfacher Bedienung auch für Angestellte und die Generation 80+ zu kaufen.
Munter bleiben: Jan Henning
Gibts doch, fährt halt nicht mit Strom
Aber auch nicht als Benziner.
Ich würde niemals einen Leasingvertrag unterschreiben, wenn ich den kalkulierten Restwert nicht kenne und kein Vorkaufsrecht kriege.
Das geht (bei geweblichem Leasing) in D gar nicht, da das dann steuerrechtlich (afaik) als Ratenkauf gewertet wird, was für die Steuer ganz was anderes ist als Leasing.
Aber auch nicht als Benziner.
Ähem *räusper* Blick auf den E350 mit seinem 80l-Tank....
Munter bleiben: Jan Henning
Nicht-Elektro-Autos die das können haben wir schon 4 Stück....
Zweck war einen kleinen Wagen für Hausbesuche mit einfacher Bedienung auch für Angestellte und die Generation 80+ zu kaufen.
Munter bleiben: Jan Henning
Du machst 400km-Hausbesuche? Respekt.
Ähem *räusper* Blick auf den E350 mit seinem 80l-Tank....
Munter bleiben: Jan Henning
Lebe noch in der Vergangenheit und mit Bleifuß hatte ich mit meinem Mroadster bei geöffnetem Verdeck knappe 200km auf der Autobahn geschafft.
EDIT: Mit dem M3CRT hätte ich aber auch keine 400km geschafft.
*lacht in V8 Diesel*
Spaß beiseite: so ein Up oder auch eUp ist halt einfach nicht als Langstreckenfahrzeug mit Bleifußambitionen konzeptioniert.
Da wird um jedes Literchen im Tank gefeilscht um den Normverbrauch drücken zukönnen (Gewicht!).
Generell wäre mir jetzt kein Kleinwagen bekannt, mit dem ich tatsächlich gerne regelmäßig 400km Strecken absolvieren wollen würde.