...kaufen keine Autos. Keine relevante Käufergruppe.
Das "Appeasement" funktioniert nicht.
So schlimm schon! Krass.
...kaufen keine Autos. Keine relevante Käufergruppe.
Das "Appeasement" funktioniert nicht.
So schlimm schon! Krass.
...kaufen keine Autos. Keine relevante Käufergruppe.
Wird sicher weniger. Und ist stark abhängig, ob man in Hinterwalddorf lebt oder in München. Zumindest hier sehe ich sehr viele junge Leute in Autos.
Und auch in Grossstädten ist das vermutlich abhängig davon, ob man noch gerne ÖPNV dort fährt. Im eigenen Auto wird man doch seltener Opfer einer Belästigung, egal welcher Art. Und wenn sie nur olfaktorisch ist.
Im eigenen Auto wird man doch seltener Opfer einer Belästigung, egal welcher Art. Und wenn sie nur olfaktorisch ist.
Guter Hinweis. Die Tage kam ein langer Bericht über Belästigung und Gefahr von gewalttätigen Übergriffen in Bus und Bahn. Fehlende Frauenabteile etc..
Niemand hat empfohlen: "Dann fahrt doch mit dem Auto!" Niemand. So weit ist die vorrauseilende Berichterstattung schon.
Jan Henning
Bloß ein paar Fans von damals würden das Auto heute noch so nehmen. Verklärte Romantik.
Die jüngeren Leute von heute wollen ihre Apps., ihren überdimensionalen Kaffeebecherhalter und alles soll möglichst selbst fahren. Dazu hat heute jeder 130 PS Turbomotor mehr Power, vor allem mehr Drehmoment und verbraucht weniger als damalige +200PS BMW-Motoren.
Kaffeebecher? Da muss schon der Stanley reingehen, nech...
...kaufen keine Autos. Keine relevante Käufergruppe.
Das "Appeasement" funktioniert nicht.
Krasses Durchschnittsalter. Hätte ich zumindest einen (wenn auch hohen) 4er vorne dran geschätzt.
Kaffeebecher? Da muss schon der Stanley reingehen, nech...
Naja, ich habe am Wochenende das Boot mit dem W211 geholt. Also schon 10 Jahre jünger als der E38, aber genauso bescheiden was den Kaffeebecher angeht. Deutsche Autos aus dem Bauzeitraum 90-2010 haben genau das Problem, dass es keine brauchbaren Getränkehalter gibt. Die Fehlkonstruktion, die sich zwei Jahrzehnte gehalten hat.
Die Statistik sagt also das Durchschnittsalter der privaten Autohalter mit 52 Jahren an. Da müssen wir aber berücksichtigen dass ein grosser Teil der Neufahrzeuge aus steuerlichen Gründen Geschäftswagen sind die auch privat benutz werden und die privaten Jungen oft Fahrzeuge fahren die wegen günstigerer Versicherungsprämien auf Eltern, Tanten und Omas zugelassen sind welche dann als Halter gelten.
Die Statistik sagt also das Durchschnittsalter der privaten Autohalter mit 52 Jahren an.
Käufer nicht Halter.
Wie das bestimmt wird, würde mich auch interessieren.
Geburtsjahr des Halters in der Erstzulassung? Oder Alter des Bezahlenden?
Oder Umfrage unter den Herstellern nach den Geburtsjahren der Vertragsunterzeichner?
Jan Henning
Wobei die Daten ja schon Asbach sind...
"Die Statistik zeigt das Durchschnittsalter von privaten Haltern bei Pkw-Neuzulassungen in Deutschland von 2000 bis zum Jahr 2021. Nach Angaben der Quelle lag das durchschnittliche Alter dieser Personen im Jahr 2021 in Deutschland bei 52,6 Jahren."
Das kann sich doch auch geändert haben. Da war ja auch Corona, oder?
Bloß ein paar Fans von damals würden das Auto heute noch so nehmen. Verklärte Romantik.
Die jüngeren Leute von heute wollen ihre Apps., ihren überdimensionalen Kaffeebecherhalter und alles soll möglichst selbst fahren.
Das sehe ich auch so - ich finde einen E38 auch sehr elegant, aber als (von mir aus Fast-)Neuwagen würde ich keinen haben wollen.
Auch wenn ich nicht mehr so jung bin, in der zweiten Zeile finde ich mich durchaus wieder (bis auf den Becherhalter, darauf legt nur meine Frau Wert).
Falls jemand ne Karre sucht... der klükste Präsident aller Zeiten würde nen roten Tesla abgeben...
Nix da.... der wird bein nächsten, nicht so beliebten Gast, zum Gastgeschenk des Präsidenten.
It's all computer!
Vielleicht kann er den Tesla auch für den neuen Regierungsflieger in Zahlung geben? Man will sich für so ein großzügiges Geschenk doch revanchieren.