Mal was Neues zu Tesla...

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  • Manchmal frage ich mich echt, ob die eine Prämie bekommen, wenn sie Interessenten ausreden, sich mit den Produkten zu beschäftigen...

    Soweit ich weiß, ist nicht jeder Verkäufer auch i3-Verkäufer. Das ist wohl sauber getrennt. Die nicht-i3-Verkäufer haben natürlich kein Interesse, dich als Kunden zu verlieren.


    Gruß
    Stefan

  • Nachvollziehbar aber das wäre ein mega fail was die Beratungsqualität eines Autohauses angeht. Die Group möchte natürlich geschultes Personal für den I3 und die normalen Verkäufer nicht auf der Strecke bleiben. Sollte das wirklich so sein ist es ein hausgemachtes Problem dem schnell nachgegangen werden muss.

  • Naja, aber wenn es da wirklich einen Channel Conflict geben sollte, ließe sich das ja schnell ändern. Dann läßt man sich als Chef eben eine Sonderprämie einfallen, wenn ein Kollege ohne Goal darauf einen i3 verkauft hat.
    Wird ja nicht gerade drei mal am Tag passieren...

  • deinen guten geschmack!


    Danke dann fahr ich weiter A2 ;) :p


    Passiert Dir beim i8 auch, so ein Dingsbumselektrofahrgerät habe ich auf der Autobahn live gesehen .. das hat mir für immer gereicht *würg* :flop:


    Der schönste Elektronenschieber ist und bleibt der Tesla, gefolgt vom Ampera. :rtfm:


    Zu den BMW i's fällt mir nur eines ein: Iiiieeehgittigitt... :crazy:


    jm2c


    Michael.

    Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain (1835-1903))
    Free Copdland - Auch mal eine andere Meinung haben im BMW-Treff :top:
    Jeep fahren heißt da stecken zu bleiben, wo andere erst garnicht hinkommen!

  • Zwei Elektromotoren mit maximal 691 PS sorgen für einen Sprint in 3,2 Sekunden auf 100. Die Batterien wurden verbessert und eine Fahrleistung von ca 440 km sollen nun möglich sein.

    691 PS für über EUR 100k sind ja megageil. Der MB S500 wurde nun in Paris mit einem Plugin-E-Antrieb vorgestellt. Ich frage mich was dieser Nonsens soll. Wer einen 6-stelligen EUR-Betrag für ein Fahrzeug ausgeben kann, wird sich so eine Kiste allenfalls wegen des Sozialprestiges zulegen. Die entsprechend geringe Auflage dieser Autos wird die Umwelt nicht retten - von dem ganzen Elektroschrott der Akkumulatoren, des Energieaufwands & der Abfälle bei deren Herstellung sowie dem CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung ganz abgesehen. 691 PS für EUR 100k... warum nicht 200 PS für 30k :confused:?

    formerly known as Fastisfast2fast

    Einmal editiert, zuletzt von Frank ()

  • Weil es viel leichter ist, die Leistung hochzudrehen, als den Akku so billig zu fertigen. Die maximale Leistung wird ja nur ganz selten abgerufen. Daher wirkt sie sich kaum auf die Reichweite aus.

  • Weil es viel leichter ist, die Leistung hochzudrehen, als den Akku so billig zu fertigen.


    Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, mein Fahrrad als e-bike umzubauen. Da gibt es ja einiges am Markt.


    Motor inkl. Elektronik und allen Anbauteilen ca. 600 €....Akku = 400 € :(:(:( Ich trete jetzt lieber ohne Unterstützung weiter ;)


    So ein Fuzzelersatzakku für meine DSLR Nikon D3s 140€ :(


    Akkus sind einfach nur sauteuer.


    Gruss
    Jürgen

    1) Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, Du darfst sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.



    2) Es gibt Tage, da beantwortet mein Mittelfinger alle Fragen......


  • Akkus sind einfach nur sauteuer.


    Gruss
    Jürgen


    Ja, vor allem wenn es sich nicht um eine standardisierte Größe handelt :mad:.


    M.M.n. werden sich E-Kfz auch nur breiter durchsetzen wenn es dafür standardisierte Akkus geben wird. So zockt Dich jeder Hersteller gleich mehrfach ab....


    Schönen Tag
    WRL

    “Entwicklungshilfe nimmt das Geld der Armen in den reichen Ländern und gibt es den Reichen in den armen Ländern.” (Achmed Mohamed Saleh, Journalist aus Tansania)


  • M.M.n. werden sich E-Kfz auch nur breiter durchsetzen wenn es dafür standardisierte Akkus geben wird. So zockt Dich jeder Hersteller gleich mehrfach ab....


    Gibt es überhaupt aktuell nennenswert standardisierte Kfz-Ersatzteile?


    Glühbirnen, ok. Reifen, Batterien, Scheibenwischer nur bedingt.


    Herstellerübergreifende Standard-Akkus wären schon ein kleines Wunder. Außer, die EU zwingt die Hersteller dazu. Was durchaus sinnvoll wäre.


    Gruß
    Stefan


  • So ein Fuzzelersatzakku für meine DSLR Nikon D3s 140€ :(


    Aber nur, wenn Nikon drauf steht.
    Noname kostet ab 20 Euro aufwärts bei Amazon.


    Ich hab für meine Canon 50D (gekauft Feb 2009) den Original-Akku und einen Noname. Ich kann keinen Unterschied feststellen. Weder bzgl. Kapazität noch bzgl. Haltbarkeit.

    Viele Grüße --Michael--
    "Frontantrieb ist entgangene Lebensfreude" (A. Merkle, 2005)
    520dT (F11)

  • Aber nur, wenn Nikon drauf steht.
    Noname kostet ab 20 Euro aufwärts bei Amazon.


    Ich kann keinen Unterschied feststellen. Weder bzgl. Kapazität noch bzgl. Haltbarkeit.


    Ich habe für meine D7000 einen Originalakku und einen Billigfremdakku....


    Der Originalakku rennt noch immer, der Fremdakku ist inzwischen in der Tonne. Der Akku meiner D3 ist mindestens 5 Jahre und ca. 90.000 Auslösungen alt geworden, bis da die Regelelktronik streikte (Akku war auf Stufe 3). Inwischen habe ich den reanimiert. Als Ersatzakku wird der nochmal einige Zeit funktionieren.


    Ich bin mit Fremdakkus leider immer wieder auf die Nase gefallen. Deswegen nur noch original.


    Aber das hat ja eigentlich nichts mit Tesla zu tun....;)


    Gruss
    Jürgen

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    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. Du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.



    2) Es gibt Tage, da beantwortet mein Mittelfinger alle Fragen......


  • Aber das hat ja eigentlich nichts mit Tesla zu tun....;)


    Jein


    warum baut Tesla so grosse "billig" Akkus und die anderen nicht ;)


    warum ist das leasing sehr teuer -> es wird ein grosser Wertverlust erwartet, was aus meiner Sicht, mit der Akku zu tun hat


    Meine Erfahrung ist, es waschen alle mit Wasser und wenn irgend einer, ein Wunderwasser hat, läuten mir die Alarmglocken.

    Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann. Mark Twain

  • Ich denke auch, dass die Angst vor dem Akku zu diesen Leasingraten führt. An den Gebrauchtwagen wird vermutlich irgendwann das Schild "mit neuem Akku" hängen müssen, damit sie überhaupt verkäuflich sind. Was die Ökobilanz völlig absurd werden lässt.


    Gruß
    Stefan

  • M.M.n. werden sich E-Kfz auch nur breiter durchsetzen wenn es dafür standardisierte Akkus geben wird.


    Ist bei den Größen aber auch schon wurscht. Der angesprochene Kameraakku kommt auf 25 Wh, der Akku vom i3 hat fast das tausendfache davon, ein Model S P85 nochmal das vierfache. Ob der dann in großen Quadern (i3) oder in 18650-Zylindern (Tesla) aufgeteilt wird, ist eigentlich auch schon egal.

  • Ist bei den Größen aber auch schon wurscht. Der angesprochene Kameraakku kommt auf 25 Wh, der Akku vom i3 hat fast das tausendfache davon, ein Model S P85 nochmal das vierfache. Ob der dann in großen Quadern (i3) oder in 18650-Zylindern (Tesla) aufgeteilt wird, ist eigentlich auch schon egal.


    Aber eben nur fast.


    Aufgrund der Reichweiteneinschränkung der Akkus UND der inakzeptabel langen Ladezeiten wäre es eine mehr als intelligente Lösung, sowas wie eine Akkupack-Normgröße, von mir aus auch 2 oder 3 mit verschiedenen Kapazitäten, festzulegen.


    Ein fetter SUV braucht dann eben 3 Blöcke mit höchster Kapazität, ein kleiner Elefantenrollschuh dafür nur ein kleines Pack.


    Wer dann auf langer Tour ist, der fährt dann an eine Austauschstation ran, Akkupack(s) raus, neue geladene rein, weiterfahren.


    :( Aber auf mich hört ja keiner :mad:

    Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain (1835-1903))
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  • Wer dann auf langer Tour ist, der fährt dann an eine Austauschstation ran, Akkupack(s) raus, neue geladene rein, weiterfahren.


    Ja, dann fahr mal mit einem Neuwagen und nagelneuen Akkus an eine Tauschstation und freu dich, im Austausch alte, ausgelutschte Dinger zu bekommen. Mit anderen Worten: wem gehören die Akkus? Wer trägt den Verschleiß?


    Außerdem braucht man dafür schon einen Gabelstapler und etwas Montageaufwand.


    Gruß
    Stefan

  • Ja, dann fahr mal mit einem Neuwagen und nagelneuen Akkus an eine Tauschstation und freu dich, im Austausch alte, ausgelutschte Dinger zu bekommen. Mit anderen Worten: wem gehören die Akkus? Wer trägt den Verschleiß?


    Außerdem braucht man dafür schon einen Gabelstapler und etwas Montageaufwand.


    Gruß
    Stefan


    A) Da immer Packs in Umlauf sind, bekommst Du immer ein zu einem Mindesvolumen geladenes Pack. Das kann so ähnlich wie mit den grauen Gas-Eigentumsflaschen gehen. Mal bekommst Du einen neue graue, mal eine total verkratzte, aber 11kg Gas sind IMMER drin!


    B) Da gab es inzwischen Konzepte für automatisierte Austauschstationen..


    Geht nicht gibts nicht! Ich will nicht wird nicht akzeptiert ;)

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  • So leicht ist das meiner Meinung nach nicht. Wie gesagt, wem gehören die Akkus und wer ist damit für Austausch, Prüfung, Zahlung des Verschleißes etc. zuständig? Deutschlandweit eine einzige Firma, herstellerübergreifend? Und wer tauscht die Akkus im Italienurlaub?


    Konzepte gibt es immer reichlich, von allem. Akkupacks von ein paar 100 kg mal eben mechanisch und elektrisch sicher und wasserdicht mit Schnellverschlüssen tauschen hört sich gut an. Die müssen ja nur in Roadster, SUV, Limousinen etc. passen. Kein Problem ;)


    Gruß
    Stefan