Wenn der Abstand zum Vordermann zu klein wird, gibt er automatisch Lichthupe
Landläufig wird ja gemunkelt, BMW hat da das Patent dafür
Wenn der Abstand zum Vordermann zu klein wird, gibt er automatisch Lichthupe
Landläufig wird ja gemunkelt, BMW hat da das Patent dafür
Das wird sich ähnlich oder schlimmer auswirken wie die kürzliche Suezkanal-Panne der "Ever Given"..
Der Unterschied ist halt der fehlende Stau, weil die Schiffe gleich vorbeifahren und sich nicht in die Warteschleife stellen.
mal wieder was neues über Tesla bei Kälte:
Das gefällt mir am Besten:
ZitatUnd bei extremer Kälte? Tesla empfiehlt laut NPR, das Fahrzeug am besten an der Steckdose zu lassen und immer einen Ladezustand von mindestens 20 Prozent beizubehalten.
Dann ist es allerdings kein Fahrzeug mehr, sonder eher ein Stehzeug.
Du meinst, wenn es steht ist es eher ein Stand - ein Zu-Stand
...wo du das sagst, fällt mir jetzt erst auf, ein E-Auto hat ja einen Lade-Zustand, aber beim Verbrenner redet keiner von "Tankzustand"... kein Wunder bekomme ich hier Zustände
aber beim Verbrenner redet keiner von "Tankzustand"
Füllstand?
Immerhin messen wir nicht in Prozent. Sondern in viertel voll, halb voll, dreiviertel voll, oder voll. Macht das Leben einfacher
Tesla senkt schon wieder die Preise, nun auch in Deutschland.
Nacht von Freitag auf Samstag sind bei uns -16 Grad gemeldet. Bin mal auf den Kapazitätsunterschiede am Samstag morgen gespannt. Berifft ja nicht nur Tesla. Zur Zeit habe ich einen Peugeot 208 e. Schönes Autochen.
Das ganze geht in beide Richtungen und variiert aktuell so um 2-3%…je nachdem ob es wärmer oder kälter wird.
PS: bei mir am Hyundai IQ6, der BMW i3 hat sowas nicht angezeigt.
Naja, aus einem Diesel-Verbrenner wird im Winter auch ein Stehzeug wenn man keinen Winterdiesel drin hat.
Früher bei den alten Vorkammer-Saugdieseln konnte man ja noch ca. 1/3 Benzin reinkippen wenn man rechtzeitig gemerkt hat dass es kalt wird. Es rauchte und nagelte mehr, aber die Fuhre kam in Gang und vorwärts.
Interessanter Artikel:
Naja, aus einem Diesel-Verbrenner wird im Winter auch ein Stehzeug wenn man keinen Winterdiesel drin hat.
Also bis -20° passiert mit dem heutigen Diesel goar nix.
Und das es irgendwo in Deutschland kälter wird für mehr als ein paar wenige Stunden, wäre eher eine Sensation.
Jepp, aber nur mit dem heutigen Winterdiesel
Winterdiesel hält oft nicht, was er verspricht
Nur reichen Winterdiesel und Kraftstoffheizsysteme wirklich aus, um eine Panne zu vermeiden? Nicht generell. Bei starker Kälte haben sich beide Maßnahmen als nicht immer ausreichend erwiesen. Theoretisch soll Dieselkraftstoff in Winterqualität bis minus 20 Grad funktionieren.
Ob das realistisch ist, hat der ADAC bereits 2013 anhand von vier handelsüblichen Dieselkraftstoffen getestet und aufwendige Kälteversuche durchgeführt – mit dem Ergebnis, dass sich Dieselfahrer nicht immer auf die Wintertauglichkeit des Kraftstoffs verlassen können. Empfindliche Fahrzeuge kann es schon früher erwischen. Grund: Die Winterfestigkeit wird im Labor geprüft und dauert nur rund 1,5 Stunden. In der Praxis stehen Autos aber manchmal mehrere Tage in der Kälte, sodass die Kristalle deutlich mehr Zeit haben zu wachsen und sich im Tank und in den Kraftstoffleitungen ablagern.
Tabelle aus Wikipedia dazu mit den Verkaufszeiträumen:
Wer nen Reservekanister hat, auch für Aggregate, empfiehlt sich eher den im Winter zu füllen und nicht im Juli.
Man nehme ein Auto mit beheiztem Dieselfilter
Man nehme ein Auto mit beheiztem Dieselfilter
dieser beheizte Filter nützt Dir auch nichts mehr wenn die Suppe im Tank schon zu kalt ist und schon die Vorförderpumpe mit Paraffin voll ist. Anfangs 80er Jahre erlebte ich Winter in der Ostschweiz mit wochenlang unter -25 Grad Schnitt, den Diesel-Abschlepper im Autohaus mussten wir in der Werkstatt übernachten damit der noch ansprang.
dieser beheizte Filter nützt Dir auch nichts mehr wenn die Suppe im Tank schon zu kalt ist und schon die Vorförderpumpe mit Paraffin voll ist. Anfangs 80er Jahre erlebte ich Winter in der Ostschweiz mit wochenlang unter -25 Grad Schnitt, den Diesel-Abschlepper im Autohaus mussten wir in der Werkstatt übernachten damit der noch ansprang.
Das sind doch aber typische Werte für Täler in einer Berglandschaft. Da gilt das sicher auch heute noch, wenn auch zunehmend seltener.
In einem überwiegend Plattland wie D, sind Temperaturen unter -20° seltenst und wenn, dann nur in den frühen Morgenstunden.
Ich wohne jetzt seit 1985 in Bayern in verschiedenen Gegenden. Das Unterschreiten von -20° habe ich bislang 3-4 mal erlebt und das w.o. erwähnt nur in den Morgenstunden und das eben nur auf dem freien Land. Ganz sicher nicht in einer Stadt.
Alpentäler oder sonstige Senken, wo sich die Kaltluft sammeln kann, sind eine andere Sache. Gibt´s aber besiedelt nicht allzuviele in Deutschland.
In einem überwiegend Plattland wie D, sind Temperaturen unter -20° seltenst und wenn, dann nur in den frühen Morgenstunden.
Gibt es schon, das tiefste was ich auf der Anzeige gesehen habe waren *erinner* -34,5 Grad. Mit einem Golf TDI, der zwar genagelt hat, aber gelaufen ist. Mein Polo ist bei -32 Grad im Tal kurz ins Stottern gekommen, bin ich rechts ran und hab den Motor ohne Fahrtwind heizen lassen. Dann gings
Aber das sind von der Anzahl her vermutlich sogar mehr Einzelfälle wie mit dem Planenanhänger 1200km an einem Tag mit dem BEV machen zu wollen.
Gibt es schon, das tiefste was ich auf der Anzeige gesehen habe waren *erinner* -34,5 Grad.
Würde mich interessieren wo das war?
Natürlich gibt es einzelne geographische Gebiete, wo die -20° in den Morgenstunden unterboten werden, wenn Schnee liegt und der Himmel aufklart und sich die Kaltluft in Senekn/Tälern sammeln kann (s. Funtensee). Allerdings lebt dort eher selten jemand.
Würde mich interessieren wo das war?
Das war sogar auf der Anhöhe im Schwarzwald, genau auf dieser Strecke https://ogy.de/g12i
Die -32 Grad waren am Ortseingang Oberndorf am Neckar - im Tal. Die Karre bis dorthin nur bergab und somit kalt bewegt.