Meine Freundin ist kürzlich in einer so wahnsinnig sinnvollen 30-er Zone, die im Umkreis von Schulen usw. hier in Nürnberg kürzlich installiert wurden geblitzt worden.
Ok, dumm gelaufen. Ist auch noch eine Strecke, die sie täglich auf dem Weg zur Arbeit fährt.
Aber mir stellt sich ist in diesem Zusammenhang eine Frage: Der Autofahrer wird in diesem Fall doch von der Gemeinde "bestraft".
Dass Gemeinden ihre Parkflächen überwachen und dort Bussgelder kassieren, wenn Tickets nicht gezogen werden oder abgelaufen sind, ist für mich plausibel, das sind halt die Parkflächen der Gemeinde.
Aber wie verhält sich das auf öffentlichen Straßen ?
Ich dachte bisher immer, "bestrafen" dürfe nur der Staat
Wo ist mein Denkfehler
P.S.: Diese 30-er Zonen im Umkreis um die Schulen sind für mich ausschließlich zum Abzocken der Autofahrer eingerichtet worden. Wenn es um den Schutz der Kinder ginge, müssten die kompletten Stadtbereiche in 30-er Zonen umgewendelt werden, Kinder könnten ja überall vor Autos laufen oder machen die das nur im Umkreis um die Schulen