Mehrverbrauch bei eisigen Temperaturen
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Die Lösung:
Muss ich die Pappe dann hinten anbringen? Oder vorn vorm Kofferraum?Gruß
Stefan -
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Dass der Verbrauch bei Kurzstrecken (die ich sowieso nicht fahre) steigt, ist ja logisch. Längere Kaltlaufphase und höhere Reibung. Das gestern war aber eine absolute Langstrecke und der Motor war bereits warm, als ich den Verbrauch einsah. Mehrverbraucher wie Heckscheibenheizung (nutze ich nie) oder Sitzheizung (hab ich nicht) gab es auch keine. Die Strecke war darüberhinaus furztrocken.
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Also bei meinem Golf habe ich auch einen höheren Verbrauch festgestellt, so ca. 0,5 -1 Liter. Außerdem wird der kleine aufgeladene Motor gar nicht richtig warm, also der Motor an sich schon, aber der Innenraum wird auf der Strecke (ca. 30km, 5/6 davon Autobahn und Schnellstraße, Fahrtdauer 20-25min) nicht wirklich warm.
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Ppfft... ich sach es besser nicht .. oder doch?
Stadtverkehr ~2,5l MEHR
OK, der heizt elektrisch vor (Diesel), und die Zusatzheizung für den Innenraum säuft auch ein Loch in den Tank.
Erst wenn das Wasser ein wenig warm wird, geht er auf normale Momentanverbräuche zurück....ICH HASSE DEN WINTER :motz: :motz:
Michael.
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Habe heute festgestellt, das mein Diesel 0,1 Liter/100 km mehr verbraucht hat. Also nicht nennenswert.
Fahre allerdings auch 25 km einfache Strecke täglich zur Arbeit.
Ich habe auch keine Probleme mit der Heizung, die auch bei dieser Kälte nach kurzer Zeit ziemlich "bollert".
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Mein TT steht seit ich ihn habe konstant bei 10,3 - 10,6 Litern. Unterschied nicht wirklich spürbar.
Nur dreckich issa wie Sau und keine Waschanlage hat offen...
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Dass man bei diesen Bedingungen keinen Mehrverbrauch hat, kann ich mir nicht vorstellen. OK kommt auch noch auf viele Details an wie Garage oder Außenstellplatz usw.
Ich habe meine Firmenkutsche (2.0 PD TDI 140PS) heute vollgetankt und gerechnet: ca. 6,3l. Ansonsten liegt er bei 5,5l. Also nicht ganz 1l Mehrverbrauch. Finde ich nicht schlimm, da SHZ oft an, Heckscheibenheizung manchmal auch und er wird quasi fast nie warm auf der 25km-Strecke.
Mein E91 320d VFL (163PS) hat bei ähnlichen Witterungsverhältnissen - aber zugegeben deutlich mehr Stadt-/Kurzstrecke - sehr ordentlich zugelangt. Statt wie üblich max. 6-7l hat er sich 9l genehmigt.
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320i mit M52 bei mehrheitlich Kurzstreckenbetrieb 1,5-2l Mehverbrauch (ca.12l)
E90 320iA bei gemischtem Fahrprofil (ca.25km pro strecke) etwa 1l Mehrverbrauch ca.10,5l) -
Nur dreckich issa wie Sau und keine Waschanlage hat offen...
Ich war grad in der Waschanlage. Die mussten den Vorsprühbogen immer mit warmem Wasser enteisen. Aber ansonsten gings.Dass man bei diesen Bedingungen keinen Mehrverbrauch hat, kann ich mir nicht vorstellen. OK kommt auch noch auf viele Details an wie Garage oder Außenstellplatz usw.
<- Garage, 50km Strecke zur Arbeit, kein spürbarer Mehrverbrauch.Mal was anderes: wie stellt ihr denn im Moment den Luftdruck ein? Ich nehme normal bei WR "kalt" 2,3/2,6. Aber "kalt" ist halt normal 10°. Ich hab eben geguckt und es fehlten überall 0,3. Ich schiebe das mal auf die Temperatur und hab es auf den normalen Wert aufgefüllt. Aber ein bisschen mulmig ist mir schon, die Reifen erwärmen sich ja vermutlich auf ganz normale Werte, wenn man schneller fährt.
Stellt ihr den Druck niedriger ein als sonst?
Gruß
Stefan -
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Mal was anderes: wie stellt ihr denn im Moment den Luftdruck ein?Bei Ankündigung extremer Temperaturen stelle ich außerplanmäßig kurz vorher 0,2 bar mehr oder weniger an Vorder- und Hinterachse ein, als ich es im "Normalfall" tue. Mehr nicht. Wie du schreibst, kann je nach Fahrprofil der Druck aus dem Kaltzustand um 0,4 bar bei warm gefahrenen Reifen ansteigen, im Sommer und im Winter. Zudem drücken auch hohe Geschwindigkeiten die Aufstandsflächen nach außen.
Ich sehe jedoch keine ernsthafte Gefährdung, wenn ich mal bei sonst regelmäßiger Luftkontrolle (alle 3-4 Wochen) umständehalber nicht zum Korrigieren komme. Wenn man bedenkt, wer und was da so rumfährt, auch auf der Bahn. Ferner können auch gute Ventile bei zu häufiger Prüfung mit der Zeit in der Dichtwirkung nachlassen, ohne wirklich defekt zu sein --> extreme Kälte - Elastizität der Dichtgummis - Feuchtigkeit, die gefriert.
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Ok, dann korrigiere ich nochmal nach unten, wenn wir wieder alle auftauen.
Gruß
Stefan -
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Stefan, das "Auftauen" wird sicher nicht explosionsartig erfolgen; im April kann's auch noch oft schneien. Warte doch dann erst mal, ob die Laufgeräusche und die Fahr- und Federungseigenschaften für dich bedenklich klingen/sich anfühlen und geh ggf. drei Wochen später zum Luftdruckprüfer. Luft ablassen würde ich nur bei extremem, versehentlich eingestelltem Überdruck.
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Die 2,3/2,6 auf WR und 2,4/2,7 auf SR muss ich schon möglichst einhalten. Leider ist mein Auto ziemlich pingelig, was den Luftdruck angeht. Die 0,3, die jetzt durch die Kälte fehlten, habe ich deutlich gemerkt. Damit kommt man aber klar. Ganz übel ist zu hoher Druck. Leider habe ich im WR Satz keine Sensoren.
Ich denke, wenn wir wieder im Plusbereich sind, werde ich 0,2 ablassen. Ein bisschen zu wenig ist wie gesagt nicht so übel wie ein bisschen zu viel.
Gruß
StefanEDIT: verbraucht ihr evtl. alle so viel, weil ihr keinen Druck mehr in den Reifen habt?
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Beim 120d macht es sich zur Zeit auch krass zu bemerken. Auf meiner täglichen Strecke 60km einfach (40km Autobahn, 15km Landstraße, 5km Stadt) nimmt er sich trotz ruhiger Fahrweise einfach mal einen guten Liter mehr.
Bei normalen Temperaturen komm ich da mit 5,9-6,2l laut BC aus ... jetzt stehen da 6,9-7,2
EDIT: verbraucht ihr evtl. alle so viel, weil ihr keinen Druck mehr in den Reifen habt?Ich hab zwar noch nicht kontrolliert, aber da ich ja davor immer mit dem Druck für maximale Beladung fahre, sollte der für die minimale Beladung aufjedenfall noch drin sein, einen Liter darf das imho aber nicht ausmachen.
Gruß MSurfor
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Mein 850er genehmigt sich im Moment auch 2-3 Liter mehr als sonst. Aber, er braucht nur 3-5 Minuten, bis die Anzeige auf 90° steht und es warm im Innenraum ist, das ist echt der Wahnsinn. Und auch mit Anspringen hat er null Probleme, Schlüssel rum und schon läuft er.
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Der Kleine genehmigt sich gerade ca. 1,5 bis 2,5 Liter mehr im Moment - also z.B. 8,5 statt 6,3 Liter. Noch normal? Die Werkstatt meint das...
Der Winter hat zwar dem Triebwerk auch damals nicht so gut getan, ich führe dies jedoch außerdem auf einen Engine-Fail hin. Der Wagen musste letztes Jahr am offenen Herzen operiert werden und da hat es die Werkstatt wohl nicht eingesehen, mehr als nur das Allernötigste zu wechseln. Ich persönlich hatte die Winterverbräuche vergangener Jahre auch nicht mehr so hoch in Erinnerung - gut 1 Liter drunter. Und wie wir ja noch wissen, war der letzte Winter ähnlich frostig.
Aber egal: Ich finde es schon heftig, dass so ein kleiner, eher auf Sparsamkeit ausgerichteter Motor sich von Minusgraden so sehr beeindrucken lässt. Die Leerlaufdrehzahl liegt im kalten Zustand mal eben bei 2000 U/min, ehe sie erst nach einigen Minuten erst auf 1500 U/min, dann auf 1250 U/min und langsam weiter absackt. -
Auch mein "Kleiner" genehmigt sich bei den sibirischen Temperaturen derzeit einen merklichen Zuschlag .... ich liege nun bei über 12 Liter / 100 Km, was ca. 1 Liter mehr ausmacht.
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Ja, knapp 1 Liter mehr auch bei unserem Coupé. Aber das kommt wohl eher von der Standheizung, die ich gelegentlich Abends auf dem Firmenparkplatz laufen lasse.
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Meiner (E46) nimmt sich 0,5 mehr. Aber nur wenn ich die Heizung aus lasse bis das Kühlwasser auf 80 Grad oder mehr ist. Denn davor rennt der Zuheizer mit wenn die Heizung an ist und dann hab ich bis zu 2l Mehrverbrauch, trotz 2x40km am Tag.
Da frier ich lieber die ersten 10-15min.
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