Spenden für Katastrophe in Ostafrika

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  • Moin,

    was sich zur Zeit in Ostafrika abspielt ist so erschreckend und unfassbar.

    Meiner Meinung nach müsste diese Katastrophe viel mehr in den Medien gebracht werden, damit so schnell wie möglich Spendengelder fließen.

    http://www.nwzonline.de/Video/UN-Grte-…7423611001.html

    http://www.welt.de/print/welt_kom…serer-Zeit.html

    Ich möchte daher alle Forum-Mitglieder zum Spenden aufrufen.

    Jeder Euro zählt. Danke.

    Falls man das Thema woanders unterbringen kann, bitte tauschen.

    Gruss
    Horst

    Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und
    eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!
    (Hippokrates 460-377 v. Chr.)

  • Hallo Horst,

    habs zwar erst heute (bzw. gestern) Abend nebenher in der Tagesschau gesehen, aber erst jetzt ist mir das Ausmaß richtig bewusst geworden.

    Von daher Danke für die Eröffnung des Threads, ich hab jetzt hauptsächlich geantwortet, damit er oben bleibt und vielleicht so noch den den einen oder anderen ebenfalls aufweckt.

    Viele Grüße
    Michael

  • Moin,

    erst einmal Danke für die Unterstützung.

    Ich denke auch, dass ein paar Euro uns nicht arm machen, aber eine große Unterstützung für die Menschen dort sind.

    Es ist ungerecht, dass wir unsere Toiletten mit TRINKWASSER spülen und andere Menschen sterben, weil sie keinen Zugang zu Wasser haben.

    Gruss
    Horst

    Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und
    eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!
    (Hippokrates 460-377 v. Chr.)

  • Es ist ungerecht, dass wir unsere Toiletten mit TRINKWASSER spülen und andere Menschen sterben, weil sie keinen Zugang zu Wasser haben.


    Also so einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Du möchtest mir bitte erklären, inwiefern ich durstigen Menschen in Afrika helfe, wenn ich meine Klospülung nicht mit Trinkwasser betreibe.

    Und was Ostafrika angeht: Der Teil Somalias, der am heftigsten von der Dürre betroffen ist, wird von der islamistischen al-Shabab kontrolliert, die jegliche Hilfslieferungen untersagte und die Bevölkerung von Brunnen fernhält. 80% der unterernährten Kinder Somalias leben in Gebieten, die von den Islamisten beherrscht werden. Nebenbei aber kritisieren sie die reichen arabischen islamischen Bruderstaaten, weil die die Hilfe längst eingestellt haben. Naja, die kaufen lieber ein paar hundert Panzer, als ihren Glaubensgenossen zu helfen. Scheint wohl nicht so weit her zu sein mit der Nächstenliebe dort.

    Dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich habe in der Vergangenheit gespendet und werde das auch weiterhin tun. Aber ein wenig Hintergrundwissen darüber, was in diesen Ländern vorgeht, schadet nicht.

    Marcus

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.
    - Paul Sethe

  • Also so einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Du möchtest mir bitte erklären, inwiefern ich durstigen Menschen in Afrika helfe, wenn ich meine Klospülung nicht mit Trinkwasser betreibe.

    Und was Ostafrika angeht: Der Teil Somalias, der am heftigsten von der Dürre betroffen ist, wird von der islamistischen al-Shabab kontrolliert, die jegliche Hilfslieferungen untersagte und die Bevölkerung von Brunnen fernhält. 80% der unterernährten Kinder Somalias leben in Gebieten, die von den Islamisten beherrscht werden. Nebenbei aber kritisieren sie die reichen arabischen islamischen Bruderstaaten, weil die die Hilfe längst eingestellt haben. Naja, die kaufen lieber ein paar hundert Panzer, als ihren Glaubensgenossen zu helfen. Scheint wohl nicht so weit her zu sein mit der Nächstenliebe dort.

    Dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich habe in der Vergangenheit gespendet und werde das auch weiterhin tun. Aber ein wenig Hintergrundwissen darüber, was in diesen Ländern vorgeht, schadet nicht.

    Moin,

    Dein Hintergrundwissen ist mir schon seit Jahren bekannt und wenn man sich in der Region aufgehalten hat erst recht.

    Zu dem Trinkwasser und Toilettenspülung. Bevor man seinen Mund aufmacht, sollte man sein Gehirn einschalten.
    Damit wollte ich lediglich verdeutlichen wie gut es uns hier im Vergleich zu anderen Menschen geht.

    Wenn Du aber möchtest, erkläre ich es Dir.

    Deine Spendenbereitschaft ist lobenswert und positiv. :top:

    Gruss
    Horst

    Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und
    eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!
    (Hippokrates 460-377 v. Chr.)

  • Zu dem Trinkwasser und Toilettenspülung. Bevor man seinen Mund aufmacht, sollte man sein Gehirn einschalten.

    Sorry Horst, aber das ist starker Tobak. Frag Dich mal, wer hier Unsinn geschrieben hat.

    Zumindest bei mir hilft die Masche "auf oberlehrerhafte Art ein schlechtes Gewissen machen" nicht. Im Gegenteil.

    Gruß

    Ruler

  • Horst hat natürlich Recht

    man muss diese Beispiele aber ergänzen und erläutern, je nach dem, wem man es erzählt:p

    meinem Dreijährigen habe ich's auch so gesagt: man sollte Essen nicht wegschmeissen, andere haben nicht so viel... und ergänzt: es geht nicht drum, das Wasser und Essen in die Dritte Welt zu tragen sondern um die Selbstreflektion, sich klar zu machen, wie gut es einem - durch puren Zufall - geht und dass man somit Verantwortung trägt etwas abzugeben und man nicht nach Ausreden suchen soll nichts zu tun sondern das Gegenteil

    spätestens wenn er in die Schule kommt, werde ich ihm mitgeben anderen Menschen auch dann zu helfen, wenn sie einem anderen Glauben angehören oder gar das Pech haben unter einem Regime zu leben

  • Hallo,

    seit ich unserem (zu der Zeit noch nciht ganz 3jährigen) Sohn erklärt habe, worfür die Opferkästchen (gibts ja im KiGa zu Ostern und Weihnachten jedes Jahr) und auch die Kästen an den Kassen diverser Läden/Schnellrestaurants gedacht sind (nämlich für Kinder/Menschen, denen es sehr viel schlechter geht als uns), spende ich regelmäßig ein wenig Kleingeld, welches Paul in die Kästen wirft (Widerstand zwecklos, wenn man ein Riesengemecker, mit dem er ja dann auch noch recht hätte, vermeiden will). :D

    Was mich aber immer ein wenig zurückhaltender umgehen lässt mit den Spenen, ist die Tatsache, dass es meist beid en Bedürftigen nicht wirklich ankommt, weil z.B. die eigenen Landesregenten es verhindern o.ä.

    Und ganz ehrlich, bei dem Elend in der Welt, KANN man (auch wenns einem doch sehr gut geht) NICHT überall helfen... auch wenn man es gerne möchte...

    Ich werds weiter so halten wie bisher, in die Kästen was werfen und dann auch mal Materielles spenden an Malteser oder die Tafel (die haben ja z.B. auch mal nen Einkaufswagen für Lebensmittelspenden in den Supermärkten stehen).

    Liebe Grüße
    Nadine

    Nordisch by nature...

    Wer Schreibfehler findet, möge sie behalten und schweigen :D

    Männer vergessen nichts, sie müssen nur dran erinnert werden

  • Bisher war der Kreislauf in Somalia der: Alles was an Geld direkt nach Somalia ging wurde veruntreut, alles was an Hilfsgütern nach Somalia ging wurde von den Warlords abgefangen, wodurch diese am Ende immer mächtiger und grausamer wurden.
    Solange die Islamisten jetzt auch noch mitmischen und Hilfsleistungen verhindern kann ich bei Spenden zumindest sicher sein, dass sie bei den bedürftigen Flüchtlingen in den Nachbarländern ankommen und nicht bei den Warlords. Heftige Situation...

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Ich werde keinen Euro bei Katastrophen gezielt spenden.
    Entweder übernimmt das die Bundesregierung und lastet sich die moralische Last auf oder die Hilfe unterbleibt.

    Ich mache es nicht weil ich nicht weiß wie gut wir es haben und wie schlecht es anderen geht. Ich würde aber in die Schuld treten bei jeder Katastrophe spenden zu müssen. Und das liegt nicht im Bereich des möglichen. Zudem besteht die Angst bei mir, dass Gelder veruntreut werden und die falschen profitieren. Gerade den Kindern fehlt die Möglichkeit Hilfe wahrzunehmen.
    Ich tendiere mit meinem Studium gen Entwicklungshilfe, verbringe nächstes Jahr möglicherweise zwei Monate in Schwarzafrika und vielleicht kann ich später mal helfen. Im Moment ist es für mich nicht drin - finanziell und moralisch.

    Wenn gespendet wird, dann generell an eine Hilfeorganisation - meinetwegen an Weihnachten. Zwar kommt da auch einiges bei den falschen an, aber ich habe die Hoffnung allgemein die Entwicklungshilfe zu stützen.

    Einmal editiert, zuletzt von EinHeinz (17. Juli 2011 um 20:47)

  • Horn von Afrika? Somalia? da war doch was... War das nicht die Gegend die von internationalen Reedern bereits ihr Spendengeld in den letzten Jahren mit Schiffsentführungen erpresst haben?

    Nun könnte man auch sagen, das die Hungerleidene Bevölkerung nichts mit den "wenig" kriminellen Seeräubern zu tun hat. Man könnte aber auch sagen, das die Clans sich erst mal einig werden sollten und man kann auch sagen das ein Mensch solange keinen echten Hunger hat, solange er noch eine Waffe in der Hand tragen kann. Ok ok, die hungernden sind wohl nicht die, die mit den Waffen in der Hand aber für mich gibt es für das dort immer wiederkehrende Dürre-Problem nur eine einzige Lösung: politisch stabile Verhältnisse damit Hilfe dort ankommt wo Hilfe benötigt wird und dann ganz gezielte Aufbaumassnahmen zur Wasserversorgung.

    Solange die Restliche Welt nicht in der Lage ist dort mit dem Zahnlosen Tiger (UNO) für Stabilität zu sorgen, gibt es von mir nicht einen Cent.

    Gruß Hauke

  • Es ist eine Schande, was sich dort humanitär nun abspielt, keine Frage.

    Allerdings, da gebe ich hier einigen Vorrednern absolut Recht, löst man diese Katastrophe nicht damit, einfach mal wieder Geld zu überweisen .... denn das Geld, zumindest das meiste davon, wird wieder in dunkle Kanäle fließen, wo es alles andere bewirkt, als den Hunger zu bekämpfen.

    Ich erinnere nun an Haiti nach dem schweren Erdbeben .... da wurden Riesensummen rübergeschaufelt ..... und nun schaut Euch mal an, wie es nach so langer Zeit nach dem Beben noch immer dort aussieht.

    ..... und zwar nicht, weil es nicht genügend Geld war, sondern weil dieses Geld wieder mal in großen Teilen irgendwo "abhandenkommt".:flop:

    Das größte Flüchlingslager der Welt, Dadaab in Kenia, existiert schon seit längerer Zeit und seit eben dieser längeren Zeit werden auch diese Menschen schon nicht ausreichend versorgt.

    Nun strömen immer mehr Menschen dorthin .... was sollen sie essen und trinken :confused:

    Die Euros, die wir für unser schlechtes Gewissen irgendwohin überweisen .... :confused:

    Die Bundesregierung hat ihre "Sorforthilfe" auf 5 Millionen Euro aufgestockt .... ich stelle mir nun mal vor, man würde tatsächlich für diese 5 Millionen Euro auf einen Schlag Lebensmittel kaufen und den Leutendort praktisch vor die Füße stellen, damit nichts "wegkommt" .... das würde helfen, jedoch einfach wieder blind weitere Spendengelder irgendwelchen korrupten Politikern oder Warlords dort in den Rachen zu werfen .... wohl eher nicht.

    Just my 2 Cents ....

  • Ach Jungs, da muss man sich doch nicht auffe Fresse hauen. Machen wir in MR12 doch einen Armdruckwettbewerb. ;)


    Ich habe Horst schon auch so verstanden, dass man hier oftmals nicht weiss, was man eigentlich hat weil es selbstverfreilich ist, dass man den Wasserhahn aufdreht und sich keine Sorgen um den Nachschub machen muss. Mein Schwiegervater hat sich auch einen Brunnen bauen lassen für viel Geld, weil er oft genug in Ländern war in denen man noch mit dem Krug 5km zum nächsten sauberen Wasserloch laufen muss während man hier im Sommer mit bestem Trinkwasser (wenngleich Grundwasser ja eigentlich auch normales Trinkwasser ist, zumindest in unserer Gegend) seinen Rasen flutet und alle zwei Tage für die Kinder mehr Wasser ins Planschbecken kippt als dort einer Person im Jahr zur Verfügung steht. Deswegen haben die in Afrika natürlich auch keinen Tropfen mehr zur Verfügung, aber es ist - wie Horst richtig schreibt - schon irgendwie pervers ist, dass wir hier mit sauberstem Trinkwasser (oftmals auch noch gechlort damit es ja keimfrei ist;)) sein Scheisshaus mit einer Menge spült die dort eine Familie am Tag hat.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:


  • Ich habe Horst schon auch so verstanden, dass man hier oftmals nicht weiss, was man eigentlich hat weil es selbstverfreilich ist, dass man den Wasserhahn aufdreht und sich keine Sorgen um den Nachschub machen muss. Mein Schwiegervater hat sich auch einen Brunnen bauen lassen für viel Geld, weil er oft genug in Ländern war in denen man noch mit dem Krug 5km zum nächsten sauberen Wasserloch laufen muss während man hier im Sommer mit bestem Trinkwasser (wenngleich Grundwasser ja eigentlich auch normales Trinkwasser ist, zumindest in unserer Gegend) seinen Rasen flutet und alle zwei Tage für die Kinder mehr Wasser ins Planschbecken kippt als dort einer Person im Jahr zur Verfügung steht. Deswegen haben die in Afrika natürlich auch keinen Tropfen mehr zur Verfügung, aber es ist - wie Horst richtig schreibt - schon irgendwie pervers ist, dass wir hier mit sauberstem Trinkwasser (oftmals auch noch gechlort damit es ja keimfrei ist;)) sein Scheisshaus mit einer Menge spült die dort eine Familie am Tag hat.


    Horst hat durchaus Recht mit der Aussage. Ich selbst versorge mein WC nebst WaMa, Garten, Pool und Gartenteich seit ich das Haus habe mit Grundwasser was sehr viel Geld spart und mein leicht grün angehauchtes Gewissen beruhigt :D

    Vielleicht können wir dem Horn von Afrika und Griechenland gleichzeitig helfen.
    Griechenland ist seit je her Aufkäufer von Schiffstonnage, ganz speziell im Bereich großer Tanker. Die gammeln auf den Reeden vor Griechenland vor sich hin und warten nur auf ein Einsatz. Wir kaufen die Schiffe statt Griechenland die Kohle zu überweisen, befüllen diese mit Wasser und schicken diese Schiffe mit kurz geschulten Personal welches wir nicht unbedingt in unserem Land haben wollen (Vorsicht: Ironie) in die Gegend um Somalia. Die Piraten erledigen dann den Rest...

    Als nächster Schritt der Sofortmassnahme, helfen wir den Somalies Abwrackunternehmen aufzubauen und sorgen für die Logistik des Altmetall Richtung China.

    Die Griechen sind ihre Tanker los und lernen das man für Geld was geben muss
    Wir können unser Gewissen beruhigen und werden ein paar (hüstel hüstel) los
    Die Somalies bekommen zig Tonnen Wasser und funktionierende Infrastruktur
    China kann sein Bedarf an Stahl ein bisschen besser decken

    Und nun steinigt mich.

    Gruß Hauke

  • Sorry Horst, aber das ist starker Tobak. Frag Dich mal, wer hier Unsinn geschrieben hat.

    Zumindest bei mir hilft die Masche "auf oberlehrerhafte Art ein schlechtes Gewissen machen" nicht. Im Gegenteil.

    Moin,

    noch einmal. Mit meiner Aussage, dass wir Trinkwasser zur Toilettenspülung benutzen und Menschen in anderen Ländern nicht einmal Wasser zum Überleben haben, wollte ich lediglich ausdrücken wie gut es uns geht.

    Für mich ist das nicht Unsinn oder oberlehrerhaft, sondern Fakt.

    Gruss
    Horst

    Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und
    eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!
    (Hippokrates 460-377 v. Chr.)

  • Mit meiner Aussage, dass wir Trinkwasser zur Toilettenspülung benutzen und Menschen in anderen Ländern nicht einmal Wasser zum Überleben haben, wollte ich lediglich ausdrücken wie gut es uns geht.


    Dann schreibs halt hin. Uns gehts gut, denen gehts dreckig, lasst uns ihnen helfen. Dann weiß jeder, was Du meinst. Klare Aussagen ersparen nachträgliche Erklärungen.

    Aber mit unsinnigen Vergleichen beim Leser ein schlechtes Gewissen hervorrufen zu wollen ist - wie schon bemerkt - eher kontraproduktiv. Wir haben Wasser im Überfluss, in Ostafrika haben sie zu wenig. Da kann ich nichts dafür und es ist auch nicht "ungerecht", da nicht vom Menschen so entschieden, sondern einfach Schicksal.

    Wer helfen will der helfe, und wer es nicht will soll es auch nicht tun. Da brauchts keine Rechtfertigung, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

    Marcus

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.
    - Paul Sethe

  • Moin,

    Zitat

    Dann schreibs halt hin. Uns gehts gut, denen gehts dreckig, lasst uns ihnen helfen. Dann weiß jeder, was Du meinst. Klare Aussagen ersparen nachträgliche Erklärungen.

    Wenn Du möchtest, schicke ich Dir meine nächsten Beiträge vorab und frage ob Du sie verstehst.

    Aber noch einmal nur für Dich. Uns gehts gut, denen gehts dreckig, lasst uns ihnen helfen.

    Zitat

    Aber mit unsinnigen Vergleichen beim Leser ein schlechtes Gewissen hervorrufen zu wollen ist - wie schon bemerkt - eher kontraproduktiv.

    Wie bereits erwähnt ist der Vergleich nicht unsinnig, sondern Fakt.
    Schlechtes Gewissen hervorrufen? Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, danke.

    Zitat

    Wir haben Wasser im Überfluss, in Ostafrika haben sie zu wenig. Da kann ich nichts dafür und es ist auch nicht "ungerecht", da nicht vom Menschen so entschieden, sondern einfach Schicksal.

    Das stimmt.

    Zitat

    Wer helfen will der helfe, und wer es nicht will soll es auch nicht tun.

    So ist es schon immer gewesen.

    Zitat

    Da brauchts keine Rechtfertigung, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

    Niemand hat von Rechtfertigung gesprochen. Mit meinem Beitrag habe ich nur versucht, auf die Not der Menschen dort aufmerksam zu machen und jeder gespendete Euro hilft ein wenig. Mit oder ohne Al-Shabab.

    Gruss
    Horst

    Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und
    eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!
    (Hippokrates 460-377 v. Chr.)


  • Wenn Du möchtest, schicke ich Dir meine nächsten Beiträge vorab und frage ob Du sie verstehst.

    Jetzt ists gut, ok?

    BTT bitte.

    Gruß
    Martin

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad