Ein Auto ohne offiziellen Importeur wie beim Dodge würde ich nicht kaufen, wegen des höheren Aufwands für alles mögliche.
Das fängt schon bei der Versicherung an, geht bei Navi und Co weiter und hört bei der Werkstattdichte und Teileversorgung auf.
Mein Vater hatte vor vielen Jahren neue und alte US Autos immer wieder mal einzeln importiert - gehen tut grundsätzlich alles.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich hatte auch ein paar Jahre einen Dodge Durango (2nd Gen). Versicherung war in meinen Augen für das gebotene im Rahmen und nicht übermäßig teuer. Teile habe ich immer von Rockauto bestellt, die auch zügig innerhalb ein paar Tagen da waren. Ersatzteilpreise für Verschleißteile wie Bremsbeläge und Bremsscheiben ein Bruchteil von dem, was man hier für die einheimischen Modelle bezahlt.
Ich habe das meiste selbst geschraubt, was an der Kiste wirklich problemlos ging und für die wenigen Fälle, in denen ich eine Werkstatt benötigte, hatte ich eine kleine freie Ami-Werkstatt an der Hand.
Wenn man einen Full-Service möchte, sollte man sich natürlich darüber informieren, wo Werkstätten sind, die den Wagen warten können.