bin von nördlich des Weißwurst Äquators...
Neuer Jeep - Grand Cherokee
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es gibt durchaus auch unschöne Kleinigkeiten zu vermelden:
- RDK ist bei den Winterrädern nicht ganz trivial. Dritter Termin fällig, Tausch der Sensoren.
- Alarmanlage bzw. die Innenraumüberwachung lässt sich nicht komplett deaktivieren. Blöd wenn man das manuelle Deaktivieren vergisst und der Hund im Auto sitzt. Außerdem ist die AA extrem sensibel: einmal kam eine Fliege durch das Schiebedach hinein - Alarm!
- Zylinderabschaltung nervt!
Ansonsten aber ein täglicher Quell der Freude! -
Bin kurz davor:
3.0 Grand Cherokee Overland 05/2016, 18000 km in schwarz, Euro 6 :Dja ich weiß,
hinten kommt nur frische almluft heraus.
Lange mit dem Mini JCW gekämpft, aber 38000 für so einen Kleinwagen sind doch wahnsinnig viel und der Cherokee ist einfach mal ein optisches Statement gegenüber derrundgelutschten SUV-Fraktion aus Ingolstadt. Außerdem will ich einmal meinen Gartenmüll selbst wegbringen und in Skirulaub mit meinen eigenen ski fahren. ich weoß, so ein Auto gehört nicht mehr auf diese Erde - aber ich habe seine Geburt ja nicht verursacht.Wenn ihr jetzt ein Einwände habt - bitte sehr schnell.
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Du wirst von mir wohl keine Einwände erwarten - und es kommen auch keine:
In der Gesamtheit war der GC, speziell das FL-Modell, der beste DD den ich je hatte (und da waren serienweise deutsche "Premiumprodukte" dabei!).
Der Wagen entschleunigt Dich auch, er verleitet eher zum gelassenen Fahren; zudem ist er ein super Reisewagen!
Ich wechsele wirklich NUR weil nach 2 Modellen bei mir die Lust auf Veränderung übermächtig ist; nicht zuletzt im Preis-Leistungs-Verhältnis ist der GC konkurrenzlos!
Also, kurz gesagt: mach et, Ede! -
Wenn ihr jetzt ein Einwände habt - bitte sehr schnell.
Ja. Wenn, dann den 6,4er Da darfste dann auch ein schlechtes Gewissen haben
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Ja. Wenn, dann den 6,4er Da darfste dann auch ein schlechtes Gewissen haben
Aus eigener Er-fahrung: ich würde ihn NICHT nehmen - damit verliert der Wagen seine "Gelassenheit" (und auch die tolle Reichweite)....er wird ein wenig "krawallig", ohne einen Ex-M3-Fahrer wie Audin mit den Fahrleistungen wirklich beeindrucken zu können.
Just my 0.02$ -
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Der SRT / 6.4 ist für mich die eierlegende Wollmilchsau:
Nach diversen M3, M5, M Coupes und einem C63 (Ed. 507) schafft es der Jeep einerseits, mich zu entschleunigen. Ich war noch NIE so gelassen unterwegs, egal welche Pappnasen vor mir rumeiern oder welche Manöver auch immer aufführen.
Andererseits macht mir der Motor bei jeder Nutzung einen Riesen Spaß, beginnt schon beim Anlassen in der heimischen Garage oder der Firmen Tiefgarage.
Und wenn es mal sein muss, dann reißt der SRT von der Ampel weg, dass dem Audi 3.0TDI Fahrer hören und sehen vergeht - ja, pubertär, ja, ich weiß!Dazu noch Platz für die ganze Familie und Hund und keinerlei (!) Sozialneid. Das ist mit den großen deutschen SUVs schon anders...
Ordentliche Verarbeitung, Top P/L.
Fazit nach 11 Monaten - es war die richtige Entscheidung!Einzig bei vielen Kilometern würde ich wohl einen 3.0d in Erwägung ziehen. 3.6 und 5.7 sind meiner Meinung nach überflüssig...
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Ordentliche Verarbeitung, Top P/L.
Fazit nach 11 Monaten - es war die richtige Entscheidung!Freut mich zu lesen !
Der GC SRT ist ein Original, V8 und Geländewagen ist nunmal USA. Den Wagen sieht man auch nicht an jeder Ecke wie die entsprechenden SUV von BMW oder DAIMLER. Dazu einer der letzten Saugmotoren, damit ist bald Feierabend. Da kein DI-Treibsatz wäre sogar noch ein LPG-Umbau problemlos möglich - wenngleich Zuladung & Variabilität bei einem standesgemäßen LPG-Fäßchen erheblich schrumpfen.Dass Qualität & Basis stimmt, zeigt ja alleine schon die Tatsache, dass MASERATI bei der Produktion des edlen Levante offenkundig auf den GC zurückgreift.
Einzig bei vielen Kilometern würde ich wohl einen 3.0d in Erwägung ziehen. 3.6 und 5.7 sind meiner Meinung nach überflüssig...
Werden diese Pentastar und Hemi-Motoren überhaupt in Deutschland angeboten? Ich denke auch, wenn man schon in Rom ist, will man auch den Papst sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die kleineren Otto-Motoren in Deutschland gut verkaufen (würden).
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Der SRT / 6.4 ist für mich die eierlegende Wollmilchsau:
Nach diversen M3, M5, M Coupes und einem C63 (Ed. 507) schafft es der Jeep einerseits, mich zu entschleunigen. Ich war noch NIE so gelassen unterwegs, egal welche Pappnasen vor mir rumeiern oder welche Manöver auch immer aufführen.
Andererseits macht mir der Motor bei jeder Nutzung einen Riesen Spaß, beginnt schon beim Anlassen in der heimischen Garage oder der Firmen Tiefgarage.
Und wenn es mal sein muss, dann reißt der SRT von der Ampel weg, dass dem Audi 3.0TDI Fahrer hören und sehen vergeht - ja, pubertär, ja, ich weiß!Dazu noch Platz für die ganze Familie und Hund und keinerlei (!) Sozialneid. Das ist mit den großen deutschen SUVs schon anders...
Ordentliche Verarbeitung, Top P/L.
Fazit nach 11 Monaten - es war die richtige Entscheidung!Einzig bei vielen Kilometern würde ich wohl einen 3.0d in Erwägung ziehen. 3.6 und 5.7 sind meiner Meinung nach überflüssig...
Nach diversen M3 und M4 schafft es der GC 3.0 auch mich zu entschleunigen. Den SRT hätte ich auch gerne genommen, aber ich fahre 30000 km im Jahr:flop:. Aber auch der Diesel ist ein Klasse Motor, (hört sich riesig an für einen Diesel. Unfassbar, wie träge und ruhig ich fahre. Das Auto ist richtig gut bis auf ein paar Kleinigkeiten. Gut irgendwann will ich auch wieder was sportliches, aber momentan beruhigt der mich ungemein (ist für diese unruhige Zeit besser).
Das Leder könnte besser sein, das Display schärfer, die Materialien im unteren Bereich weicher - aber sonst, alles sehr gut verarbeitet, da klappert nichts. Und er hat eine Sitzkühlung....und elektr. verstellb. Lenkrad, Sitze Schiebedach und und und und und.....puuuh. Und er ist IMHO der schönste große SUV auf dem Markt neben dem RR
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Ein Jahr SRT ist schon vorbei - ging ganz schön fix
Um es vorweg zu nehmen: Ich würde ihn wieder kaufen - und er wird wohl noch lange Zeit bleiben dürfen!
Zu meckern habe ich in dieser Zeit nichts. Das Schiebedach wurde nachgestellt und quietscht an heißen Tagen beim Öffnen und Schließen immer noch. Macht mich jetzt aber auch nicht irre...
Ansonsten läuft er einwandfrei, egal ob auf Kurzstrecken in der Stadt oder auf der Langstrecke. Ausreichend Leistung ist auch vorhanden.
Von außen hört er sich auch recht fein an, mit offenen Fenstern hat man selbst auch etwas davon. Im Innenraum ist es mir eigentlich ein bischen zu wenig V8 Feeling. Hier hat der C63 deutlich mehr geboten und selbst der 4.8iS hatte da ein wenig mehr Geblubber zu bieten.
Aber vielleicht ändere ich das in nächster Zeit mit einer Nachrüstlösung...
Das Touchscreen Navi funktioniert zuverlässig, ist aber bzgl. Bedienung kein Vergleich zum BMW iDrive. Aber zum Glück brauch ich es nicht so oft.
Die Leder / Alcantara Sportsitze haben einen tollen Komfort bei gutem Seitenhalt, Sitzbelüftung an warmen Tagen sorgt schon fast für Verspannungen
Das HiFi System kann sehr laut, als audiophil würde ich es aber nicht bezeichnen...
Mir gefällt der Wagen auch optisch sehr gut und ist aber trotzdem voll alltagstauglich. Hund rein, alles fein. Mal langsam einen Randstein hoch - dank 20 Zoll Ballonreifen kein Problem. Mal nicht gewaschen - ficht mich nicht an.
Alles in allem ein viel entspannteres Fahren als mit den deutschen Premium Fahrzeugen! -
Mal nicht gewaschen - ficht mich nicht an.
Es soll ja im Zubehoerhandel sogar Dreck in Spruehdosen fuer den deutschen SUV Fahrer geben:D
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Das SPAR ich mir - ich wasche ihn einfach nicht!
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Das SPAR ich mir - ich wasche ihn einfach nicht!
Hrhrhr.
OT: Mein weisser F31 sieht mittlerweile von hinten aus wie Sophistograu.
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DAS ist für mich immer das Hauptargument FÜR Fahrzeuge in grau-metallic - man muss die eigentlich nie waschen!
Weiß und schwarz (meiner) sind da schon echt hart...
Zur Krönung habe ich dann noch einen großen weißen Hund jeden Tag im Auto - bei schwarzem Interieur... -
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Auto - bis auf die Lederqualität - das ist vom Gefühl kein echtes Leder. Gut verarbeitet, tolle Ausstattung - aber ich merke immer mehr, das mir die Fahrleistungen einfach zu träge sind. Während ich am Anfang ruhig gefahren bin, die Ruhe genossen habe, kommt jetzt wieder der alte Heizer raus. So fährt man keinen GC. Der V8 kommt nicht in Frage - zumal ich auch sehr gerne Kurven fahre :). Der GC hat mir immer sehr gut gefallen, aber den Ausschlag hat meine jammernde A nach B bevorzugende Freundin gehabt mich fahrtechnich in Rente zu begeben. Sollte man nicht drauf hören. Bei mir haben Autos nie lange gehalten, die einen zu vernünftigen Motor hatten.
Also werde ich langsam wieder Auschau halten nach einem
Mustang V8 GT so bis 38000 Euro
M2
Camaro 6,4 V8
oder meinem alten seligen M3 mit dem seligen V8. -
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...Mustang V8 GT so bis 38000 Euro...
Da das Facelift vor der Tür steht, sollte es preislich auch günstiger gehen. Der Mustang ist aber in meinen Augen auch eher der Cruiser und weniger der Kurvenräuber.
Hatte da aktuell wieder ein Erlebnis im Ösiland: kurvenreiche, wenn auch regenasse Straße bergauf. Vor mir ein Porsche Boxter, vor dem wiederum ein toter Jodler fuhr. Der Fahrer hat aber gottlob in den Rückspiegel geschaut und ist gleich mal rechts rangefahren.
Ergebnis: der Porsche hatte freie Fahrt und hat Gas gegeben. Wohl nicht, um mich zu zersägen, sondern so schnell, wie es ihm beliebte. Ich also hinterher. War mit Arbeit verbunden, denn das Pony ist für solche Nummern irgendwie zu hüftsteif. Mit meinem Zetti hätte ich ihm wohl entspannter folgen können.
Von daher mein Tipp für Dich: unbedingt probefahren
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Kann ich nur unterschreiben....
der aktuelle Camaro ist da eher was für Dich! -
Da das Facelift vor der Tür steht, sollte es preislich auch günstiger gehen. Der Mustang ist aber in meinen Augen auch eher der Cruiser und weniger der Kurvenräuber.
Hatte da aktuell wieder ein Erlebnis im Ösiland: kurvenreiche, wenn auch regenasse Straße bergauf. Vor mir ein Porsche Boxter, vor dem wiederum ein toter Jodler fuhr. Der Fahrer hat aber gottlob in den Rückspiegel geschaut und ist gleich mal rechts rangefahren.
Ergebnis: der Porsche hatte freie Fahrt und hat Gas gegeben. Wohl nicht, um mich zu zersägen, sondern so schnell, wie es ihm beliebte. Ich also hinterher. War mit Arbeit verbunden, denn das Pony ist für solche Nummern irgendwie zu hüftsteif. Mit meinem Zetti hätte ich ihm wohl entspannter folgen können.
Von daher mein Tipp für Dich: unbedingt probefahren
Tausend Dank für den Tip. Ich habe mir sowas fast gedacht. Ich bin ja sehr verwöhnt von M3 und M4 - hatte sogar mit dem Cooper Works mit 231 PS viel Spaß, welches aber alles sehr fahraktive Autos sind.
Wie ist den die Verarbeitung bei dem Mustang ? Der M4 war mäßig, der M3 erheblich besser. Um die 40T bekommt man einen M3 mit bis zu 40000 km, einen Mustand neu, ein M2 liegt bei ca. 50T - wobei der mit nicht so recht gefällt. -
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...Wie ist den die Verarbeitung bei dem Mustang ? ...
Ist halt ein Ami. Meiner war zweimal zum nachbessern in der Werkstatt. Heckschürze saß nicht richtig und war an den Kanten unsauber verarbeitet. Ergebnis: Neulackierung. Gleiches war beim Dach erforderlich, da in der "Regenrinne" Lackeinschlüsse vorhanden waren. Die Zierleisten an den Seitenscheiben mussten auch erneuert werden, da sie nicht richtig saßen. Alles auf Garantie und jetzt bin ich auch zufrieden. Innen knarzt und rappelt hingegen nix. Die serienmäßgen Pirellis habe ich entsorgt, weil sie bei nasser Straße und kühlen Temperaturen einfach keinen Grip aufgebaut haben. Das Facelift wird daher mit Michelin ausgerüstet. Ford wird wissen, warum.Sollte der Wagen für Dich wirklich in die engere Wahl kommen, gib mir kurz per PN Bescheid. Dann kann ich Dir ne Checkliste zur Verfügung stellen, auf was Du bei Probefahrt oder Kauf unbedingt achten solltest.
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Vor allem auf Vibrationen achten.
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