Hi,
mit Sicherheit finanziell zu schultern: Smart!
Ich habe mit nem Golf 2 GTD angefangen....
Hi,
mit Sicherheit finanziell zu schultern: Smart!
Ich habe mit nem Golf 2 GTD angefangen....
Aus Kosten/Nutzen-Sicht würd ich immer zu nem Golf oder ner Mittelklasselimo von Mercedes, BMW, Audi raten. Natürlich immer mit entsprechendem BJ und km damit das Budget passt.
Ist der Unterhalt für nen BMW wirklich teurer, als für nen Toyota? Find ich nicht so eindeutig und wenn man, wie schon gesagt, Prozente übernimmt, sollte es passen.
Klar, dass die "Jungen" mit jeder Generation bessere Autos fahren, ist halt der Fortschritt. Für was soll man heute noch ohne ESP fahren können? Ohne ESP kaufen ist eh nicht und ansonsten gehts hier ja nur um den Grenzbereich.
Zudem: Ich bin noch nicht soweit, aber ich würd als Vater schon was springen lassen, wenn ichs kann. Je neuer, desto sicherer!
Klar, dass die "Jungen" mit jeder Generation bessere Autos fahren, ist halt der Fortschritt. Für was soll man heute noch ohne ESP fahren können? Ohne ESP kaufen ist eh nicht und ansonsten gehts hier ja nur um den Grenzbereich.
Genau wegen solcher Aussagen....
wie schon erwähnt hat der BF17 sich hier ausm fred abgemeldet
Also für den Anfang finde ich auch, dass ein Golf 2 o. ä. ausreicht, anders habe ich damals auch nicht angefangen... R5 und Kadett noch... das war für seine Zeit was tolles, Hauptsache überhaupt ein erstes Auto. Kosten wenig, und fahren ordentlich von A nach B. Später kann man sich immer noch verbessern.
Wenn das Budget mal höher liegt, und ich kann meinem Ältesten mit 17/18 mal das erste Auto kaufen, würde ich ( Modelle der heutigen Zeit ) wohl auf einen günstigen gebrauchten 1ser BMW zurück greifen ( 116i o. 118 i ). Idealer fände ich zwar einen Golf R mit DSG, aber soviel PS muss die Jugend nicht unterm Hintern haben, denn es kommt meist nichts Gutes bei heraus.
Vielen Dank für die zahlreichen Tipps, ich bin jeden Vorschlag mal grob versicherungs- und steuertechnisch durchgegangen und bin letztlich zu dem Schluss gekommen:
Ohne dass das Auto auf meine Eltern zugelassen ist, gibt's mit 18 'nen 50er Roller und falls doch, dann einen hübschen Golf 3 GT, an dem ich auch noch etwas schrauben kann
Also danke für eure hilfreichen Tipps und das "Erwecken aus der Traumwelt"
PS: Unterstützung der Eltern bekomme ich so direkt nicht, doch sind in meinem Taschengeld (das Monatsbudget) 50€ für Benzin etc mit einberechnet und es gab öfter mal zwischendurch Geld mit der Aussage: Nimm's und spar's dir fürs Auto, die Anschaffungskosten von 3500€ habe ich also zu 0% selbst verdient
Von daher kann ich eig zufrieden sein, finde ich
Habe jetzt mal ein schönes Beispiel für einen Golf3 GT gefunden:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/show…g=FRONT_AIRBAGS
1. Was haltet ihr von dem ?
2. Weiß jemand, ob man die Gebrauchten auch mit 17 in Begleitung Probe fahren kann ?
Wie jetzt, "die Gebrauchten"?
Wie jetzt, "die Gebrauchten"?
Ich meine damit, ob Händler es vll im Allgemeinen gestatten oder eben verbieten, dass Leute mit 17 in Begleitung eine Probefahrt machen. Vll muss der Fahrer ja 18 sein oder so etwas :S
Mei, im Prinzip darfst du nicht, schon wegen der Versicherung.
Aber ich bin meinen BMW auch in Begleitung meines Vaters mal Probegefahren. Dem Händler wars eigentlich auch wurscht. Hatte auch mit 17....
EDIT: Ich seh grad.....der Auspuff^^
Hm, ich habe da immer meine Bedenken, wenn man doch mal einen Unfall baut :S
Das heißt rein rechtlich sind Probefahrten erst mit 18 erlaubt ?
Hm, ich habe da immer meine Bedenken, wenn man doch mal einen Unfall baut :S
Das heißt rein rechtlich sind Probefahrten erst mit 18 erlaubt ?
Probefahrten sind dann erlaubt, wenn der Händler euch das Auto gibt....
Ich habe das letztes Jahr mit meiner Versicherung abgeklärt. Solange in Begleitung gefahren wird, ist das für die Versicherung uninteressant. Erst wenn der Fahranfänger alleine mit "Elternauto" unterwegs ist, muss man das der Versicherung mitteilen, da sich dadurch das Risiko für die Versicherung verändert (Fahrer unter 25) und somit meist eine höhere Prämie fällig ist.
Aber solange es noch in Begleitung geht dürfte es also kein Problem geben, da die Begleitperson die Verantwortung trägt.
Ich habe letztens mal einen Leihwagen gehabt, da durfte Sohnemann auch fahren, da er in Begleitung war und Vater die Verantwortung hatte.
Gruß
Jürgen
Hm, ich hatte "damals" einen Ford Fiesta JBS als erstes Auto. BJ97, Tüv+Au waren neu, 50PS hatte er und ungefähr 0 Ausstattung, hab ihn für 1000€ bekommen, wenn ich mich recht erinnere. Jedenfalls habe ich den Wagen dann 2 Jahre lang gefahren, konnte in der Versicherung zum Glück günstig einsteigen, weil meine Eltern bereits 2 Verträge hatten und ich dadurch bessere Konditionen bekommen habe. Was soll man sagen, an sich war der Wagen zuverlässig, hat mich nie hängen lassen, eine 1500km-Fahrt nach Polen und wieder zurück ohne Probleme überstanden, auch sonst kaum Reparaturen in den 2 Jahren gehabt. Klar war Fahrspass mit den 50PS nicht drin, finde das kann man aber beim 1. Auto auch nicht unbedingt zur Vorraussetzung machen. 50PS finde ich zwar wiederrum auch etwas zu wenig, aber viel mehr braucht man Anfangs eigtl. nicht zum Fahren. Und um Erfahrung zu sammeln reicht das. Für so einen kleinen Motor spricht natürlich noch der Verbrauch und die geringe Steuer.
Grüße Marvin
Vielen Dank für die Antwort! Das mit der höheren Prämie ist der Grund, warum ich mit 18 nicht mehr im Genuss eines BMW sein werde
Probefahrten sind also mit vorhandenem Führerschein fürs Auto (egal in welcher Form) möglich
pury: Beim Fiesta ist das Thema Sicherheit leider nicht ausreichend vorhanden :S
Der Golf mit 75PS liefert denke ich den perfekten Kompromiss zwischen
a) Vernunft (Kosten, nicht zu viel PS für Fahranfänger)
und
b) Fahrspaß (75PS dürften reichen, beim GT Special strafferes Fahrwerk, Sportsitze,...)
Also da hab ich richtige Rabeneltern
Meine Sicherheit war denen ( wenn ich drüber nachdenke ) vollkommen egal.
http://mein.auto-treff.com/3218-4.bmw
500 DM <--- !!!
neue Bremsen waren fällig.
Kein ABS
Keine Airbags
Aber Heckantrieb
Außerdem wesentlich zickiger als mein Compact. Der Kadett ging viel früher mit dem Hinterteil rum.
Der 96er Golf III ist meines Erachtens zu teuer. EUR 600 von den EUR 3.000 zahlst Du an Vater Staat (Mehrwertsteuer). Für EUR 3.000 solltest Du ein Auto ab Bj. 2000 erhalten können, beim Golf wäre das ein IV, aber ein Golf muß es ja nicht sein. Ich rufe nochmal den Tipp von Deinem Daddy (SKODA Octavia I auf Golf Plattform!) oder meinen (FORD Focus I, wesentlich besseres Fahrwerk als Golf III) in Erinnerung ;).
Zum verlinkten Golf III: Die 101 PS aus 1,6l stimmen schon mal nicht. Ferner gab es den Golf II Special meines Wissens mit 90 PS aus 1,8l und kein 1,6l-Modell. Soviel aus meiner Erinnerung, mein Bruder hatte das Auto nämlich mal besessen.
Zum verlinkten Golf III: Die 101 PS aus 1,6l stimmen schon mal nicht. Ferner gab es den Golf II Special meines Wissens mit 90 PS aus 1,8l und kein 1,6l-Modell. Soviel aus meiner Erinnerung, mein Bruder hatte das Auto nämlich mal besessen.
Doch, die stimmen! Es gab gegen Ende der Modelllaufzeit beim Golf III den GT special auch mit der genannten Motorisierung. Nur ist der 1.8 Liter der bessere Motor, da er trotz nominell weniger Leistung mehr Durchzugskraft hat.
Auch wenn der Golf III in Bezug auf die Verarbeitungsqualität keinen tollen Ruf hat, zur Konkurrenz (Astra, Focus) besteht in meinen Augen ein enormer Unterschied und auch im Vergleich zum E36 bekommt man ein problemloseres Auto.
Ich kann den Golf III jedenfalls sehr empfehlen, der hat mich problemlos durchs Studium begleitet und Spaß hatte ich auch damit.
Durch die Nockenwellen hat der 1,6er fast dieselbe Leistung, kostet aber in Steuer und Versicherung WESENTLICH weniger Daher die Überlegung!
In Frage kommen sicherlich die auch Octavia oder zur Not Focus, aber ist der finanzielle Unterschied nicht allzu groß, ist der Golf erste Wahl
Danke für die Einschätzung!
effendi 316: Und man höre und staune - du lebst noch ;D Geile Karre, würde ich allein des Kults wegen nehmen