Mit reichlich wenig Blut im Alkohol...
Knapp 99,8 % Blutanteil sind doch gar nicht mal so schlecht...
Mit reichlich wenig Blut im Alkohol...
Knapp 99,8 % Blutanteil sind doch gar nicht mal so schlecht...
Neues von der 'Front'...
Tot, Beine weg, alles gebrochen. Hätte alles sein können. Eine stark blutende Wunde... Ergo: Dummenglück gibt's doch!
War vielleicht besoffen, die haben auch immer Glück, heisst es
Hatten wir den schon?
WOW!
Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt. Vielleicht hätten Sie es erstmal mit einem Kochkurs Tutorial ausprobieren sollen…
Haben sie bestimmt... War zu kompliziert...
Das ist ja echt bitter. Wie verzweifelt muss man sein um sich in einem Hotelzimmer von Stümpern operieren zu lassen? Hier sind doch alle Beteiligten nicht mehr zurechnungsfähig gewesen und die Operateure sind ja Kriminelle.
Endlich mal einen der Deppen erwischt, Gratulation an den Opi, alles richtig gemacht:
Da hofft man auf einen vernünftigen Richter der die vollen 5 Jahre verhängt.
IN BW bestehen dafür gute Chancen. In Berlin wird der Rentner w/Verletzung Datenschutz verklagt.
GP
Da hofft man auf einen vernünftigen Richter der die vollen 5 Jahre verhängt.
Leider erwischt man da nur die kleinen Fische, die Botengänger, die Hintermänner kennt der Mann wahrscheinlich noch nicht mal, nur den nächsten Ansprechpartner über ihm. Die Chefs sitzen im Ausland, an die kommt man nicht dran.
Wenn potentiellen Botengänger Wind davon kriegen und sowas nicht mehr machen wollen, dann hat das auch Auswirkungen auf die Hintermänner!
Hier kann man nachlesen wie das läuft:
ZitatDie Hintermänner der Enkeltrick-Mafia bekommt man so gut wie nie zu greifen. Diese sitzen meist im Ausland (Polen, Tschechien, Ungarn etc.) und fungieren von dort aus. Oft handelt es sich um Roma-Clans, die streng hierarchisch strukturiert sind. Polen gilt dabei als der wichtigste Rückzugsort der Telefongangster. Oftmals werden dort Wohnungen zu Callcentern umfunktioniert. Die Gespräche am Telefon führen die Hintermänner zum großen Teil selbst aus.
ZitatDie Hintermänner sprechen oftmals fließend deutsch. Die Personen, die später bei den Opfern das Geld abholen, sind keine Hintermänner, sondern eher die „kleinen Fische“, die auch „Läufer“genannt werden. Diese erhalten in der Regel einen Pauschalbetrag für das Abholen des Geldes (in der Regel ca. 500 bis 1000 Euro). Die Namen der Hintermänner geben sie nicht her, da sie sonst um ihr Leben fürchten müssen. Die Hintermänner kommen also selbst bei Fällen, die auffliegen, straffrei davon. Die Läufer erhalten meist eine Freiheitsstrafe von 2 bis 4 Jahren, je nach Einzelfall.