Wenn der Tod eines Robert Enke etwas positives hat, dann ist es doch ähnlich wie bei Deisler damals, dass ernsthaft an Depression erkrankte Menschen sich vielleicht nicht mehr ganz so sehr schämen müssen als "weicheier" gesehen zu werden - weil sich evt. der ein oder andere mal damit auseinandersetzt!
Hier wird aber immer noch so getan als sei ein an schwerer Depression erkrankter Mensch zu rationalen Entscheidungen fähig.
Der Mann war krank. Ernsthaft krank!