ZitatOriginal geschrieben von Destiny
Mädls gäbs dort auch zu HaufInnenarchitetkur und BWL sag ich da nur *hihi*
Also, wenn es nur DARUM geht, geht nichts über die FH Worms:
Fachbereich Touristik
ZitatOriginal geschrieben von Destiny
Mädls gäbs dort auch zu HaufInnenarchitetkur und BWL sag ich da nur *hihi*
Also, wenn es nur DARUM geht, geht nichts über die FH Worms:
Fachbereich Touristik
Servus,
vielen lieben Dank für Eure Antworten. Wußte ich doch, daß man sich auf Euch verlassen kann. Nu aber erstmal alles rauspicken:
ZitatOriginal geschrieben von Marco Scala
Mein Tipp: suche Dir eine FH, die noch einen richtigen Diplomstudiengang anbietet (wenn es denn noch eine gibt), diese "neumodischen" Master und Bachelor haben bei uns in der klassischen konservativen Großindustrie ein sehr, sehr schlechtes Image :flop: :flop:
Der Diplomingenieur ist da immer noch eine Institution
Davon gibt´s ja leider nicht mehr allzuviel. Mir fällt spontan eine ein, die aber nur Holztechnik als Studium anbietet. Nicht mein Ding, aber ich werd mal die Augen offen halten. Der Hinweis ist gut. Meinen patriotischen Gefühlen behagt dieser Bachelor und Masterkram eh nicht.
ZitatOriginal geschrieben von Georg
Ansonsten ist für technische Studiengänge auch die LMU (Ludwig Maximilian Universität) und die FH München ganz gut.
Hat natürlich den Vorteil, dass in München die Firmen aus dem gesamten südbayerischen Raum dann die Absolventen abgrasen und München ja wirklich mehr Stellen bietet als es Absolventen gibt.
Das klingt schonmal hervorragend.
ZitatOriginal geschrieben von Destiny
Hi,ich selbst studiere zwar nicht. Aber ich kann dir die FH Rosenheim empfehlen. Die soll (soweit ich das gehört hab) auch recht gut sein.
Wenn du dich für Chemie interessierst, kannst du dir doch auch überlegen Kunststofftechnik zu studieren. Wird in Rosenheim u.a. auch angeboten!
Mädls gäbs dort auch zu Hauf Innenarchitetkur und BWL sag ich da nur *hihi*
LG
Regina
*lechz* Guter Ansatz. Hatte ganz vergessen zu erwähnen, daß das Vorhandensein von Weibchen auch eine Vorgabe ist.
ZitatOriginal geschrieben von Marco Scala
Also, wenn es nur DARUM geht, geht nichts über die FH Worms:
Fachbereich Touristik
Hehe, noch besser.
Westfale: Auch dir ein Dankeschön für deine Hinweise. BWL hatte ich jetzt ein Jahr lang. Aber auch nur Grundlagen, wie Gewinnverteilung in einer OHG, Rechtsformen, Firmengründung. Ein Freund von mir, der in Remagen studiert, meinte aber auch, daß der BWL-Unterricht wirklich einen Nutzen in seinem Studium gebracht hat.
Schablone: FH Dresden steht eh schon auf der Liste. Nu müssen die Sachsen bloß noch Deutsch lernen. Aber dit bring ick den schon bei.
MarcoE: Ebenso Danke für die Hinweise.
Ich hätte vielleicht noch in meiner überstürzten Art und Weise erwähnen sollen, daß ich eigentlich auf Fahrzeugbau aus war. Soweit ich das verstanden habe, fängt man eh mit Maschinenbau an und spezialisiert sich dann. Ich hab ja noch ein bißchen Zeit beim Auswählen.
Lieben Dank für Eure bisherigen Antworten.
Greetz
Ja dann...
FH Zwickau Studiengang Kraftfahrzeugtechnik und das noch mit dem klassischen Diplom.
http://www.fh-zwickau.de/fileadmin/stud…ngang/sg-kt.pdf
In Zwickau ist recht ordentlich Leben, man ist aber auch schnell in Dresden oder Leipzig.
Achja, und unser Deutsch ist wirklich unter aller Kanone, so ganz ohne Gonsonanden.
ZitatOriginal geschrieben von MB804
Schablone: FH Dresden steht eh schon auf der Liste. Nu müssen die Sachsen bloß noch Deutsch lernen. Aber dit bring ick den schon bei.
Greetz
jaja wir Sachsen aber keine Angst, die Vorlesungen werden meistens in Hochdeutsch gehalten und viele Profs kommen eh woanderes her
da solltest du eher an der FH in Deggendorf aufpassen, daß geht dort schon fast als Auslandsstudium durch, da du 2 Semester brauchst um überhaupt was zu verstehen
ZitatOriginal geschrieben von MB804
Ich hätte vielleicht noch in meiner überstürzten Art und Weise erwähnen sollen, daß ich eigentlich auf Fahrzeugbau aus war. Soweit ich das verstanden habe, fängt man eh mit Maschinenbau an und spezialisiert sich dann. Ich hab ja noch ein bißchen Zeit beim Auswählen.
FH Wiesbaden in Rüsselsheim ( http://web-1k.rz.fh-wiesbaden.de/go.cfm/fb/7/sprachid/1.html )
FH Braunschweig/Wolfenbüttel in Wolfsburg ( http://www.fh-wolfenbuettel.del )
FH Ingolstadt ( http://www.fh-ingolstadt.de )
Servus,
ich hab jetzt ein paar Zusagen bekommen. Zwei von den zusagenden FHs bieten noch ein Diplom in Fahrzeugtechnik an. Das wären die FH Dresden und die FH Zwickau. Nur welche davon nehmen? Ich bin ja eigentlich schon auf Dresden fixiert, da die FH bekannt ist und auch einige große Unternehmen vor Ort sitzen. VWs Manufaktur und EADS habe ich gesehen. Das sollte eigentlich für Dresden sprechen. Aber vielleicht hat Zwickau auch irgendwelche Vorteile. Was meint Ihr? Vielleicht gibt´s hier ja sogar Leute, die in Dresden oder Zwickau studiert haben oder andere, die etwas dazu sagen können.
Danke schonmal für Eure Hilfe.
ZitatOriginal geschrieben von Marco Scala
Jepp.
Ich bin auch "nur" FH-Ingenieur und wenn man flott ist, kann man nach 8 Semstern schon recht gut verdienen.
Ein TU oder Uni-Diplom in Chemie mit Promotion (Pflicht!) braucht schon mal doppelt so lang.Ich habe bisher noch NIE bei Vorstellungsgesprächen gehört "also eigentlich hätten wir ja lieber einen TU-Absolventen", dazu ist das Berufsbild einfach zu verschieden.
Naja, es soll auch Leute geben, die das in sieben Semestern an einer Uni schaffen.
Bei Chemie kann man sogar die Wuppertaler Universität nennen. Mittlerweile sehr hoher Praxisbezug. Für alles andere als Naturwissenschaft und Lehramt ist sie aber nicht zu gebrauchen. Frauenanteil ist hoch aufgrund des hohen Lehramtsanteils!
Du hast zwar die VW Manufaktur in Dresden, dafür aber auch VW Mosel bei Zwickau und die Motorenwerke in Chemnitz. Insgesamt hält sich imho die Stärke der Maschinenbauunternehmen in allen 3 Städten die Waage, da kannst du nicht viel falsch machen. Welche FH nun aber besser ist kann auch ich leider nicht beurteilen.
Bzgl. FHs kann ich die FH Esslingen empfehlen. Wohl ziemlich hohe Qualität der Lehre sowie Daimler, Bosch, Porsche etc. fast vor der Tür.
Viele Grüße
Michael
Dresden wäre imho die bessere Wahl im Vergleich zu Zwickau. In jeder Hinsicht. Dort haben sich Firmen in einer Dichte angesiedelt, sowas gibts nicht allzu oft im Osten. Getoppt nur von Jena mit Uni und FH und dem ganzen Umfeld, plus unsere Firmen Aber nicht bei Chemie oder Fahrzeugbau, hier mehr Elektronik/Optik/Feinmechanik und Biochemie. Alles nachzulesen z.B. über jena.de.
Willst Du nun Chemie oder Ing.Wiss. studieren ? Bei Chemie wär Leipzig noch empfehlenswert. Als normale wiss. Studentenstadt wär Jena allerdings bei mir absolut Nr.1 .
Ein Studium sollte aber imho auch ein Lebensabschnitt sein (sind ja meistens 4...6 Jahre) wo man später sagen kann, ich hatte eine schöne Zeit Anfang 20 und ich hab Leute kennengelernt und fürchterlich gefeiert.
Sterile Karierreleute gibts da sicherlich auch ( ich hab mein Diplom in nur 6 Semestern gemacht und war dann im Ausland der Lieblingsassi vom Chef, schön) . Die hatten meistens wenig Freunde. Mit Recht. Wenn ich mir angucke was die Leute die 1990 angefangen haben zu studieren (incl. mir ) jetzt so machen... interessant.
Grüße, Thomas.
edit sagt: mach mal noch ein "I" oben rein
Hallo,
ich würde auch Dresden empfehlen, habe dort Elektrotechnik an der FH studiert.
Diese profitiert auch von dem sehr guten Ruf der TU-Dresden.
Abgesehen davon weiß ich, daß sie relativ neue Labore und Prüfstände haben, welche umfassend ausgerüstet sind, beste Voraussetzungen für dich.
Die Hochschule ist gut strukturiert und organisiert, zumindest was den ET-Fachbereich betrifft.
Firmen für Praktikas findest du in unmittelbarer Nähe
Dresden als Studentenstadt ist wundervoll, allerdings sicher auch etwas teurer als Zwickau.
Gruß
Alex
Servus,
nun bin ich "schon" ganze drei Tage Fahrzeugtechnik-Student an der HTW Dresden und einigermaßen geschockt. Ich rechne ja wirklich gern, aber was wir da in Mathematik und Mechanik so alles rechnen sollen, sprengt einfach meinen Horizont. Was ich bräuchte, ist eine Buchempfehlung für ein Mathebuch, das wirklich idiotensichere Erklärungen abgeben kann für Vektorrechnung und weiß der Geier, was uns noch so alles erwartet. Ich hatte zwar Vektorrechnung im Fachabi, aber der aktuelle Stoff hat damit irgendwie garnix mehr zu tun.
Habt ihr Studenten, Ingeneure usw. vielleicht eine Empfehlung, welches Buch verständliche Erklärungen liefert.
Schonmal Danke im Voraus.
Dieser Schock ist normal - das ist einfach ein ganz anderes Tempo auf der Uni als damals auf dem Gymnasium, bzw. beim Abitur. Das geht in den anderen Fächern auch ganz gut ab... Wichtig ist sich ne gute Lerngruppe zusammenzustellen, damit man gemeinsam mit den anderen die Sachen durchgehen kann. Tipp: Kapert einen Seminarraum und rechnet an der Tafel!
Viel Erfolg und lass dich von den ersten Wochen nicht schocken...man gewöhnt sich irgendwann daran...
Gruß,
Marco
ZitatOriginal geschrieben von MB804
Servus,nun bin ich "schon" ganze drei Tage Fahrzeugtechnik-Student an der HTW Dresden und einigermaßen geschockt. Ich rechne ja wirklich gern, aber was wir da in Mathematik und Mechanik so alles rechnen sollen, sprengt einfach meinen Horizont.
Was ich bräuchte, ist eine Buchempfehlung für ein Mathebuch, das wirklich idiotensichere Erklärungen abgeben kann für Vektorrechnung und weiß der Geier, was uns noch so alles erwartet. Ich hatte zwar Vektorrechnung im Fachabi, aber der aktuelle Stoff hat damit irgendwie garnix mehr zu tun.
Habt ihr Studenten, Ingeneure usw. vielleicht eine Empfehlung, welches Buch verständliche Erklärungen liefert.
Schonmal Danke im Voraus.
Das mit dem Schock wundert mich jetzt schon nen bisschen. Hättest du was anderes erwartet? Für jedes ing.wissenschaftliche Studium sind breite Mathekenntnisse die Basis. Dazu hat man ja auch HM 1-3 (event. auch 4), um dieses Wissen vermittelt zu bekommen.
Das absolute Standardwerk für deinen Bedarf dürfte sein: Repetitorium der Höheren Mathematik von Merziger und Wirth.
Hat sehr viele Beispiele und Übungsaufgaben. Erklärungen sind recht einfach gehalten.
Nun ja, daß es nicht einfach werden würde, war mir schon klar. Ich hatte bloß irgendwie gehofft, daß die Profs es in den ersten Tagen etwas ruhiger angehen, damit man einen Anschluß findet. Danke für deine Buchempfehlung.
marco: Besten Dank für´s Mut machen.
Greetz
Bei welchem Prof. hast du denn Mathe?
ZitatOriginal geschrieben von MB804
Servus,nun bin ich "schon" ganze drei Tage Fahrzeugtechnik-Student an der HTW Dresden und einigermaßen geschockt. Ich rechne ja wirklich gern, aber was wir da in Mathematik und Mechanik so alles rechnen sollen, sprengt einfach meinen Horizont.
Was ich bräuchte, ist eine Buchempfehlung für ein Mathebuch, das wirklich idiotensichere Erklärungen abgeben kann für Vektorrechnung und weiß der Geier, was uns noch so alles erwartet. Ich hatte zwar Vektorrechnung im Fachabi, aber der aktuelle Stoff hat damit irgendwie garnix mehr zu tun.
Habt ihr Studenten, Ingeneure usw. vielleicht eine Empfehlung, welches Buch verständliche Erklärungen liefert.
Schonmal Danke im Voraus.
Da weiß ich ja was mich da nächstes Jahr erwartet, wenn ich anfange in Dresden Mechatronik an der TU zu studieren. Aber unser Mathelehrer hat uns schon vorgewarnt, "das was wir hier in der Schule machen hat nichts damit zu tun was dann beim Studium auf euch zu kommt" warum mache ich das in der schule dann überhaupt
Hast du eigentlich nun eine Wohnung gefunden? Oder bist du erstmal in einer Pension untergekommen.
Gruß
Jürgen
Servus Schablone,
Mathe Vorlesung ist bei Prof. Richter. Die Übungsstunden hält Prof. Dahlke.
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Jürgen: Eine Wohnung hab ich noch gefunden und heute den Mietvertrag unterschrieben. Hab jetzt erstmal eine Woche in einer Pension mein Nest eingerichtet. Nächsten Montag kann ich dann einziehen. Leider war so spät kaum noch was brauchbares zu finden.
Aber man kann ja später immer noch gucken, ob man nicht noch was schöneres findet. Auf jeden Fall liegt sie schön ruhig in Plauen und die FH ist auch gut zu erreichen.
Greetz
Den Mathe-Schock kenn ich auch noch. Und das wird noch wesentlich schlimmer Eigentlich hab ich beim Abi Mathe immer gerne gemacht und war auch gut. (2, ausversehen beste Abiprüfung 40/40 Pkt.) Aber an der Uni wars erstmal aus. "Was Sie bisher gehabt haben war Rechnen. Jetzt machen wir Grundlagen der Mathematik"
, so empfing man uns. Ich hatte Mitschriften wo im Prinzip nicht eine Zahl drin stand.
Es gibt nur einen Weg das zu überleben: Beispielaufgaben durchrechnen.
Eine richtige Buchempfehlung hab ich leider nicht. Für TM I+II hatte ich zwei gute, aber wie die hießen... Wir hatten mehr Physik.
Na viel Glück, Thomas.
ZitatOriginal geschrieben von MB804
nun bin ich "schon" ganze drei Tage Fahrzeugtechnik-Student an der HTW Dresden und einigermaßen geschockt. Ich rechne ja wirklich gern, aber was wir da in Mathematik und Mechanik so alles rechnen sollen, sprengt einfach meinen Horizont.
kann nur sagen: das wird noch "besser"
höhere mathe teil I und II und du lernst die zahlen in albträumen neu kennen, aber ich kann dir auch sagen nach dem vordiplom wird es "gemütlicher", dann geht es in praxis kursen um was greifbares...
mit prof richter in mathe habt ihr einen der besten mathe lehrer die ich je hatte
wenn er merkt jemand klemmt sich dahinter und der groschen ist gefallen, können diese imaginären zahlenspiele auch spass machen
IMHO wird am anfang versucht zu sieben, wirst sehen es springen einige bis viele ab (!) bzw müssen wegen nachprüfungen das semester wiederholen,,,
tip: ohne jeden tag party, dafür immer am ball bleiben: in 8 semestern machbar!
p.s.: ich hatte mir nur den dubbel (auch als CD) und das bosch taschenbuch gekauft, den rest geliehen,,,