Umweltschützer fordern Verbot der Spritfresser

Was mich aktuell an der Debatte auf die höchste Palme bringt, ist dass die Berufspendler (fast jeder pendelt ja zur Arbeit, ob er will oder nicht) durch seine Einkommenssteuer das Land Deutschland maßgeblich am Laufen halten.

Ich sag‘ jetzt nicht, dass diese Fridays for Future Bewegung unrecht hat, aber das ist ja alles nicht neu, es wurde nur jahrelang alles ignoriert.

Jetzt lässt man tausende von Halbwüchsigen die Schule schwänzen, danke dass der Steuerzahler den meisten ein extra Jahr Schule finanziert, und die dürfen jetzt die beschimpfen die ihre soziale Hängematte bezahlen.... Geht‘s noch?

Müssen SUV Fahrer jetzt Schiss haben dass sie mit Steinen beworfen werden und der Staat guckt zu?
Ich denke es ist an der Zeit, dass da mal mit der Faust auf den Tisch gehauen wird bevor das Ganze noch eskaliert.

Hier in UK ist nix von Greta oder FfF im Fernsehen. Jeder zweite fährt einen Landrover oder Range Rover. Das interessiert hier keine Sau.

Tja, und die Bw hat angewiesen, dienstliche Fahrten nicht mit SUV in innenstädische Bereiche durchzuführen. Begründung: Keine.

Zitat von tom01

Tja, und die Bw hat angewiesen, dienstliche Fahrten nicht mit SUV in innenstädische Bereiche durchzuführen. Begründung: Keine.

Das war der Auslöser für meinen Palmenausflug. Das galt aber meines Wissens nur für den Weltklimatag.

Zitat von Westfale

Vor einiger Zeit hab ich den Wrangler (kein SUV ;))

Hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, aber da irrst Du Dich. Der Wrangler faellt durchaus in die Kategorie SUV. Nur weil man in D an der Definition des SUV rumbastelt, bleibt es nach dem Ursprung der Fahrzeuggattung doch ein Sports Utility Vehicle. Wenn man auf US Seiten, da wo die Definition ja her kommt, googlet, findet sich der Wrangler in dieser Kategorie. Nebenher fuehlt sich der Wrangler wahrscheinlich in der Kiesgrube oder auf dem Rubicon Trail deutlich wohler als im Parkhaus:).

Brauchst Dich aber jetzt nicht zu schaemen, dass Du ein SUV faehrst, befindest Dich in illustrer Gesellschaft, z.B. Mercedes G, auch wenn Detlev das vielleicht nicht glaubt.

Schoenes Wochenende!

Zitat von Z-Power

Ich sag‘ jetzt nicht, dass diese Fridays for Future Bewegung unrecht hat,

Dann schreib ich es. Ja, vollkommener Käse das ganze. Ja, das Klima ändert sich wahrscheinlich. Was ist schon sicher. Ja, es gibt eine Korrelation zwischen dem Ausstoß von Treibhausgasen und dieser Klimaveränderung. Dies belegt keinen kausalen Zusammenhang legt, ihn aber nahe. Genau so wie es im Landkreis Cloppenburg besonders viele Störche gibt, und deswegen dort auch so viele Kinder geboren werden - Ups, schlechtes Beispiel... Na gut, aber nehmen wir nur mal um des lieben Friedens willen an es wäre so, um eine Diskussion mit Menschen zu vermeiden die von Statistik keine Ahnung haben - und nein, die Mehrheit von persönlichen Meinungen von noch so vielen Klimaexperten ist kein Beleg für eine hohe Evidenz. Erkenntnisse auf solcher Basis nennt man in der Medizin "Eminenzbasiert", Wissenschaft sieht anders aus. Also, nehmen wir mal an es wäre wirklich so wie Greta sich den Mann im Mond, ach nein, das Klima vorstellt. Und CO² wäre daran schuld. Was könnten wir in Deutschland anderes tun als unseren CO²-Ausstoß zu reduzieren? Machen wir doch schon. Seit 1990. Kontinuierlich. Hier steht es. Während er weltweit steigt. Der deutsche Anteil an der Weltgesamtausstoß beträgt 2,3%. Allein von 2011 bis 2016 ist der Weltgesamtausstoß um mehr CO² gestiegen als Deutschland überhaupt insgesamt ausstößt. Noch mal damit es selbst der begriffsstutzigste versteht: Selbst wenn wir 2011 uns alle umgebracht hätten und Deutschland zur Wildnis ohne menschengemachten CO²-Ausstoß geworden wäre, wäre der Gesamtprozess nicht aufgehalten worden.

Munter bleiben: Jan Henning

Zitat von Z-Power

Jetzt lässt man tausende von Halbwüchsigen die Schule schwänzen, danke dass der Steuerzahler den meisten ein extra Jahr Schule finanziert, und die dürfen jetzt die beschimpfen die ihre soziale Hängematte bezahlen.... Geht‘s noch?

Wie das bay. Kultusministerium selbst bekannt gibt, gibt es folgenden Unterrichtsausfall in Bayern:

Und das ist nur der Ausfall der ersatzlos ablief, die Schüler also rumsaßen oder gleich heimgeschickt wurden und sich kein Lehrer fand der dann nen Film einlegte damit Ruhe ist. Regulärer Unterricht fand nur zu - je nach Schulart - 88 bis 93% statt. Ich denke, da trifft bereits oben gepostete ironisch gemeinte "Statistik" den Nagel sowas von auf den Kopf:

Da können die paar Schüler durchaus am Freitag 2 Stunden schwänzen, weil sonst hat es alle die, die sich jetzt echauffieren und Bluthochdruck kriegen auch nicht interessiert wenn mal wieder kein Unterricht stattfand.

Und weil gerade mal wieder der niedrige deutsche Anteil von 2,3% am CO2 gepostet wurde habe ich noch einen anderen niedrigen Anteil. Nämlich der Deutschlands an der Weltbeveölkerung: 1,17%.

Und weil ja gefälligst erstmal die anderen was machen sollen, gebe ich auch zu bedenken, dass die Anderen längst was tun und zwar weitaus mehr als wir wenn auch wohl eher unfreiwillig und die Erde froh sein kann, dass nicht alle oder genauer gesagt die wenigsten unseren Lebensstil und Standard haben.

Jan hat aber auch Recht, wir in Deutschland können sehr sehr wenig bewirken was den weltweiten Rückgang des CO2 betrifft, gerade weil wir nur 1,17 % der Weltbevölkerung sind. Und dann darf man nicht vergessen wieviel „Ausländer“ hier im Land leben die sich einen Dreck um irgendwelche CO2 Einsparungen machen, erstens weil sie es nicht verstehen und zweitens weil die meisten eh nicht machen was die deutsche Politik sich ausgedacht hat, wenn man schon nicht auf die Polizei hört glaubt einer die hören auf die Politiker die irgendein Gesetz beschlossen haben?

Habe die Zahlen nicht im Kopf wann der Biodeutsche hier im Land in der Minderheit ist, wer da noch meint Deutschland könnte die ganze Welt retten oder sagen wo‘s langgehen soll der ist auch ein bisschen blauäugig meines Erachtens

Stefan, welche Anderen machen mehr wie wir?
China, Indien und die USA sicher nicht und Afrika tut mit ihrer Kinderproduktion auch sicherlich nichts dazu bei dass sich der CO2 Ausstoß merklich senkt. Also welches Land macht mehr wie wir und sag jetzt nicht Luxemburg oder Lichtenstein und dergleichen Zwergstaaten?

Zitat von SiebenR

Also, auf gehts!

Wer hindert Dich denn dran, deinen Lebensstil zu minimalisieren?

Da gäbe es doch sicherlich bei jedem User hier Potential, gewisse Luxusgüter und Annehmlichkeiten stark zu reduzieren!

Auto, Motorrad, Boot, Wohnwagen - weg damit!
Urlaubsreisen müssen doch auch nicht unbedingt sein, oder?

Smartphone, Tablet? Geht doch auch ohne das Zeugs!

Oder muss es denn Limo, Bier oder Orangensaft sein?

In D kommt doch sehr streng überwachtes, klares Wasser in jeder Wohnung aus dem Wasserhahn!

Der Fleisch-und Wurstkonsum ließe sich bestimmt auch bei einigen hier problemlos reduzieren!

Es steht doch jedem frei, was zu tun!

Es ist wohl als gesichert zu betrachten, dass von annähernd jedem der Demonstrabten mehr für die Umwelt getan werden könnte, als Freitags die Schule zu schwänzen.

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Du weißt dass das schlichtweg billige Polemik ist, weil Du weißt, dass die FFF-Kids recht haben. Du kannst doch mehr als schwarz-weiß, oder?

Hier wird immer getan, als müssten alle künftig in unbeheizten Strohhütten leben und Handkarren ziehen...

Man muss seinen Lebensstill nicht minimalisieren. Wie glaub oben schon mal geschrieben ist unser Haus CO2-neutral bzgl. Gas, Wasser und Strom durch Aufrechnung unserer PV-Anlage. Wir fahren ein relativ verbrauchsgünstiges Fahrzeug und kurze Strecken in der Regel mit dem Rad. Wir versuchen regional einzukaufen und dank TC verzichten wir jetzt sogar auf unsere einzige Flugreise in 15 Jahren.

Im Ernst: Mit bisschen Überlegen kann man auch als einzelner für sich schon viel tun ohne Selbstkasteiung. Und wer denkt, man sei zu klein um was zu bewegen, der hatte noch nie eine Stechmücke im Schlafzimmer...

Zitat von otti X5

Stefan, welche Anderen machen mehr wie wir?
China, Indien und die USA sicher nicht und Afrika tut mit ihrer Kinderproduktion auch sicherlich nichts dazu bei dass sich der CO2 Ausstoß merklich senkt. Also welches Land macht mehr wie wir und sag jetzt nicht Luxemburg oder Lichtenstein und dergleichen Zwergstaaten?

124 andere laut dieser Liste des CO2-Ausstoßes pro Kopf: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_CO2-Emission#Länderliste_der_CO2-Emissionen_pro_Kopf

Wir stehen auf Platz 24, das böse dreckige China auf Platz 40 und damit nach uns obwohl sie jede Menge Dreck erzeugen für Zeugs das wir hier benutzen.
Mehr tun heißt in dem Fall jetzt nicht, dass aktiv etwas getan wird sondern eher dass sie aufgrund des jeweiligen Wohlstandes bzw. Nichtwohlstandes einfach weniger erzeugen und genau das ist das Problem. Es ist viel eher zu erwarten dass diese Länder mit steigendem Wohlstand künftig noch mehr raushauen. Oder will man Ihnen Wohlstand verwehren? Hauptsache uns gehts gut?

Stell Dir mal vor, die anderen 124 Länder der Liste erzeugen plötzlich auch "unsere" 9 Tonnen im Jahr pro Einwohner. DAS ist das Problem das die Welt hat. Auf die SUVs im Allgemeinen bei uns kommt es da nicht wirklich an natürlich, aber gleichwohl ist es ein Sinnbild des allgemeinen Denkens "Nach mir die Sintflut".

Und natürlich muss man auch auf die Länder in der Liste vor uns einwirken. Und wenn man das gut macht und selber vorangeht, dann kann man womöglich auch noch dran verdienen.

Zitat von Feuerwehr520i

Stell Dir mal vor, die anderen 124 Länder der Liste erzeugen plötzlich auch "unsere" 9 Tonnen im Jahr pro Einwohner.

Das reicht wenn es jeder in China tun würde. Da entfällt nämlich sicher der meiste Schadstoffausstoß auf einen nur kleinen Teil der Bevölkerung.
Und so lange der Ami nicht mal überlegt, seine Tahoe-Bestellung in einen kleineren Suburban umzuwandeln, frag ich mich nicht was die mehr tun......

Zitat von SiebenR

Denn dann müsste (um den zwangsläufig folgenden Kollaps zu verhindern!) jeder hier ganz gewaltige Abstriche machen!

Nein. Wir haben keine Probleme oder besser gesagt hätten keine Probleme uns darauf einzustellen was uns bevor steht: Besserer Küsten und Hochwasserschutz, Bessere Sturm und Regenbeständigeit unserer Häuser und Infrastruktur. Bessere Sicherung unserer Grenzen. Aber statt zu versuchen, unabhängig von den Ursachen und unter Akzeptanz unserer Machtlosigkeit daran etwas zu ändern Vorbereitungen dafür zu treffen das wir in München zukünftig eventuell das Klima von Neapel haben könnten, und was uns eventuell sonst noch erwartet, zerfleischen wir uns in irrationaler Selbstverstümmelung unsere wirtschaftlichen Basis auf der wir die notwendigen Veränderungen auch bezahlen könnten.

Kein einziger Liter Öl und keine einzige Tonne Kohle bleibt in der Erde nur weil der deutsche Michel ihn nicht mehr will. Der Schwellenheini freut sich nur über die geringere Nachfrage und den niedrigeren Preis. Und verbrennt ihn dann ungefiltert in seinem Lehmofen ohne jeden Filter oder Abgasnachbehandlung während wir hier deprimiert die saubersten und effizientesten Kraftwerke abgeschaltet haben.

Munter bleiben: Jan Henning

Zitat von Feuerwehr520i

124 andere laut dieser Liste des CO2-Ausstoßes pro Kopf: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_CO2-Emission#Länderliste_der_CO2-Emissionen_pro_Kopf

Wir stehen auf Platz 24, das böse dreckige China auf Platz 40 und damit nach uns obwohl sie jede Menge Dreck erzeugen für Zeugs das wir hier benutzen.

Nur blöd das sich das Klima nicht um pro-Kopf-Verbräuche schert, sondern das Klima einzig und alleine der Gesamtausstoß interessiert. Und da ist es nunmal so, dass 10% Einsparung in China der 1 1/2-fachen Jahresmenge an CO2 in Deutschland entsprechen würde. Kleinere Einsparungen in den typischen Schwellenländern hätten somit einen deutlich größeren Nutzen für das Klima, als prozentual größere, aber dafür in absoluten Zahlen gesehen deutlich kleinere Einsparungen hier.

Die pro-Kopf Verbräuche sind ideologisch gemachte Zahlenwerke, die nur ein Ziel haben: ein schlechtes Gewissen verbreiten, wo so gut wie kein schlechtes Gewissen notwendig ist.

Die Kehrseite der pro-Kopf-Verbräuche ist nämlich, dass andere Länder auf die bescheidene Idee kommen könnten, uns zu erklären, dass diese ja erstmal auf unsere pro-Kopf Verbräuche kommen dürften, ehe diese etwas tun müssten.
Was das im Fall von China und Indien bedeutet, dürfte Dir nach ein wenig nachdenken wohl klar werden. Das wäre nämlich die totale Apokalypse.

Andererseits sollte man natürlich schauen, wo man für sich selber etwas tun kann. Muss es der SUV sein wenn man hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist? Das verneine ich (fahre aber auch selber keinen SUV). Muss es der VW T5 sein bei einer dreiköpfigen Familie plus Hund? Auch das verneine ich.
Muss es bei mir der Mustang GT sein? Objektiv betrachtet sicherlich nicht, auch wenn mir selber das Auto natürlich ne Menge Spaß macht. Dafür fliegen wir aber auch nur 1x in 10 Jahren, machen keine Kreuzfahrten, haben ein hochmodern gedämmtes Haus mit Brennwerttherme, die wir regelmäßig kontrollieren und ggfls. nachstellen lassen. Machen die Häufchen unseres Hundes regelmäßig weg, gehen zum Bäcker zu Fuß oder fahren kurz mit dem Fahrrad, benutzen Tüten mehrfach zum Einkaufen, verzichten weitgehend auf in Übersee angebautes Obst, beschweren uns bei Versendern wenn wir online etwas bestellt haben und das LED-Leuchtmittel, welches bei der Lampe inkludiert war dann extra in drei Umkartons mit Plastikfüllung verschickt wird etc. Unser eigenes Verhalten (also das meiner Familie) führt dazu, dass die Restmülltonne bei uns nur jede 2. bis 3. Abholung mal geleert werden muss.
Normale Batterien haben bei uns ausgedient, bzw. da wo immer möglich, sind bei uns Akkus im Einsatz.

Aufs Land geshen: regenerative Energien, sicher, aber gleichzeitig die CO2 freie Atomkraft und die Kohleverstromung abschaffen zu wollen ohne gleichzeitig autark die Grundlast durch regenerative Energiegewinnung abdecken zu können ist einfach dämlich, wenn nicht hochgradig fahrlässig. Auch sollten hier Einsprüche für Stromtrassen nicht mehr möglich sein, um den Strom aus den Regionen, an denen regnerative Energien im nennenswerten Umfang gewonnen werden in die Regionen transportieren zu können, in denen er dann tatsächlich gebraucht wird. Gerade im Bereich der Energiegewinnung ist daher ein beinahe totales Politikversagen zu beobachten. Expertenstimmen wurden immer wieder ignoriert, dafür Ideologen ständig hofiert. Die Folge ist, dass es dieses Jahr so viele extreme Netzereignisse im deutschen Stromnetz gab, wie nie zuvor und gleichzeitig der Strompreis im europäischen Vergleich höher ist wie in fast allen anderen EU-Ländern.

Fakt ist auch, dass die politische Festlegung auf nur eine Antriebsart nicht sinnvoll ist. Denn diese eine Antriebsart hat Vor- und Nachteile, und eben diese überwiegen mal auf der einen (dann ist z.B. BEV sinnvoll), oder auf der anderen Seite (nein, da sind BEVs dann überhaupt nicht sinnvoll). Dennoch wird auf Biegen und Brechen versucht, auch in den Nutzungsprofilen, wo z.B. BEVs kaum Vorteile, dafür aber deutlich schwerwiegendere Nachteile haben, die entsprechende Antriebsart durchzusetzen. Das hat mit klugem Menschenverstand, geschweige denn von nutzenbasierter Anwendung von Antriebstechologien nichts mehr zu tun, sondern ist wieder einmal reine Ideologie. Eine nutzenbasierte Betrachtung und darauf folgende Steuerung ist nicht einmal ansatzweise zu sehen.
Und nein, ich halte BEVs nicht für per se schlecht, genauso wenig wie ich die Brennstoffzelle für die zukünftig allein seeligmachende Antriebstechnologie halte. Ich schaue da zunächst einmal auf das Nutzungsprofil und überlege dann, wo welche Technologie ihre Vorteile am besten auspielen kann.

Sehr guter Beitrag von Dir

Cathul
Könnte vom mir stammen der Beitrag.....

Cathul:

Zitat von otti X5

Stefan, welche Anderen machen mehr wie wir?

kanada
https://www.heise.de/tr/artikel/Kan…in-4288764.html

edit
@FW
der vergleich D mit china beim CO2 ist aber mau.
1. gibt es bei denen noch immer so sachen wie asbest und ich möchte nicht wissen, was bei denen nicht noch alles zugelassen ist.
2. würde ich deren statisik weniger trauen.
3. kommen noch andere sachen aus dem schornstein.