Welche Impfungen empfohlen in Deutschland

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  • man merkt, ihr seid geimpft :D

    es gibt noch keine studien an männern aber von frauen schon? oder wird die von den männern nicht veröffentlicht, weil nicht populär?

    bei welchen anderen impfungen wird zwischen männlein und weiblein so unterschieden, wenn nachweislich beide für eine ansteckung verantwortlich sind?

    @mückenburg
    verkehrsregeln regeln den verkehr. eine regel gilt für alle verkehrsteilnehmer. eine regel schützt praktisch viele.

    impfen ist genau andersrum: viele impfungen versuchen wenige zu schützen...
    und verkehrsregeln haben auch keine nebenwirkungen ;)

    Zent(ralf)riedhof

  • Zitat

    Original geschrieben von akuma
    impfen ist genau andersrum: viele impfungen versuchen wenige zu schützen...
    und verkehrsregeln haben auch keine nebenwirkungen ;)

    Das bezweifle ich. Die Verkehrsregeln sind ein massiver Eingriff in die persönlichen Freiheitsrechte. Allerdings ein notwendiger.

    Im übrigen ist mir neu, dass der Staat eine Impfpflicht für HP-Virus verordnet hat. Schon von daher kann Deine Bedenken nicht ansatzweise verstehen. Wenn das Mädchen sich vor potentiell tödlichem Krebs schützen möchte, impft sie, wenn sie Angst vor ein bißchen Fieber hat, dann eben nicht. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Buckyball
    Habe ich doch gerade geschrieben.

    du unterschlägst die hälfte ;)

    es gibt noch keine studien an männern aber von frauen schon? oder wird die von den männern nicht veröffentlicht, weil nicht populär? bei welchen anderen impfungen wird zwischen männlein und weiblein so unterschieden, wenn nachweislich beide für eine ansteckung verantwortlich sind?

    hier ne seite gläubige seite an der ihr euch laben könnt
    http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=7478

    impfen ist für mich nur geld eintreiben und krankheiten verbreiten. kein patient weiss letzendlich, was mit der spritze verabreicht wird. ich muss glauben... das will ich nicht. ich denke...

    mueckenburg
    du hast recht. es existiert keine impflicht, aber letztendlich betreibt man hier irreführende werbung für ein zweifelhaftes produkt und dessen wirksamkeit. das ist der gleiche mist, wenn die jog(hure)tte für eine schlanke figur wirbt. nur spielt man bei den impfungen mit den ängsten der menschen und es gibt kranheiten die eine höhere sterblichkeit als 0,1 % aufweisen.

    ach, impft euch doch krank... :D

    Zent(ralf)riedhof

  • "Ansichtssache" würde der Statistiker sagen. Und damit kein wissenschaftlich eindeutiger Beweis für die Wirksamkeit von Impfungen.

    Wie diese Zahlen nämlich auch ganz anders zu deuten sind, ist recht eindrucksvoll im Buch "Impfen - Geschäft mit der Angst [Anzeige]" von Dr. med. Gerhard Buchwald beschrieben.
    Hoch interessante Lektüre für denjenigen, der auch mal über den Tellerrand der durch die Pharma-Lobby geprägte, gesellschaftskonforme Massenmeinung hinaus blicken mag.

  • Wie eindrucksvoll bekloppt der Typ ist kann man ja schnell recherchieren

  • Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Auf was akuma abzielt, ist die Tatsache dass es bis heute keinen wissenschaftlich eindeutigen Beweis gibt, dass Impfungen (egal gegen was) tatsächlich das Ausbrechen einer Krankheit verhindern.

    Ich weiß ja nicht. Den Beweis soll es nicht geben? :confused: Steht in jedem medizinischen Lehrbuch, wie das Prinzip Impfung funktioniert.
    Ein subjektiver Beweis wäre z.B. , daß du dich fragen könntest, wann du das letzte Mal Polio, Tetanus oder Diphterie hattest. Erhaltene Impfung vorausgesetzt.


    Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Klar hingegen ist, dass trotz Impfungen immer wieder Krankheiten ausbrechen. Und klar ist auch, dass Impfungen mitunter nicht unerhebliche Nebenwirkungen haben (Stichwort: Impfschaden).

    Nichts auf der Welt ist 100%ig. Aber 80% (willkürliche Zahl) Schutz sind mir persönlich immer noch lieber als garkein Schutz.


    Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    So muss man sich eben die Frage stellen, ob es in sinnvoller Relation steht, bei ohnehin äußerst geringen Krankheits- und Todeszahlen, das Risiko einer (fatalen) Nebenwirkung durch einen Impfstoff einzugehen, der einen Schutz noch nicht mal nachweislich gewährleisten kann.

    Es gibt ja keine Impfpflicht. Von daher spielt es nur eine Rolle, für die Leute, die sowas wirklich in Erwägung ziehen. Aber was wäre denn zum Beispiel eine "fatale" Nebenwirkung? Ich hab in 3 Jahren Ausbildung und 2 Jahren Beruf noch nie eine Nebenwirkung einer Impfung gesehen. :confused:

    Der mit dem 120d liebäugelt!

  • Zitat

    Original geschrieben von MB804
    Aber was wäre denn zum Beispiel eine "fatale" Nebenwirkung?


    Google mal das Stichwort "Impfschaden". Oder klick bspw. hier:
    http://www.impfschaden.info
    http://www.impfschutzverband.de

    Zitat

    Ich hab in 3 Jahren Ausbildung und 2 Jahren Beruf noch nie eine Nebenwirkung einer Impfung gesehen. :confused:

    Dass Impfungen (teils ganz erhebliche) Nebenwirkungen hervorrufen ist jedem Mediziner bekannt. Das beginnt bei kurzfristigen, allergischen Impfreaktionen wie Juckreiz, Ausschläge, etc., die nicht von Dauer sind, geht über schwere allergische Schocks und ernsthafte Krankheitserscheinungen, bis hin zu bleibenden psychischen und körperlichen Schäden. Vereinzelt sogar Todesfälle.

    Welche Ausbildung/Beruf übst Du aus, dass Du davon noch nie etwas gehört haben willst?

  • Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Welche Ausbildung/Beruf übst Du aus, dass Du davon noch nie etwas gehört haben willst?

    Bin gelernter Physiotherapeut und hab in dem Beruf zwei Jahre gearbeitet bis es mich nun doch in eine ganz andere Richtung getrieben hat. :D In den Vorlesungen haben die Ärzte nie irgendwas von schlimmen Nebenwirkungen erzählt. Klar, Juckreiz wurde mal genannt, aber nichts von wirklichen Komplikationen. Hab in den Krankenhäusern auch nie irgendeine Komplikation erlebt. :confused:
    Wie dem auch sei, die westliche Medizin ist eine Wissenschaft. Etwas logisches, das auf Fakten basiert. Da findet man keinen Hokuspokus, wie bei Religionen etc., an den man glauben muß. Alles läßt sich ratonial erklären. Man schaue sich nur unsere Lebenserwartung an. Klar, ist ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren wie der Hygiene usw., doch ist es ja schon fast unmöglich geworden, eine Krankheit zu bekommen, an der Menschen vor zig Jahren noch abgenippelt sind. Ich denke da nur an Pocken...


    Letztendlich muß ja auch jeder selbst wissen, ob er sich impfen läßt oder nicht. Ich bin auch kein Freund vom Impfen, aber nicht weil ich die Wirkung in Frage stelle, die für mich persönlich offensichtlich ist, sondern weil ich immer halb abklappe, wenn ich die Nadel schon sehe. :mad: Trotzdem bin ich ordentlich durchgeimpft (obwohl Tetanus jetzt wieder fällig ist 8| )

    Greetz :)

    Der mit dem 120d liebäugelt!

  • Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    "Ansichtssache" würde der Statistiker sagen. Und damit kein wissenschaftlich eindeutiger Beweis für die Wirksamkeit von Impfungen.

    Dann muss das Nobelpreiskomitee offenbar vollkommen verblödet sein:

    Der deutsche Krebsforscher Harald zur Hausen erhält den Nobelpreis für Medizin, teilte das Karolinska-Institut am Montag in Stockholm mit. Der Heidelberger Forscher erhält die Hälfte der mit rund einer Million Euro dotierten Auszeichnung. Zur Hausen wird für die Entdeckung der humanen Papillomaviren (HPV) geehrt, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Dank dieser Erkenntnis konnte ein Impfstoff entwickelt werden, der inzwischen auch auf dem Markt ist. ([URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…,582397,00.html]Quelle[/URL])

    Und zu Deinem Link zu dem hochwertigen Buch schreib ich mal lieber gar nichts... :rolleyes:

    Gruß

    Ruler

  • Ruler6th:

    Zur Hausen wurde für die Entdeckung eines Virus geehrt, nicht für die Entwicklung eines Impfstoffes. Für Impfungen wurde IMHO noch nie der Nobelpreis verliehen.

    Ich stelle ja nicht in Frage, dass Viren Krankheitsauslöser sind. Fraglich ist für mich aber schon, ob eine Impfung dagegen hilfreich ist.

    Der Erfinder der Pockenimpfung (Edward Jenner) erkannte zum Ende seiner Tage selbst, mit der Impfung den größten Fehler seines Lebens gemacht zu haben. Nur wollte da keiner mehr auf ihn hören. Er wurde vor seinem Tod Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht war ihm nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Heute wissen wir, dass Jenners Sohn ein typischer Fall von einem Impfschaden war. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

    Knapp hundert Jahre nach Jenner, 1885, entwickelte Louis Pasteur die zweite Impfung: die Tollwutimpfung. Und gab vor, großartige Erfolge damit vorweisen zu können. Aber seit 1993 wissen wir, dass ihm kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. 1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewusst gelogen" (Quelle: Süddeutsche Zeitung).
    Und diese Lügen haben das medizinische Bild über 100 Jahre bis in die 90er des 20. Jahrhunderts geprägt. Seit über 100 Jahren in die Medizinwelt eingebettete Thesen (und seien sie noch so falsch) lassen sich durch diese Veröffentlichungen halt nicht von heute auf morgen wieder aus den Köpfen entfernen. Leider.

    Derart Beispiele gibt es nicht nur zur Pocken- und Tollwut-Impfung. Das ließe sich auch für andere Krankheiten fortsetzen, würde hier aber den Rahmen sprengen. Dazu gibt es ausreichend Literatur verschiedener Autoren. Wer Gerhard Buchwald vehement als Spinner verleumden will, soll halt statt dessen bei Delarue, Coulter, Smits, Hirte, Krafeld, Goebel, Ehrengut oder Widmer nachlesen. Es gibt noch zahlreiche Veröffentlichungen, die das Impfthema ohne Pharmalobby-Brille beleuchten.

    Ich denke, es ist für niemanden neu, wenn ich sage, dass die Medizinwelt durch die Pharmaindustrie "gesponsert" wird. Dass auch der Staat durch große WIrtschaftslobbys beeinflussbar ist (Öl, Auto, Pharma, etc.) ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Und dass sich mit Impfungen auf allen Seiten Unmengen an Geld verdienen lässt, ist auch kein Geheimnis.
    Dass also die allgemein verbreitete Ansicht über Wirkung von Impfungen ein klein wenig "fremdgesteuert" und nicht ganz objektiv und sachlich richtig sein könnte, erscheint im Hinblick darauf nicht so abwegig.

    Aber jeder glaubt halt das, was er glauben will. Der eine das, was ihm mundgerecht auf dem Silbertablett serviert wird. Der andere lieber das, was sich erst beim Blick über den Tellerrand erkennen lässt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Ich stelle ja nicht in Frage, dass Viren Krankheitsauslöser sind. Fraglich ist für mich aber schon, ob eine Impfung dagegen hilfreich ist.

    Na ich weiss nicht. Wenn ich mir zum Thema Kinderlähmung einfach mal die frei verfügbaren Informationen zur Entwicklung der Erkrankungszahlen vor und nach Einführung der Impfungen anschaue, dann ist das für mich schon aussagekräftig genug (aus der Quelle: Bereits 1965, nur vier Jahre nach Beginn der ersten Impfkampagnen, hatte sich die Zahl der im Bundesgebiet erfassten Erkrankungen auf weniger als 50 Neuerkrankungen reduziert, im Vergleich zu den 4.670 gemeldeten Neuerkrankungen im Jahr 1961 war das ein Rückgang um 99 %.)

    Für Arzneimittel gilt allerdings leider auch: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Aber für mich ist das immer noch besser, als gar nichts zu tun. Deshalb war ich auch letzte Woche zur Auffrischungsimpfung gegen Hepatitis, Tetanus und Polio. Auch wenn mir dann der Arm ein paar Tage wehgetan hat.

    Und Akuma heilt sich ohnehin grundsätzlich selbst, ohne Ärzte- und Medikamentelobby.

    Gruß

    Ruler

  • Zitat

    Original geschrieben von Ruler6th
    Na ich weiss nicht. Wenn ich mir zum Thema Kinderlähmung einfach mal die frei verfügbaren Informationen zur Entwicklung der Erkrankungszahlen vor und nach Einführung der Impfungen anschaue, dann ist das für mich schon aussagekräftig genug (aus der Quelle: Bereits 1965, nur vier Jahre nach Beginn der ersten Impfkampagnen, hatte sich die Zahl der im Bundesgebiet erfassten Erkrankungen auf weniger als 50 Neuerkrankungen reduziert, im Vergleich zu den 4.670 gemeldeten Neuerkrankungen im Jahr 1961 war das ein Rückgang um 99 %.)

    Nicht alles unhinterfragt fressen, was in der Wikipedia steht. ;)

    Die angeblichen statistischen Beweise für Nutzen der Polio-Impfung sind leider untauglich:

    Zitat

    Sowohl in den USA (ab 1954) als auch in Deutschland (1962) wurde mit Einführung der Polio-Impfung die Falldefinition für Polio und andere Meldekriterien geändert, so dass der Großteil der Fälle nicht mehr statistisch erfasst wurde. Gleichzeitig wurden Geimpfte bei Poliosymptomen zunehmend mit neuen Diagnosen versehen (z.B. "aseptische Meningitis"). Ob der Rückgang der offiziellen Polioerkrankungen tatsächlich mit Einführung der Impfstoffe zusammenhängt, ist zumindest fraglich.

    Glaube also niemals einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. :rolleyes:

    Zitat

    Bereits 1948, 7 Jahre vor der Einführung des ersten Polio-Impfstoffs, gelang dem US-amerikanischen Amtsarzt Dr. med. Benjamin Sandler in der Stadt Asheville die Halbierung der vorhergesagten Polioepidemie durch eine reine Ernährungskampagne gegen isolierte Kohlenhydrate (Fabrikzucker und Auszugsmehle). Dr. Sandler wies einen Zusammenhang zwischen Fehlernährung, dadurch verursachten Blutunterzucker und damit einhergehender gesteigerten Anfälligkeit für Infektionskrankheiten nach.

    Quelle der Zitate: http://www.impfkritik.de/flugblatt/polio.pdf

  • Zitat

    Original geschrieben von Ruler6th

    Und Akuma heilt sich ohnehin grundsätzlich selbst, ohne Ärzte- und Medikamentelobby.

    Gruß

    Ruler

    ich sterbe wie ein mann! ;):D

    Zent(ralf)riedhof

  • Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Nicht alles unhinterfragt fressen, was in der Wikipedia steht.

    Okay. Dann hinterfrage ich jetzt mal Deine Aussage hinsichtlich der Nichtwirksamkeit von Impfungen und hätte gerne eine Erklärung (bitte statistisch hinreichend belegt ;) ), warum die Kinderlähmungserkrankungen im genannten Zeitraum zurückgegangen sind, wenn nicht durch die flächendeckenden Impfungen. Ich bin sehr gespannt.

    akuma, ich bin halt ein Weichei, das bei Kopfschmerzen auch schon mal eine Aspirin nimmt. :D

    Gruß

    Ruler

  • Hast Du gelesen was ich geschrieben habe? Es lässt sich doch gar nicht belegen, dass die Zahl der Erkrankungen durch die Impfung zurückgegangen ist. Lediglich die Zahl der KrankheitsMELDUNGEN ging zurück, weil die Art der Datenerfassung geändert wurde.
    Die Meldebedingungen für Polioerkrankungen wurden mit Einführung der Impfung geändert, so dass die statistische Auswertung folglich sehr zweifelhaft ist.