ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Jan Henning
Mit ein wenig technischen Verständnis nicht. Ist nur sehr zeitaufwendig und oft reicht eine Heizperiode nicht zur Optimierung.
Durch die Links, Tipps und Foren erlebt man oft das "Aha-Erlebnis" und es erscheint dann alles sehr logisch.
Wie gesagt, ich bin kein Fachmann, aber die geschilderte Situation ist der Normalfall. Die Kesselvorlauftemperatur wird über den Außentemperaturfühler gesteuert. Draussen kalt, höhere Vorlauftemperatur.
Ich würde mit der Einstellung der Heizkurve beginnen.
http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-128.html
Bei deinen Eltern hat sich bestimmt ein gewisser Lebensrhythmus eingestellt. Z.B. Duschen/Baden morgens, also kann man die Wasseraufbereitung diesem Rhythmus anpassen. Wenn es einmal eng werden sollte, gibt es bei mir z.B. eine Partytaste und das System Heizung und/oder Wasser läuft wieder durch.
Bei mir wird das Wasser nur dreimal pro Tag für je 20 Minuten (geht auch kürzer) aufgeheizt. 2 Personenhaushalt und der Jüngste ist nur manchmal einige Tage daheim.
[QUOTE]Wo fange ich denn da an herumzustellen?
siehe oben, die Heizkurve.
Wichtig ist auch, das regelmässig Daten, Zählerstände und Änderungen protokolliert werden, denn nur so kann man feststellen, ob die vorgenommene Änderung wirksam war oder nicht.
Dann sollte der "Patient" mit viel Geduld auf dem Wege der Besserung kommen. Gesund wird er wohl nie werden, weil es sich bei den System um eine Fehlgeburt handelt.
Gruss
Horst