Hallo
Ich frage mich wirklich wie ich bei diesen hier diskutierten Heizleistungen die 70KW unserer Buderus Logano zu bewerten sind.....
Munter bleiben: Jan Henning
Hallo
Ich frage mich wirklich wie ich bei diesen hier diskutierten Heizleistungen die 70KW unserer Buderus Logano zu bewerten sind.....
Munter bleiben: Jan Henning
Bj. 2022, vor einem halben Jahr erst endlich eingezogen. Die genannte Heizlast war noch die pessimistische. Mit einem anderen Tool kam 4.1kW heraus.
Wie meinst du in den vergangenen 10 Jahren höchste Heizlast? Nicht dass du mit Heizwärmebedarf/Jahr verwechselt.
Hast du FBH oder Heizkörper?
Bei der Mitsu Zubadan scheint es auch eine 8kw Version zu geben. Evtl auch gut ausreichend?
Ich frage mich wirklich wie ich bei diesen hier diskutierten Heizleistungen die 70KW unserer Buderus Logano zu bewerten sind.....
Wenn es ein Heizungsbauer dimensioniert hat zu hoch Ohne weiter Angabe zur Immobilie kann man das kaum bewerten. Du könntest aber mal schauen, wie oft sie taktet das wäre ein erster Hinweis.
Ohne weiter Angabe zur Immobilie kann man das kaum bewerten. Du könntest aber mal schauen, wie oft sie taktet das wäre ein erster Hinweis.
Das ist die Bude (EFH (1890) mit angebauter Praxis (1979)).
Munter bleiben: Jan Henning
Was ist das denn insgesamt für eine Fläche und gibt es weiter Anforderungen, z.B. Pool? Wie hoch ist der Verbrauch im Jahr?
Wenn ich mich recht entsinne ist 70kW ungefähr das, was wir hier hatten als der Pool noch mit über die Gasheizung beheizt wurde.
Bj. 2022, vor einem halben Jahr erst endlich eingezogen. Die genannte Heizlast war noch die pessimistische. Mit einem anderen Tool kam 4.1kW heraus.
Wie meinst du in den vergangenen 10 Jahren höchste Heizlast? Nicht dass du mit Heizwärmebedarf/Jahr verwechselt.
Hast du FBH oder Heizkörper?
Bei der Mitsu Zubadan scheint es auch eine 8kw Version zu geben. Evtl auch gut ausreichend?
Ich habe Heizkörper, Baujahr 1971.
Und meinte den höchsten Leistungsbedarf an einem sehr kalten Tag mit Tagestemperaturen nicht über - 10 Grad.
Der Gerät steht schon im Keller, die Installation lässt auf sich warten, leider. Scheint aber in der Auslegung zu passen, nach schneller Recherche.
Der Heizungsbauer bietet an: Viessmann Vitodens 200/19kW
Gibt es da Erfahrungswerte? Lohnt sich der Aufpreis zur Vitodens 100 ?
Hier wurde einiges über die Viessmann geschrieben.
Hat zufällig jemand Erfahrung mit der Vaillant-Therme ecoTEC exclusive VC?
Gibt es übrigens gar nicht kleiner als 15 kW. So wie ich das laienhaft verstehe regeln die runter bis auf unter 3 kW (auch das 20-kW-Gerät, welches laut Prospekt deutlich weniger Strom verbraucht)
Wenn ich mich recht entsinne ist 70kW ungefähr das, was wir hier hatten als der Pool noch mit über die Gasheizung beheizt wurde.
ja, also, einen Pool, eine Cannabisplantage oder Saunalandschaft haben wir nicht. Nur 3 private Bäder eine Patienten und eine Angestelltentoilette, in der Praxis an 8 Waschbecken warm Wasser und Privat noch mal 3 Gästezimmer mit Wachbecken und Warmwasser. 2 Heizkreise, das Wohnzimmer hat Fußbodenheizung (war 1977 im Architektenentwurf der letze Schrei). Als wir 1977/78 gebaut haben war noch eine Bäderabteilung im Souterrain geplant, die aber nicht realisiert wurde. Damals hatte die erste Heizung im Haus (die Buderus kam am Anfang der 2000er Jahre) auch noch mehr Lesitung, die Viessman Rotola stemmte 75 oder 85 KW - bei der Erneuerung wurde dann die "nächste Nummer" kleiner in neu genommen....
Munter bleiben: Jan Henning
Energie war in den 80er Jahren günstig, Devise der Heizungsbauer natürlich "kuschlig warm" schön überdimensioniert. Kann mich an meinen Onkel im Allgäu erinnern, im Keller des Wohn- und Geschäftshauses Pool und Sauna integriert...
Hat zufällig jemand Erfahrung mit der Vaillant-Therme ecoTEC exclusive VC?
Yep. Das ist genau die, die wir seit 2021 haben. In 15 kW. "Erfahrung" ist sehr übertrieben, aber wenn Du was wissen willst... jederzeit gerne.
Für ein Mehrfamilienhaus wurde mir eine Hybridheizung angeboten:
Buderus Logaplus Erg,-Set WLW 196i-11 ODU11i, HF-Set-1, HM200.2 ,mit Abd. Ergänzungsset zur nachträglichen Einbindung einer Wärmepumpe an einen Renewable ready Heizkessel.
Kostenpunkt 35.000 € brutto
Muss mir mal überlegen, ob sowas Sinn macht ggü. einer reinen Gasheizung.
Sind natürlich keine Flächenheizungen drin in dem Haus aus den 60ern..... werden also keine max. effizienten WP Lösungen sein.
Hallo Oliver,
Wir haben 2 MFH in Bonn mit Fernwärme ausgestattet. Bisher ohne Probleme, kaum Wartung und kein Schornsteinfeger mehr.
Kostenpunkt war die Hälfte Deines Preises, für beide Heizungen zusammen!
Mein Haus ist ganz in der Nähe - in Niederkassel (der Stadt, nicht dem Bonner Stadtteil).
Muss mal schauen, wie es da mit Fernwärme aussieht.
Ich habe das Angebot hier mal hochgeladen. Kann jemand ersehen, ob das eine förderfähige Heizun ist oder nicht? EE-Hybrid ist förderbar wenn über 55% des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien generiert wird. Wie kann man das ermitteln?
Und das hier ist die Ausgangsbasis des Energieberater-Berichts.
Ich habe vor, die Dämmung zu realisieren. Haustür bleibt weil die vielleicht nicht all das bringt, was der Energieberater wollte aber sie ist neuwertig und vollkommen intakt. Überlegung ist jetzt halt, ob die definitiv kommende Dämmung mit einer Gastherme, einer Hybridheizung oder einer reinen Wärmepumpe kombiniert wird.
Kann jemand sagen, ob diese Heizkörper für eine effiziente WP geeignet sind? Muss den Anbieter morgen dazu interviewen, dem ebenfalls diese Informationen vorliegen:
Yep. Das ist genau die, die wir seit 2021 haben. In 15 kW. "Erfahrung" ist sehr übertrieben, aber wenn Du was wissen willst... jederzeit gerne.
Da du spontan nicht mehr schreibst, gehe ich davon aus "unauffällig".
Das ist schon mal die wichtigste Info.
Eigentlich ist das Entscheidende die Zuverlässigkeit und evtl. wenn jemand spontan schreibt, dies oder das stört mich daran.
Funktionsweise/Bedienung sieht man auf youtube, naja, geht so. App macht dagegen einen vernünftigen Eindruck.
Offensichtlich aber mit Cloudzwang, eigentlich ein NoGo für mich.
Mal schauen ob sich Buderus oder Viessmann ohne Cloudzwang per Handyapp steuern lässt.
Hab eigentlich die identische Heizungssituation wie Ulf325Ci und würde das gern kurzfristig angehen, wenn sich ein vernünftiger Monteur findet.
Wahnsinn, Investitionen von (nach Abzug der Förderungen) 327.650 € bringen eine jährliche Ersparnis 9.750 €. Das ist ja überhaupt nichts. Kein vernünftiger Mensch, der sich mit Investitionsrechnung auch nur marginal auskennt, würde das machen.
Man muss es sich durchrechnen und prüfen, welche Maßnahmen am Ende mit der 8% Regel auf die Mieter umgelegt werden können. Das macht natürlich nur Sinn, wenn den Mietern auch ein halbwegs äquivalenter Mehrwert entsteht.
Die Heizung muss so oder so neu. Und ich denke, um die Fassadendämmung kommt man auch nicht herum. Die Mieter beschweren sich z. T. wie die Bude auskühlt durch die dünne Wand.
Lüftungsanlage würde ich sofort sagen NO aber ich habe ein wenig Sorge, dass das Wärmedämmverbundsystem zu Schimmel führt, wenn keine ordentliche Lüftung gewährleistet ist.
Die Investition muss man natürlich auch in Verbindung mit den Abschreibungen und Wertsteigerungen betrachten.
Bei der letzten Maßnahme mit incl. ist eine PV Anlage, die aber dort nicht aufgeführt ist.....
Die Kellerdecke zu dämmen, nennt der Energieberater "niedrig hängende Früchte". Da bin ich mal auf das Angebot des Fachunternehmers gespannt.
Das Thema mit der Lüftung dürfte in erster Linie dann relevant werden, wenn du die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle erhöhst - in Form neuer Fenster, die natürlich deutlich weniger "undicht" sein werden als die alten vorhandenen.
Anders gesagt:
Bei alten "undichten" Fenstern hast du zwangsläufig einen gewissen "Mindestluftaustausch".
(So hat es mir ein erfahrener Fensterbauer erläutert)
Regelmäßig lüften sollten die Bewohner ohnehin.
aber ich habe ein wenig Sorge, dass das Wärmedämmverbundsystem zu Schimmel führt, wenn keine ordentliche Lüftung gewährleistet ist.
Normalerweise ist das Gegenteil der Fall. Schimmel hast du bei neuen Fenster weil wenig Luftaustausch + kalte Wand. Das WDVS macht die Wand ja wärmer, sprich weniger Schimmel. Außer es hat Wärmebrücken...
Die Kellerdecke zu dämmen, nennt der Energieberater "niedrig hängende Früchte". Da bin ich mal auf das Angebot des Fachunternehmers gespannt.
Naja, bringt halt auch nichts.
Man muss es sich durchrechnen und prüfen, welche Maßnahmen am Ende mit der 8% Regel auf die Mieter umgelegt werden können. Das macht natürlich nur Sinn, wenn den Mietern auch ein halbwegs äquivalenter Mehrwert entsteht.
Die Kellerdecke dem Bewohner im DG umzulegen wird auf jeden Fall gut ankommen.
Wie hoch bist du denn im Vergleich? Sind die Mieten aktuell hoch oder niedrig?
Fenster kommen später mal dran. Aber auch das Wärmedämmverbundsystem macht die Gebäudehülle ja um einiges dichter.
Regelmäßig lüften sollten die Bewohner ohnehin.
Wäre schön.
Wie hoch bist du denn im Vergleich? Sind die Mieten aktuell hoch oder niedrig?
Die Mieten sind angemessen für Lage und Zustand des Gebäudes.