Danke für die spontane Ausnüchterung. 
Dafür gäbe es zwar auch ne Lösung, die gehört dann aber in der Tat ins Politforum, also den Darkroom hier im Treff. 
Warum nutzt diese Familie den Weg eigentlich nicht einfach trotzdem weiter? Wie will die Kirche das denn kontrollieren? Durch Überwachungskameras? Durch einen schlecht bezahlten Wachdienst? Soll´n so doch. Auf das dann folgende Echo wäre ich wirklich gespannt.
Wie will die Kirche das denn kontrollieren?
Ich garantiere dir, irgendjemand wird petzen.....
Würde ich jetzt auch nicht unbedingt nutzen. Es reicht ein Foto für ein Ordnungsgeld.
Wie geschrieben: Mir kommt das schon arg spanisch vor. Und mir sieht das auch arg gestückelt aus wie wenn da evtl. früher gar kein Ausgang dieses Hauses war?
Vielleicht outet sich ja einer als BILD-Plus-Leser, keine Ahnung ob da mehr steht. 
Ich garantiere dir, irgendjemand wird petzen.....
Was will er denn petzen und auf welcher Grundlage? Das Verkehrszeichen 239 für sich ist eindeutig. Es wurde ergänzt um den Hinweis, dass es sich hier um einen Privatweg mit eingeschränktem Winterdienst handelt. Und: Benutzung auf eigene Gefahr. Da steht nicht "Benutzung für Herrn Mustermann verboten".
Und ob ein Foto reicht, wage ich mit Blick auf den Datenschutz auch zu bezweifeln.
Dashcams im Auto unterliegen Einschränkungen, mein Arbeitgeber musste vor Jahren eine Überwachungskamera anders justieren, aber wild umeinander knipsen soll erlaubt sein?
Vermutlich reicht ja schon die abschreckende Wirkung aus der Klageschrift/einstweilige Verfügung. Da würde ich wohl als Anwohner auch erstmal außenrum laufen.
Mir ist das Ganze schon sehr suspekt irgendwie. Ich sach ja, wer weiß was da vorher war, das natürlich von seiten derer die die BILD einschalten nicht erwähnt wurde. Ist ja auch ein frischer Teerstreifen zu sehen z.B. Evtl. gabs Theater beim Anlegen des Hofes oder was weiß ich was.
Ich erinnere nur an unsere TG-Abfahrt wo es die Alte aufs Maul gelassen hat und die dann auch noch den äh Eigentümer verklagt hat weil sie meinte, sie muss über die TG-Abfahrt ins Haus gelangen weil das 5m kürzer ist. Oder der Vollpfosten der meinte, wir würden sein Garagentor bezahlen das er selber mit dem Dienstwagen angefahren hat. 
Hach, ich finds gut, auch wenn es nicht wirklich ne Kirche ist: https://www.stern.de/panorama/…brandenburg-30898280.html
Nudelmessen 
Ich hol den Thread Mal aus der versenkung.
Ich überlege grad stark meine finanzielle Unterstützung für die kath. Kirche einzustellen. Bin ehrlich gesagt nicht mehr bereit eine von Pädophilen durchzogene Vereinigung die nicht Mal die Eier hat diese Schweine zu bestrafen mit Euros zu unterstützen. Als Vater einer Tochter und eines Sohnes stellts mir da die Nackenhaare auf.
Meine Frau ist noch unschlüssig, also würde ich erst Mal alleine austreten (steuerlich sind wir gemeinsam veranlagt!)
Wenn ich es richtig recherchiert habe so wird künftig nur noch das Einkommen meiner Frau als Grundlage herangezogen. Das besondere Kirchgeld wird ja in Bayern nicht erhoben.
Was mir nicht klar ist: welche Auswirkungen hat der Kirchenaustritt der Eltern auf die Kinder?
Beide sind getauft und haben die Erstkommunion. Was wäre wenn Mama und Papa aus der Kirche austreten in Bezug auf Firmung und ggfs auch kirchliche Heirat?
Beide sind aktuell mitb10 zu jung um da eine Entscheidung zu treffen. Bleiben beide in der Kirche auch wenn die Eltern austreten und könnten Firmung und kirchl. heiraten?
Papst
Also soweit ich weiß, beginnt die Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft mit der Taufe, alles danach ist freiwillig. Für eine kirchliche Hochzeit ist Firmung /Konfirmation nicht vorgeschrieben, Taufe aber schon…
Wobei das sicherlich jeder Geistliche in seiner Gemeinde anders handhaben kann…
Ich wollte z.B. mich taufen und trauen lassen, der zuständige Pastor hat das aber mit der Begründung abgelehnt, das wer sich nur taufen lässt, um zu heiraten, der glaubt nicht und hat es daher nicht „verdient“, kirchlich getraut zu werden. Darauf ist meine Ex aus der kath. Kirche ausgetreten…
Bleiben beide in der Kirche auch wenn die Eltern austreten und könnten Firmung und kirchl. heiraten?
Ja, es gibt schließlich keine Sippenhaft!
Wir haben die Kinder nicht taufen lassen und schaffen dort keinerlei Schnittpunkte. Das ist reiner Kommerz und wie du schon schreibst, oft im krassen strafrechtlichen Bereich.....
Für Deine Kids hat das ganze keine Auswirkungen da sie ja nicht austreten.
Steuerlich liegst Du meines Wissens nach aber falsch:
Wenn ihr gemeinsam veranlagt seid, seid ihr so gestellt, als ob jeder die Hälfte des Einkommens verdient und damit erhebt die Kirche 50% der Kirchensteuer, was im Fall, dass Deine Frau weniger verdient, bedeutet, dass eine Nachzahlung erhoben würde.
Wenn sie mehr verdient käme eine Rückerstattung raus, da sie vorher ja über 50% der EkSt gezahlt hat - wobei ich da schon vor Jahren die Erfahrung gemacht habe, dass die erst nach Mahnungen ausgezahlt und sonst galant als Spende gesehen wird.
Ein ähnliches Vorkommnis zu Beginn meines Berufslebens war bei mir dann der letzte Auslöser zum Austritt.
Ich hab nach dem Studium erst Mitte des Jahres angefangen, zu arbeiten und durch diverse "Belastungen" wegen Umzug etc. habe ich nahezu 90% der Steuer wieder erstattet bekommen.
Nur die KiSt nicht - da kam erst ungelogen nach dem 3. Anschreiben (und ich hab mir da immer 2 Monate dazwischen Zeit gelassen) das überzahlte zurück.
Auch ein Wiedereintritt ist in den meisten Fällen kein Problem wenn man sich nicht all zu dumm anstellt oder einen äußerst radikalen Pfarrer hat.
Weil getauft, gefirmt etc. ist man ja weiterhin - das wird beim Austritt ja nicht aberkannt.
Die meisten Pfarrer sind froh wenn wieder Schäfchen dazu kommen weil sehen ja auch, wie die Austritte immer mehr zunehmen.
Ich wollte z.B. mich taufen und trauen lassen, der zuständige Pastor hat das aber mit der Begründung abgelehnt, das wer sich nur taufen lässt, um zu heiraten, der glaubt nicht und hat es daher nicht „verdient“, kirchlich getraut zu werden.
Hat er ja auch recht. Sich da ein paar Situationen als "Event" heraus zu picken, ist ja auch nicht im Sinne des Erfinders. Ne schöne Beerdigung etc. will man haben aber sonst das ganze Leben nichts damit zu tun haben. Ich finde, entweder man zieht einen kompletten Schlussstrich da drunter oder arrangiert sich mit den Kosten. Alles andere ist doch Rosinenpickerei. Ich habe seit meinem Austritt keinerlein Leistungen mehr in Anspruch genommen. Die Kinder müssen dann später selber entscheiden, was sie machen oder nicht machen.
Für Deine Kids hat das ganze keine Auswirkungen da sie ja nicht austreten.
Steuerlich liegst Du meines Wissens nach aber falsch:
Wenn ihr gemeinsam veranlagt seid, seid ihr so gestellt, als ob jeder die Hälfte des Einkommens verdient und damit erhebt die Kirche 50% der Kirchensteuer, was im Fall, dass Deine Frau weniger verdient, bedeutet, dass eine Nachzahlung erhoben würde.
Wenn sie mehr verdient käme eine Rückerstattung raus, da sie vorher ja über 50% der EkSt gezahlt hat - wobei ich da schon vor Jahren die Erfahrung gemacht habe, dass die erst nach Mahnungen ausgezahlt und sonst galant als Spende gesehen wird.
Die Frage habe ich jetzt an meinen Steuerberater weitergegeben. Wobei ich ohnedrin dran bin meine Holde zu überzeugen und auch einen finanziellen Schnitt in Richtung Kirche zu machen 
.
Wenn es keine Auswirkungen auf die Kids hat ist ja alles gut. Denn die sollen dann mal selber entscheiden....
Definitiv nicht und wenn man es nicht so "unsenibel" anstellt wie haribo530d nach dem Motto "ich will heiraten und deshalb wieder eintreten" - dann gibts auch keine Probleme.
Erst reuevoll wieder eintreten und 3 Monate später dann mit dem Aufgebot ankommen is da besser
Erst reuevoll wieder eintreten und 3 Monate später dann mit dem Aufgebot ankommen is da besser
Planst du da was? 
Ne schöne Beerdigung etc. will man haben aber sonst das ganze Leben nichts damit zu tun haben. Ich finde, entweder man zieht einen kompletten Schlussstrich da drunter oder arrangiert sich mit den Kosten. Alles andere ist doch Rosinenpickerei. Ich habe seit meinem Austritt keinerlein Leistungen mehr in Anspruch genommen.
Sehr gute Einstellung
Ich bin Ehrenmitglied, weil ich getauft und konfirmiert, aber nie ausgetreten bin. Man hat mich schlicht vergessen beim Eintrag, daher nie was bezahlt. Und es ist mir auch egal, da ich den Laden eh verlassen hätte. Die einzige Steuer, aus der man sich abmelden kann 
Bezahlen tut man ja trotzdem immer irgendwie irgendwas, da die Kirche ja auch aus normalen Steuergeldern gepudert wird.
Und irgendeiner wird mich verbuddeln, das ist sicher. Ob da noch einer ne kluge Rede hält oder nicht ist mir egal.
Apropos.... einige Geistliche, aber auch Laienpriester, machen solche Events gegen Entgelt, Spende an den kirchlichen Kindergarten, direkt an die Gemeindekasse. Man muss halt mal mit denen reden wenn man sowas möchte.
Eine schöne Beerdigung kann man auch ohne Priester haben - da gibts mittlerweile genügend Alternativen und wenn man eh nicht dem "Grabkult" der früher vor allem in ländlichen Gegenden üblich war pflegt, sondern lieber ne nette kleine Urne bevorzugt, dann ist das eh nicht so pompöös - und letztendlich bin ich der letzte den es interessiert wie seine Beerdigung abläuft, so lange eine gewisse Würde gewahrt bleibt - ich seh das nämlich nicht mehr.
Und irgendeiner wird mich verbuddeln, das ist sicher. Ob da noch einer ne kluge Rede hält oder nicht ist mir egal.
Bei uns lassen sich alle verbrennen. Das ist am einfachsten..... sind die Lichter einmal aus, muss es kein teurer Eichensarg etc. mehr sein.
Was ich demnächst noch regeln muss, ist das Thema Patientenverfügung. Furchtbar, wenn da hinterher Menschen mit sich ringen müssen, wie sie sich entscheiden. Das mache ich lieber selbst und erspare das Frau und Kindern.
Laienprediger machen das auf jeden Fall, war auch schon auf mehreren Beerdigungen dabei wo der Verstorbene aus der Kirche ausgetreten war und ein Laienprediger den Lebenslauf runtergelesen hat.
Und Martin, zur Not kommst du in eine meiner TBA-Tonnen falls dich niemand unter die Erde bringen will 
Zur Steuer:
bin auch schon länger ausgetreten;
letztes Jahr plötzlich 70 ct/ Monat .... wtf!!!!
Auf Nachfrage (soweit ich das als Steuer-DAU verstanden habe): die Firma hat für alle MA eine Pflegeversicherung abgeschlossen; diese wird pauschal versteuert und so kommt plötzlich die Kirche wieder zu einem (wenn auch geringen) Anteil obwohl man kein Mitglied ist - da legst di nieder
