Zukunftsberuf Vermögensberater
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gescheiterte existenzen die versuchen sich mit klinkenputzen über wasser zu halten?
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Zitat
Original geschrieben von E46_328i
gescheiterte existenzen die versuchen sich mit klinkenputzen über wasser zu halten?Sie schreiben ja auch:
1. Ihre Chance als Führungspersönlichkeit
Wenn Sie Führungsqualitäten besitzen, ist unsere Manager-Karriere das Richtige für Sie: Als selbstständiger Unternehmer betreuen und leiten Sie eine Gruppe von Vermögensberatern.
Vielleicht hat jemand einen Einblick in so eine Tätigkeit?
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Moin,
klingt irgendwie nach MLM. Also wie Amway, LR usw.
Da (Ver-)"leite" ich auch eine "gruppe von Beratern"
gruß
Markus
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Das geht nur solange gut bis die Kunden ausgehen .
Am Angang klinken putzen dann andere Helden suchen die es für einen machen und schön abkassieren -
Ist scheinbar wirklich so ähnlich wie Strukturvertrieb alla Amway und Co. Siehe z. B. Ciao: KLICK
Kann man eigentlich gleich drauf kommen, wenn man von "Seminaren" liest.
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DVAG kannst du vergessen, nicht weil es MLM ist, sondern weil die Provisionen einfach zu gering sind (in meinen Augen) und die Produktpalette sich ja zum Großteil nur auf Aachen-Münchner beschränkt. Außerdem rennen schon genug Vermögensberater von der DVAG rum ...
Du fängst bei der DVAG ganz unten an, besuchst Seminare und so weiter, dann musst du Versicherungen verkaufen und steigst nach ner bestimmten Anzahl an verkauften Einheiten immer ne Stufe höher ... das man direkt Direktionsleiter wird habe ich bisher noch nicht gehört
also ganz normales MLM mit ner stinknormalen Struktur, nicht schlecht organisiert, aber wie gesagt, es gibt meines Erachtens zu viele davon und daher ist der Einstieg bestimmt nicht leicht ...Gruß Mr. A
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Man kann wohl das Fazit ziehen, fast alle Anbieter die derart umfangreich für neue Mitarbeiter werben, haben irgendwo einen Haken....
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Naja, einen Haken hat das eigentlich nicht, ist halt ein ganz normaler Strukturvertrieb für Finanzdienstleistungen, nicht mehr und nicht weniger.
Wer sich mit MLM identifizieren kann und glaubt das er zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und auch noch glaubt das richtige Produkt zu haben um erfolgreich zu sein -der kann imho auch immer noch erfolgreich sein. Wobei es bestimmt nicht mehr sonderlich einfach ist, zum Einen durch die Vielzahl der Anbieter und zum Anderen durch die Masse der Vermögensberater oder wie sie bei den anderen Vertrieben auch immer heißen mögen.
Aber die heile Welt die einem dort versprochen wird existiert nicht wirklich, bzw. ist nicht so einfach zu erreichen.Gruß
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Moin,
Vermögensberater?
Wofür? Wir alle müssen unsere Ansprüche reduzieren, weil sich unser System im Umbau befindet und die Kassen leer sind.
Für die drei Leute, die danach noch "Vermögen" haben, gibt es genug "Berater"."Pleiteberater" sind gefragt.
Gruss
Horst
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Zitat
Original geschrieben von Horst 60two
"Pleiteberater" sind gefragt.Gibt es doch schon in Form von Insolvenzberatern.
Die Frage ist, in welche Jobs man überhaupt heutzutage reingehen sollte, wenn man eine Zukunftsperspektive will....
Ich würde sehr gerne bald mal ins Ausland. Auch gerne in die Ferne!
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Zitat
Original geschrieben von Powerboat3000
Gibt es doch schon in Form von Insolvenzberatern.Die Frage ist, in welche Jobs man überhaupt heutzutage reingehen sollte, wenn man eine Zukunftsperspektive will....
Ich würde sehr gerne bald mal ins Ausland. Auch gerne in die Ferne!
Wo kommt man an einen vernünftigen Berater dran? Weil bei einer Bank werden die sicherlich nur ihre Produkte anpreisen.
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Zitat
Original geschrieben von hitchhiker18
Wo kommt man an einen vernünftigen Berater dran? Weil bei einer Bank werden die sicherlich nur ihre Rodukte anpreisen.Probier es doch mal mit AWD.
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Suchst du nen neuen Job?
Diese "Vermögensberater" würde ich nichtmal an meine Kleingeld-Sammelspardose ranlassen.
Wenn du mich fragst, haben diese Vermögensberater-Ringe (inkl. AWD) etwas sektenhaftes an sich und zudem einen furchtbar üblen Ruf. -
Zitat
Original geschrieben von Gunnar
Suchst du nen neuen Job?Man muss die Augen immer offen halten... würde schon gerne was für mein Gehalt tun. Aber ein Wechsel müsste sich wirklich lohnen. Für solche Eskarpaden wie MLM etc. würde ich meinen soliden Job niemals aufgeben. Aber bietet sich mal irgendwie die Chance, im Ausland etwas Interessantes zu machen, wäre ich vielleicht dabei. Aber an sowas kommt man wohl nur mit Glück dran...
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Zitat
Original geschrieben von Powerboat3000
Probier es doch mal mit AWD.ich wollte eigentlich keine Versicherungen abschliessen, sondern bezgl. Vermögen beraten werden.
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Zitat
Original geschrieben von hitchhiker18
ich wollte eigentlich keine Versicherungen abschliessen, sondern bezgl. Vermögen beraten werden.Da ist AWD auch im Thema.
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Moin moin,
Schuster, bleib bei Deinen Leisten!
Ein "Bekannter" hatte das für die DVAG auch mal gemacht. Irgendwann war ihm zu Ohren gekommen, dass ich ein Haus gekauft hatte und sanieren wollte. Er sprach mich so beiläufig an, ob ich denn schon einen Finanzierung hätte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gute Gespräche bei den Banken gehabt, aber noch nichts abgeschlossen und dachte mir "Okay, hör' ihn Dir mal an."
Also Termin gemacht, er kam zu mir nach Feierabend ins Büro und brachte seine "Zaubermappe" mit. Kurzes Blabla, dann kam er zur "Sache". Mappe auf, erste Seite irgendwas in grossen Lettern ala "Sind Sie wirklich sicher, dass Sie nicht viel zu viel Geld für Ihre Versicherungen ausgeben?" und dann ging das so Seite für Seite weiter. Alles Fragen, die man, so man unbedarft heran geht, eigentlich mit "Nein" oder halt mit "Ja" beantworten würde. Naja, es sollte halt so ein "Sehen Sie, wir wissen genau, was Sie brauchen und wir können Ihnen das sogar geben"-Gefühl erzeugt werden
Ich zog die Stirn kraus, er machte weiter. Späetestens bei Seite 5 wurde mir dann richtig langweilig. Ich hab' ihm noch eine Weile zugehört, ihn dann gebeten, die Litanei einzustellen. "Das sei aber nicht im Sinne des Konzeptes, wonach ich die Ganzheitlichkeit meiner Finanzen erkennen sollte" oder irgend so ein Marketing-Seminar-Spruch war die Antwort.
Naja, ich habe ihn dann gefragt, welche Finanzierung er mir bieten könne. Da wurde es dann ganz schwierig. Zunächst mal müsse ich meine kompletten Finanzen offen legen, damit die DVAG für mich die jeweils besten Konditionen für allen möglichen Kram errechnen könne und ich kein Geld mehr verliere. Und wollte anfangen von mir Dinge zu erfahren, die grad mal mein Steuerberater weiss.
Naja, ich habe ihn gebeten, seinen Krimskrams einzupacken und habe ihn auf ein Bier eingeladen. Okay, meinte er und zog als letzten Trumpf einen DinA4-Bogen raus. Ob ich nicht drei oder vier Leute kennen würde, die sich über seine Beratung freuen würden und ob ich deren Namen, Adressen, Telefonnummern nicht mal fix hergeben könnte.
Da hatte ich dann nicht mal mehr Lust aufs Bier mit ihm.
Und die Moral von der Geschicht'...
... kann sich jeder selbst einen Reim drauf machen.
Dirk
PS: Ich denke schon, dass es dafür einen Markt gibt. Aber da erst mal in Richtung "Karriereleiter" zu gelangen, scheint mir persönlich mit so viel Klinkenputzen verbunden, dass u.U. dann an der Karriereleiter die Hände inzwischen zu wund sind, um noch hochzuklettern...
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Zitat
Original geschrieben von Powerboat3000
Die Frage ist, in welche Jobs man überhaupt heutzutage reingehen sollte, wenn man eine Zukunftsperspektive will....Ich würde sehr gerne bald mal ins Ausland. Auch gerne in die Ferne!
Moin,
dazu kann ich meine Meinung kundtun.
Auslandstätigkeit? Klasse!
Meiner Meinung nach aber nur, wenn man als Spezi von einer deutschen Firma dort hingeschickt wird.
Am besten, wenn man einen technischen Background hat.
Bitte nicht falsch verstehen, aber Laberköppe haben die viel bessere.Es muss so sein, dass die Leute dort auf dich angewiesen sind. Aber das ist auch nicht einfach, denn im Ausland gibt es auch sehr viele hervorragende Fachleute.
Die Entsendung durch eine deutsche Firma hat noch den Vorteil, dass die "Einheimischen" nicht so schnell beginnen an deinem Stuhlbein zu sägen, weil man ja nach einer Zeit X wieder weg ist.
Wenn man permanent dort ist, kommt Neid auf, weil man (fast) immer etwas mehr Gehalt oder bessere Bedindungen hat als die local people. Da sie wie gesagt auch sehr gut sind, geht sehr schnell die Sägerei los, weil die sagen, das was der kann. kann ich auch.Wenn schon ohne deutsche Firma, dann aber nur als Jungeselle.
Gruss
Horst
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Zitat
Original geschrieben von Horst 60two
Meiner Meinung nach aber nur, wenn man als Spezi von einer deutschen Firma dort hingeschickt wird.
Am besten, wenn man einen technischen Background hat.
Bitte nicht falsch verstehen, aber Laberköppe haben die viel bessere.Ohne deutsche Firma stehen auch IMHO die Chancen schlecht, eingestellt zu werden, wenn man nicht sowieso schon in dem Land lebt...
Was ich aber nicht verstehe, dass es unbedingt ein technischer Hintergrund sein soll, den man haben muss. Es gibt doch auch viele andere Branchen.
ZitatOriginal geschrieben von Horst 60two
Wenn schon ohne deutsche Firma, dann aber nur als Jungeselle.Wieso das denn? Die Frage, ob die Partnerin mitgehen würde oder nicht hängt doch nicht davon ab, welche Nationalität die Firmenleitung hat. Oder wo siehst du den Zusammenhang?
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