Du kannst sie auch mit dem Gestänge ausbauen und die Öffungen verschließen. Da gibt es auch passende Blechkappen oder du sägst die Klappen jeweils ab. Dazu ist immer der Ausbau der Ansaugbrücke nötig. Anleitungen hierzu gibt es genug im www.
N42(316i/318i)Kurzstrecken-Fahrer->Serienfehler gefrorener Ölabscheider -Motorschaden
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Ich persönlich wollte eine Lösung die ich auch jederzeit problemlos wieder zurückbauen kann. Mit abgesägten Klappen etc. wird das halt schwieriger.
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Anders funktioniert die Entlüftung bei BMW auch nicht. Nur da ist halt kein Tank vorhanden sondern das Öl wird zurück in die Ölwanne geleitet.
und mit dem Öl zirkuliert ggf auch das Kondenswasser bzw der Schlick, ohne das beides abgesondert werden kann?
Was zum einen blöd sein kann, da der Motor mit der Luft aus dem Kurbelgehäuse rechnet und zum anderen ist es strengstens verboten die Blow By Gase in die Umwelt zu leiten.Ersteres wird nicht soo dramatisch sein, da die Menge der Blow by Gase am Anfang der Motorlebensdauer viel geringer ist als nach 100 oder 200 Tkm und anfangs fehlen ihm die Gase auch nicht.
Zweiteres stimmt natürlich. Aber jeder muß das selbst wissen, ich hab da jedenfalls gewisses Verständnis .....
Man könnte aufrechnen, wieviel Jahre er die Differenz zwischen unverbrannten und verbrannten Gasen ausleiten kann, bis er auf die Schadstoffmenge aus mehreren km Ölnebel aus einer kompletten Ölwannenfüllung auf der Landstraße kommt.
Mindestens im Dunkeln sind schon Motoren so leer wie möglich gefahren worden.
Wenn dir dein Tank eingefriert, bzw die Zuleitung, dann wird es dir trotzdem das Öl beim Ölmessstab oder an den Wellendichtringen raus hauen. Der einzige Vorteil ist, dass es eben nicht mehr in den Ansaugtrakt hoch gedrückt werden kann.
Genau, der Motor wird sich aber eben deshalb nicht mehr innerhalb von 3 Kilometern selbst ölleer pumpen. Finde ich schon einen echten Vorteil, kann man in hunderten bis tausenden Euro messen.
Außerdem friert IMHO der ÖL-Wasserschlick in der KGE, nicht in der Zuleitung. Und das Äquivalent zur KGE, den Öltank, kann er halt öfters reinigen.
Wenn ich so einen Wagen hätte, würde ich es umbauen, muß halt bei jedem TÜV-Besuch kurz raus. Aber gemessen an dem, was ich an meinem Mopped vor jedem TÜV-Besuch um- und hinterher zurückbaue, sind das Kleinigkeiten
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Ich persönlich wollte eine Lösung die ich auch jederzeit problemlos wieder zurückbauen kann. Mit abgesägten Klappen etc. wird das halt schwieriger.
Der potentielle Käufer will sicher nicht, daß Du diese Klappen vorher wieder zurückbaust
Die Dinger machen nicht nur Ärger, wenn sie abfallen sondern sorgen einfach für Unbehagen
. Ich wollte mit keinem Wagen in den Urlaub fahren, der die Klappen drin hat.
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Zitat
Der potentielle Käufer will sicher nicht, daß Du diese Klappen vorher wieder zurückbaust
Die Dinger machen nicht nur Ärger, wenn sie abfallen sondern sorgen einfach für Unbehagen
. Ich wollte mit keinem Wagen in den Urlaub fahren, der die Klappen drin hat.
Also ich fahre seit über 100tkm sehr behaglich damit in meinem E90.Zitatund mit dem Öl zirkuliert ggf auch das Kondenswasser bzw der Schlick, ohne das beides abgesondert werden kann?
Wasser gast im heißen Öl schnell aus. Problematisch ist nur das in der Zuleitung zur KGE.ZitatErsteres wird nicht soo dramatisch sein, da die Menge der Blow by Gase am Anfang der Motorlebensdauer viel geringer ist als nach 100 oder 200 Tkm und anfangs fehlen ihm die Gase auch nicht.
Das ist falsch. Der Missstand muss durch die Lambdasonde ausgeglichen werden. Da diese eh schon am Limit gestrickt ist und nur eine Abweichung von max. 2% ausregeln kann ist das Blowby mit 1-2% Gasvolumen ein Problem.ZitatMan könnte aufrechnen, wieviel Jahre er die Differenz zwischen unverbrannten und verbrannten Gasen ausleiten kann, bis er auf die Schadstoffmenge aus mehreren km Ölnebel aus einer kompletten Ölwannenfüllung auf der Landstraße kommt.
Also schmeißt jeder N42 zwangsläufig irgendwann sein Öl auf die Straße? Unserer hat jetzt 160tkm und hat es bisher nicht geschafft...
In der Zeit hätte er übrigens fast 2 Millionen Liter Blowby Gase in die Umwelt geblasen wenn ich mit 1% Blowby und 50km/h Durchschnittsgeschwindigkeit bei 2000Upm rechne...ZitatGenau, der Motor wird sich aber eben deshalb nicht mehr innerhalb von 3 Kilometern selbst ölleer pumpen. Finde ich schon einen echten Vorteil, kann man in hunderten bis tausenden Euro messen.
Wenn es die Wellendichtringe, den Nebentrieb und die Kupplung zerlegt, weil es da das Öl vorne und hinten raus litert wird das auch nicht günstigZitatAußerdem friert IMHO der ÖL-Wasserschlick in der KGE, nicht in der Zuleitung. Und das Äquivalent zur KGE, den Öltank, kann er halt öfters reinigen.
Nein. Sonst würde das Öl ja nicht von unten nach oben durch gepumpt werden. Es friert die Zuleitung der Blowby Gase zum Abscheider ein. Die Gase treiben dadurch das Öl hoch.
Warum da die Silikonschläuche ein Vorteil sein sollen sehe ich bisher nicht.ZitatWenn ich so einen Wagen hätte, würde ich es umbauen, muß halt bei jedem TÜV-Besuch kurz raus. Aber gemessen an dem, was ich an meinem Mopped vor jedem TÜV-Besuch um- und hinterher zurückbaue, sind das Kleinigkeiten
Hast du die KGE bei nem N42 schon mal aus und wieder eingebaut? -
gelöscht.....
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Also ich fahre seit über 100tkm sehr behaglich damit in meinem E90.
Es gibt genug Schäden und 100tkm ist noch keine große Laufleistung
Das ist falsch. Der Missstand muss durch die Lambdasonde ausgeglichen werden. Da diese eh schon am Limit gestrickt ist und nur eine Abweichung von max. 2% ausregeln kann ist das Blowby mit 1-2% Gasvolumen ein Problem.
Du schriebst, daß der Motor mit den Gasen 'rechnet', ja mit welcher Menge? Mit der geringen zu Anfang oder der größeren nach 200 tkm? Ich meinte, es gibt eine große Mengenabweichung vom neuen bis zum alten Motor.
Und jetzt sagst Du, daß Blow by mit 1-2 % ein Problem ist? Dann ists doch gut, wenn er sich um die Gase gar nicht mehr kümmern muß...
Also schmeißt jeder N42 zwangsläufig irgendwann sein Öl auf die Straße? Unserer hat jetzt 160tkm und hat es bisher nicht geschafft...
In der Zeit hätte er übrigens fast 2 Millionen Liter Blowby Gase in die Umwelt geblasen wenn ich mit 1% Blowby und 50km/h Durchschnittsgeschwindigkeit bei 2000Upm rechne...Schön für Euch, ich würde mir so einen Risikofaktor gerade im Winter nicht antun, und da bin ich nicht allein. Für mich muß ein Auto gerade dann fahren, wenns draußen ungemütlich ist.
Ok, 2000 Kubikmeter unschönes Gas gegen 5 Liter Öl. Wenn man qualmend 2 km fährt hat man aber locker mehr als 2000 m3 versaut da der Qualm nicht in einem 1x1 m Korridor bleibt. Sicher kannst Du jetzt mit Konzentrationen rechnen, wenn Du möchtest, ich seh nur ganz profan den Dreck......
Wenn es die Wellendichtringe, den Nebentrieb und die Kupplung zerlegt, weil es da das Öl vorne und hinten raus litert wird das auch nicht günstigWovon sprichst Du? Hier macht keiner was zu.
Nein. Sonst würde das Öl ja nicht von unten nach oben durch gepumpt werden. Es friert die Zuleitung der Blowby Gase zum Abscheider ein. Die Gase treiben dadurch das Öl hoch.Ich bin der Meinung, daß in der verschlammten KGE die ich hier hatte, mindestens der Innenteil der KGE, an dem der Entlüfterschlauch ankam, verschlickt, total verengt und dann halt gefroren war. Ist aber 3 Jahre her. Der Schlauch war ziemlich frei im Durchmesser.
Und selbst wenn, dann hats trotzdem einen Sinn, es wird beim Einfrieren kein Öl in den Ansaugtrakt gepumpt, ihm wird wohl der Ölmeßstab rausfliegen und es gibt eine optische Fehlermeldung aus den Spalten zwischen Motorhaube und Kotflügel
Hast du die KGE bei nem N42 schon mal aus und wieder eingebaut?
Beim E46.
Für mich hat sich BMW aber eh erledigt, die achten ihre Kunden nicht, der E46 war (nicht mein) Erstbesitz, es kam genau keine Warn-Information.
Die Werkstatt hochnäsig und grottig, mein E61 mit schlechtem Geradeauslauf (ist nicht selten), dann der F11 (mit lächerlichen Bremsen), der war erstmal der letzte.
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Ich hänge mich einfach mal in diesen Thread rein, auch wenn es nicht um meinen Motor geht (M52)
Bin in letzter Zeit recht viel Kurzstrecke gefahren, gab Monate, an denen bin ich lediglich knapp 10km gefahren, bevor der Wagen wieder 1-2 Tage gestanden hat.
Längere Fahrten auf der Autobahn hatte ich seit November nicht mehr.
Das Oel kam zwar schon auf knapp über 80 Grad, aber halt nur kurz vor Erreichen des Ziels.Nun habe ich vorgestern einen Oelwechsel vorgenommen und dachte beim Abnehmen des Oeleinfülldeckels, mich trifft der Schlag: Gelbe Schmiere
Nicht sooo viel, wie man auf manchen Bildern sieht, lässt mir aber trotzdem keine Ruhe.
Wie kann ich denn feststellen, ob die KGE ziemlich dichtsitzt und ob ein Austausch der Schläuche nötig oder ratsam ist?Einen leichten(!) Unterdruck spürt man, wenn man bei laufendem Motor den Deckel abnimmt, allerdings hört man auch ein leichtes Gluckern, wenn man den Peilstab zieht (oder ist das normal)
Wie ist das mit Ablagerungen innen am Ventildeckel? Verschwinden die, wenn man das Auto wieder normal nutzt und die Außentemperaturen steigen, falls da welche sind?
Die in den Schläuchen bekommt man nicht mehr weg, ohne mechanische Hilfe, oder?
Habe keine Auffälligkeiten am Auto. Startet und läuft völlig normal. Aber bin doch sehr verunsichert.
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Die Emulsion ist normal. Die verschwindet wieder wenn es wärmer wird. Dann kommt das Wasser wieder aus dem Öl. Wenn minimaler Unterdruck am Öleinfüllstutzen zu spüren ist, funktioniert die KGE auch. Das "Panschgeräusch" bei gezogenem Peisstab ist auch normal.
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Danke für die schnelle Antwort.
Solange also ein leichter Unterdruck (wie stark muß der denn sein?) zu spüren ist, funktioniert die Membran der KGE?
Ist auch kein "Muh" zu hören, wenn man den Deckel abnimmt.Das Oel ist neu, also ist da das Wasser jetzt auch raus. Bislang konnte ich auch keinen neuen Schmodder am Deckel feststellen.
Allerdings sehen so einige Ventildeckel (Google-Bildersuche) von innen schon richtig schlimm aus, da hoffe ich mal nicht, daß das bei mir auch so ist.
Da verschwindet die Schmiere auch wieder? In den Schläuchen auch?Also wäre ein Wechsel der gesamten Einheit inkl. Schläuchen Unsinn?
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Wenn du den Handballen auf die Einfüllöffnung legst und du merkst etwas Unterdruck dann sollte es gut sein. Der Unterdruck darf nicht so hoch sein, daß der Öldeckel bei laufendem Motor nicht abgeht. Eine Gefriertüte gespannt auf die Einfüllöffnung gelegt sollte leicht reingesogen werden.
Wenn der Motor mal richtig betriebswarm ist, im Sommer auf der Autobahn, dann löst sich die Emulsion auf und das Wasser dunstet raus. Zum Sommer hin würde ich da nichts tauschen. Du kannst ja mal den Entlüftungsschlauch von der KGE am Ventildeckel abmachen und reinsehen, ob da die Emulsion dick drin steht. Aber vorsichtig, die Schläuche brechen gern bei Überdehnung. -
Das beruhigt mich ja schonmal etwas.
War ja doch sehr verunsichert, nachdem ich so viel Schlimmes in diesem Thread oder in anderen Foren (auch über VW-Motoren) gelesen habe.Der Unterdruck scheint zu passen. Ist spürbar, aber halt nur leicht.
Die Emulsion löst sich bei höheren Temperaturen dann auch in den Schläuchen wieder auf?
Bin heute Abend zweimal knapp 100 km Autobahn gefahren, Durchschnittsverbrauch nun auf 15,3 / Oel hatte ich bis auf 104 Grad hoch.
Mehr ging nicht ,da die Winterreifen nur bis 210 zugelassen sind und -7,5 Grad Außentemperatur kühlen auch gut. -
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...
Durchschnittsverbrauch nun auf 15,3 / Oel hatte ich bis auf 104 Grad hoch.
Mehr ging nicht ,da die Winterreifen nur bis 210 zugelassen sind und -7,5 Grad Außentemperatur kühlen auch gut.Hey,
hast du die Lufteinlass-Abdeckungen siehe Teilenr. Zusammenfassung:
https://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread.php?t=149772?
Dann bekommst Du ggf. schneller/höhere Öl/Wasser-Temp.
Beste Grüße,
Silvio -
Ne, bei mir ist alles offen.
Weiß auch gar nicht, ob es solche Abdeckungen für den E36 gibt. Hatte mich nur frecherweise in diesen Thread eingeklinkt, da ich bei mir ein ähnliches Problem vermutet habe.
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Die Emulsion löst sich bei höheren Temperaturen dann auch in den Schläuchen wieder auf?
IMHO nicht, weil dort nur Gase und keine Flüssigkeiten durchziehen.
Somit helfen auch keine sogenannten Reinigungszusätze zum Öl (die ich eh für nutzlos halte).
Wenn Dein Öleinfülldeckel so aussieht, dann ggf auch der ganze Ventildeckel. Gab hier irgendwo mal ein Foto. Alles, was nicht schnell auf Temperatur kommt, bietet dem Kondenswasser Fläche zum ablagern.
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Ich hatte jetzt auch so einen Effekt. Aber bei einer anderen technischen Anlage. Öl und Wasser haben eine Emulsion gebildet die genau das gleiche Bild gezeigt hat. Da half nur Lösungsmittel, Teile waschen, neu ölen.
Nachdem man aber Kondenswasser im Motor nicht verhindern kann, muss man einen anderen Weg gehen und ich glaube der sinnvollste ist, das Wasser in einem Bypassfilter zu binden und den im Winter öfters mal tauschen.
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Hallo liebe Community..
ich bin zur Zeit auf der Suche nach einen netten Gebrauchten. Im Fokus liegt der BMW 318ti Compact Bj. 2002+ .
Nun habe ich aber von diesem Problem mit dem Ölabscheider und dem gefrorenen Kondenswasser gelesen und das scheint ja keine kleine Nummer zu sein.
Das hat mich im ersten Moment etwas abgeschreckt. Aber beim weiter recherchieren liest man, dass man dem Problem mit der Kaltlandvariante und verkürzten Ölwechselintervallen vorbeugen kann.Ich bin Student und fahre unter der Woche etwa 5km zum Bahnhof und nachmittags 5km wieder zurück nach Hause und ansonsten halt Einkaufen, Freunde besuchen usw..
Also wirklich nur Kurzstrecken. Am Wochenende mal einen Ausflug.Ich fahre also wirklich nicht viel. Wenn ich aber fahre, möchte ich auf einen zuverlässigen und soliden fahrbaren Untersatz zurückgreifen.
Meine einfache Frage an die Fachmänner unter euch. Würdet ihr mir aufgrund meines Fahrprofils vom diesem Wagen abraten ?
Ich möchte mir den Wagen auch zukunftsorintiert zulegen. Also dass ich nach dem Studium auch noch was von ihm habe.Meine Ansprüche an den Gebrauchten sind:
- max 5.500€ (absolute schmerzgrenze 6.000€)
- max 100.000km auf der Uhr ( absolute schmerzgrenze 110.000)Ich freue mich über Tipps und Anregungen
Bis dahin verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Meik
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Hallo liebe Community..
ich bin zur Zeit auf der Suche nach einen netten Gebrauchten. Im Fokus liegt der BMW 318ti Compact Bj. 2002+ .
Nun habe ich aber von diesem Problem mit dem Ölabscheider und dem gefrorenen Kondenswasser gelesen und das scheint ja keine kleine Nummer zu sein.
Das hat mich im ersten Moment etwas abgeschreckt. Aber beim weiter recherchieren liest man, dass man dem Problem mit der Kaltlandvariante und verkürzten Ölwechselintervallen vorbeugen kann.Ich bin Student und fahre unter der Woche etwa 5km zum Bahnhof und nachmittags 5km wieder zurück nach Hause und ansonsten halt Einkaufen, Freunde besuchen usw..
Also wirklich nur Kurzstrecken. Am Wochenende mal einen Ausflug.Ich fahre also wirklich nicht viel. Wenn ich aber fahre, möchte ich auf einen zuverlässigen und soliden fahrbaren Untersatz zurückgreifen.
Meine einfache Frage an die Fachmänner unter euch. Würdet ihr mir aufgrund meines Fahrprofils vom diesem Wagen abraten ?
Ich möchte mir den Wagen auch zukunftsorintiert zulegen. Also dass ich nach dem Studium auch noch was von ihm habe.Meine Ansprüche an den Gebrauchten sind:
- max 5.500€ (absolute schmerzgrenze 6.000€)
- max 100.000km auf der Uhr ( absolute schmerzgrenze 110.000)Ich freue mich über Tipps und Anregungen
Bis dahin verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Meik
Verkaufe meinen gerade:
http://m.kleinanzeigen.ebay.de/s-anzeige/316i…s+wint/55081781 -
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Hat der N46B20 eigentlich das gleiche Problem?
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Ja, steht alles im ersten Posting. https://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthr…863#post1524863
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