Einen wichtigen Aspekt gibt es noch für Fahrer/ Besitzer von Autos mit Partikelfilter:
Öl im Abgas ezeugt Ablagerungen im Partikelfilter die auch beim Freibrennen nicht restlos veschwinden und sich aufsummieren.
Normal sind die Partikelfilter für einen Ölverbrauch von 0.1 bis 0.2L/Tkm dimensioniert so dass bis ca. 250Tkm die Funktion gewährleistet werden kann.
Wenn man nun schon rund 0.4L/Tkm durch das 2-Takt Öl durchbläst ist im Bereich 150-200TKm mit einem durchgebrannten oder verstopften Partikelfilter zu rechnen.
Ist natürlich deutlich billiger als ein Pumpenschaden, bin auch mal gespannt was bei den Messungen von hennigmotorspor rauskommt.
2 Takt Öl beim tanken zugeben? (Diesel)
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Zitat
Original geschrieben von G.H.
Einen wichtigen Aspekt gibt es noch für Fahrer/ Besitzer von Autos mit Partikelfilter:
Öl im Abgas ezeugt Ablagerungen im Partikelfilter die auch beim Freibrennen nicht restlos veschwinden und sich aufsummieren.
Normal sind die Partikelfilter für einen Ölverbrauch von 0.1 bis 0.2L/Tkm dimensioniert so dass bis ca. 250Tkm die Funktion gewährleistet werden kann.
Wenn man nun schon rund 0.4L/Tkm durch das 2-Takt Öl durchbläst ist im Bereich 150-200TKm mit einem durchgebrannten oder verstopften Partikelfilter zu rechnen.
Ist natürlich deutlich billiger als ein Pumpenschaden, bin auch mal gespannt was bei den Messungen von hennigmotorspor rauskommt.Deswegen ist es auch wichtig, dass das 2T-Öl allemal sauberer als Diesel verbrennt, das Liqui Moly soll ganz besonders aschefrei sein.
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Hi,
"Deswegen ist es auch wichtig, dass das 2T-Öl allemal sauberer als Diesel verbrennt, das Liqui Moly soll ganz besonders aschefrei sein."
Deshalb,habe ich mir das "gute" Liqui Moly heute geholt und werde es mal testen.
Mal schaun ob man etwas merkt.Die Verbrennung soll ja etwas ruhiger vonstatten gehen,lt. Aussage unserer "Experten" hier im Forum.Gruß Mahri
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Hallo,
war heute morgen auch bei ATU, um die "Erstbefüllung" mit dem Castrol-2T zu wagen. Alles weitere dann nach dem nächsten Tankstopp....
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Zitat
Original geschrieben von Redetho
Hallo,war heute morgen auch bei ATU, um die "Erstbefüllung" mit dem Castrol-2T zu wagen. Alles weitere dann nach dem nächsten Tankstopp....
Ist das Castrol-Zeugs nicht rot eingefärbt? Falls ja, laß es bleiben! Es wird ausdrücklich von eingefärbtem Öl abgeraten!
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An der durchsichtigen Skalierung kann ich zumindest kein rotes Öl erkennen, sollte also schon i.O. gehen.
Und hier noch ein Zitat von Sterndocktor aus dem db-Forum:
"Die beste "Einfüll-Dose" ist eine von einem Castrol-2T-Öl. Da ist der Trichter praktisch schon dran! Diese haben so einen Auszieh-"Schnorchel" dran. Damit kann man das Öl wirklich optimal in den Tank füllen.
Also einmal in den "sauren Apfel beißen", u. ein Castrol-Öl kaufen (wegen der Dose). Am besten das günstigere "2T-GO". Ist zwar nur ein mineralisches, kostet aber trotzdem fast das doppelte vom LM-Öl. Dann die Dose gut behandeln, u. nachdem diese leer ist das günstigere LM-Öl in diese umfüllen.
Den "Schnorchel" aber nicht jedesmal raus u. rein, da der sonst bald irgendwo einen Riß bekommt. Kann man immer draußen lassen, dann hält die auch sehr lange durch. Die aktuelle benutze ich schon gut zwei Jahre lang. Verschluß ist auch immer noch dicht u. noch nie was ausgelaufen. Man darf nur den kleinen Verschluß vorne am "Schnorchel" nicht überdrehen."
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Zitat
Original geschrieben von G.H.
Einen wichtigen Aspekt gibt es noch für Fahrer/ Besitzer von Autos mit Partikelfilter:
Öl im Abgas ezeugt Ablagerungen im Partikelfilter die auch beim Freibrennen nicht restlos veschwinden und sich aufsummieren.
Normal sind die Partikelfilter für einen Ölverbrauch von 0.1 bis 0.2L/Tkm dimensioniert so dass bis ca. 250Tkm die Funktion gewährleistet werden kann.
Wenn man nun schon rund 0.4L/Tkm durch das 2-Takt Öl durchbläst ist im Bereich 150-200TKm mit einem durchgebrannten oder verstopften Partikelfilter zu rechnen.
Ist natürlich deutlich billiger als ein Pumpenschaden, bin auch mal gespannt was bei den Messungen von hennigmotorspor rauskommt.Guter Einwand!
Dazu folgende Anmerkung: da moderne Abgasanlagen auf einen 4T-Ölverbrauch von bis ca. 0,5 l je 1tkm ausgelegt sind (1l auf 1000tkm wie in der Betriebsanleitung ist weltfremd) und 4T-Öl eine Additivierung von ca. 25-30% aufweist (schwer bzw. nicht sauber verbrennbare Ketten-additivierung), 2T-Öl aber nur im Bereich von 2-3% mit Additiven versetzt ist, müßtest Du auf eine Tankfüllung (ca. 60l bei 8l Verbrauch mit 0,25l 2T-Öl) etwa 3,125l 2T-Öl zusetzen, um den gleichen Verschmutzungsgrad im Abgas durch die Verbrennung der Additive zu erreichen, wie er konstruktionsbedingt durch den Verbrauch von nur 0,5l auf 1tkm 4T-Öl auftritt.
2T-Öl hat ja auch nur die Aufgabe, EINMALIG kurz zu schmieren, nicht wie 4T-Öl ewig benutzt zu werden.
Ölgespräch:
2T: Buuäääh, ich muß immer durch den Vergaser kriechen, komm dann endlich in die Brennkammer, darf dann nur ganz kurz die Zylinderwände schmieren und dann, PENG, krieg ich von der Zündung eins auf die Mütze und muß schon wieder gehen. Dabei darf ich nicht mal rußen
4T: Tja, mein Freund, hättest Du halt was gescheites gelernt, ich darf lt. Betriebsanleitung/Serviceanzeige bis zu 30tkm durch dem Motor flutschen, egal, wie verrußt/gescheert oder säurebeladen ich bin, ich halte ewig......halt, was ist das, ein vernünftiger BMW-Fahrer haut mich schon nach "Halbzeit" raus, weil er den lächerlichen Long-Life-Aussagen nicht traut
2T: -
Zitat
Original geschrieben von beamter
......halt, was ist das, ein vernünftiger BMW-Fahrer haut mich schon nach "Halbzeit" raus, weil er den lächerlichen Long-Life-Aussagen nicht traut
2T:Ich sehe, wir haben nicht nur was das 2-T-Ölen angeht, ähnliche Ansichten!
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Zitat
Original geschrieben von heizölbrenner
Ich sehe, wir haben nicht nur was das 2-T-Ölen angeht, ähnliche Ansichten!Heirate mich, wir hätten zwar einen katastrophalen Haushalt aber geile Autos in der Garage
Edit: Aua, Aua, nicht hauen (diese neugierigen Frauen aber auch, Autsch)
mid jedschd zanloschen grüßen Jürgen -
Ich glaub ich klick jetzt schnell weiter - bevor das meine Frau liest und ich auch neue Zähne brauche!
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So, sitze hier gerade auf der Arbeit und bin alleine im Labor
Jetzt mal zu den Testergebnissen.....
Ich erspare mir mal dei genau Erklärung was und wie der SRV Test funktioniert.
beamter schreib mir wenn du das ganze etwas genauer haben willst mit Scan vom Ausdruck usw.
Also ganz kurz nun:
Diesel so hat eine Gutlast von 800 N
Diesel mit 2 Takt Öl von über 1200N
Im normalen SRV Test hat der normal Diese bei 100N Last nach ca. 50 min. gefressen.
Der Diesel mit 2Takt Öl hat die 2 Std durchgelaufen.Zur Erklärung beim Fresslast Test sind allerdings Schwankungen bis 500N möglich.
Beim normalen SRV war recht viel Diesel verdampft beim ersten test da dieser Test bei 50°C durchgeführt wird beim Test mit dem Öl jedoch nicht.
Dies kann also z.B. auch an der Testmenge liegen (1 Tropfen oder vielleicht doch 3 ).
Ich habe aus Zeitgründen auch nicht die Test als Doppelbestimmung durchgeführt. Heißt also immer 2 Tests zur Bestätigung des Ergebnis.Es sind also Fehlerquellen möglich und man könnte es auch nicht nach DIN usw. bezeichnen.
Allerdings zeichnet sich ab das es zumindest keinen negativen Einfluss des 2 Takt Öl auf den Verschleiß gibt. Eher einen positiven.
Allerdings meine ich am Verlauf der Reibkurven zu erkennen( ist aber sehr mit Vorsicht zu genießen) daß das mischen selbst bei Mischungen in einer 1kg Dose und ausgiebig schütteln nicht perfekt ist. -
Wow! Leider ist der Test nicht verlässlich, aber das wäre eine Erhöhung um 50%! Welches Mischverhältnis hast Du genommen? 1:250?
Wieso kommst Du zu dem Schluß, daß es sich nicht richtig mischt? Bei einem Verhältnis von 1:250 kämen gerade mal 4ml 2-T-Öl auf einen Liter Diesel. Das müßte sich doch hervorragend mischen.
Auf alle Fälle mal "Danke" für den Versuch!
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Ich hab ein etwas größeres Verhältniss genommen um "aussagekräftigere" Ergebnisse zu kriegen.
Sprich 1:100 bzw. je nachdem wieviel aus dem Probefläschen rausgekomen ist oder nicht evtl. noch was mehr.
Man muß immer bedenken das sind Laborversuche und es kann schnell sein das etwas die Ergebnisse verfälscht.
Wie gesagt wollte eine Tendenz sehen.
Ich kann nicht 30 Test machen, weil zu aufwendig, teuer usw.
Den Test über optimale Mischung haben ja schon andere gemacht.
Ich wollte nur sehen welchen Einfluss das Öl auf Verschleiß usw. hat.
Z.B. dieser Fresslasttest, wenn jetzt der Diesel alleine eine Last von 1000N gehabt hätte und mit Öl der Diesel bei 1100N dann wäre das überhauptnicht Aussagekräftig gewesen.
Bei dem anderen Test wäre bei 20°C vielleicht etwas andere Ergebnisse zustande gekommen.
Deshalb auch letztens meine Frage ob mir jemand was über die Bedingungen in den Dieseleinspritzsystemen etwas sagen kann.
Ich kann halt leider keine Testreihe bei uns machen weil das zu aufwendig wäre. Ich glaube die wären da nicht so begeistert von, vor allen Dingen auch nicht weil Diesel doch etwas brisanter ist als normale Öle.Mit dem mischen ist eine Vermutung. Der Reibverlauf (sprich wie groß die reibung beim test war) ist bei der Mischung mit 2Takt Öl Anfangs sehr unruhig gewesen. Könnte auf mangelnde Vermischung hindeuten.
Könnte aber auch etwas anderes bedeuten.Aber generell würde ich sagen es hat keinen negativen Effekt (zumindest reibungstechnisch) sondern eher einen Positiven.
Wenn dadurch keine Ablagerungen entstehen.
Evtl. kann oder werde ich nochmal einen Abdampftest machen um zu sehen welche Rückstände übrig bleiben.
Allerdings muß ich dann in einer anderen Abteilung um nen Wärmeschrank betteln und das ist halt problematischWenn man innerhalb von 2 Std. mal eben alles 100% durchtesten könnte wäre das schön und ich hätte viel weniger Stress im Beruf.
Aber nicht umsonst sind die KFZ Hersteller monatelang im Labor am Testen und dann nochmal unzählige von Std. in Fahrversuchen.
Wir können mit unseren kurzen Versuchen mal sagen ja könnte was dran sein oder in meinem Fall ich kann euch beruhigen eigentlich dürfte nix passieren, aber mehr halt auch nicht.Hat jemand nen alten Backofen oder Herd in der Garage stehen ??
Nehmt ein kleines Aludöschen ( z.b. so eins vom Teelicht) macht mit einer Spritze 10ml Diesel rein und noch ein Döschen voll mit dem Gemisch und beides in den Ofen.
Wenn bei beiden Döschen gleichviel bzw. wenig Verschmutzung zurückbleibt ist das ja ein weiteres Indiz dafür das es nicht schädlich ist für den Motor.
Was anderes ist dieser Abdampftest im Labor halt auch nicht.
Nur genormt und mit genau festgelegten Temperaturen. -
Grüß Dich Michael,
Hab Deinen Test gerade gelesen, bis mehr als positiv überrascht. Werde meinen "Händlmayer-Senf" morgen dazugeben.
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So, jetzt bin ich wieder einigermaßen wach:
Grüß Dich Michael,
Deine durchgeführten Tests erstaunen mich aufs heftigste. Ich hätte nie gedacht,
daß sich bei den Gutlastwerten derartig heftige Unterschiede ergeben. Ca. 50% Gutlastdifferenz ist ja kompletter Wahnsinn (bei 1:100), auch bei einem Mischungsverhältnis von 1:250 würde sich damit eine Erhöhung der Gutlastwerte von mindestens 20%, durch die überproportional ansteigenden Einstandswerte eher >22-24% ergeben.Zum SRV Test:
Wir haben den Test 3 x durchlaufen lassen, Ergebnis:
- nur Diesel, 22 Grad Mediumtemperatur = Fresser: 1 x bei 68 Min, 1 x 88 Min, 1 x durchgelaufen bis 120 Min. ohne Fresser (warum auch immer
)
- mit 2T-Öl versetzt, 3 x durchgelaufen ohne Fresser, bei 1:150, 1:250 und 1:400, Mediumtemperatur 22 Grad
Zur Vermischung:
Die Erfahrung zeigt, daß sich das 2T-Öl in BENZIN nach ca. 12 Minuten komplett gelöst/gemischt hat, im DIESEL eine komplette Kettenauflösung erst nach einigen Stunden erfolgt ist (mineralisches 2T, - teilsynth. und vollsynth. 2T-Öl teilweise noch länger!), Mediumtemperatur jeweils 22 Grad. Das würde eventuell Deine festgestellte Unruhe beim Reiblauf erklären.
Zum Abdampftest:
Ich weiß leider nicht, in welchem Ausmaß ein Backofentest hierauf irgendwelche Rückschlüsse zuläßt. Ich habe leider nicht die Möglichkeit, einen relevanten Verdampfungstestlauf durchzuführen, bei dem die extreme Verwirbelung, der hohe Druck und die Zerstäubung des Mediums simuliert werden könnte. Fest steht jedoch, daß 2T-Öl einen geringeren Schwebstoff/Verunreinigungsanteil aufweist, wie der erhältliche Dieselkraftstoff an den Tankstellen, siehe auch Antwort 8 Posts weiter oben.
Kannst Du mir einen Scan Deiner Meßdaten per PN zukommen lassen?, wäre sehr nett von Dir.
Alles in allem bin ich Dir sehr dankbar, meine "These" zum 2T-Öl beimischen durch Deine Testergebnisse bestätigt bekommen zu haben. Ich hoffe, daß jetzt noch mehr Dieseljünger, egal welcher Marke, zu diesem kleinen Trick greifen, um länger "Freude am Fahren" zu haben.
Sorry "Bosch", daß wir euere Unfähigkeit, die modernen Railpumpen/Injektoren endlich anzupassen und standfest zu machen, durch diesen Trick untergraben und euch das "Nachrüstgeschäft" versauen - selber schuld.
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Da ich "nur" Wirtschaftsinformatiker bin und von Physik Null, aber wirklich NULL Ahnung habe, versteh ich leider im Moment nur BAHNHOF
So wie ich die Sache jetzt sehe, sollte ich doch mal nach dem nächsten Tanken 250ml 2T-Öl (Liqui-Moly) in den Tank kippen.
Daraus sollte sich die Lebensdauer meines Rail-Systems verlängen und der "nageln" in der kaltstartphase verbessern.Gibts auch irgendwie was "negatives", wenn ich vollsynthetisches 2T-Öl in den Tank kippe (Mischungfsverhältnis: 1:250)?
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Zitat
Original geschrieben von zopp325ix
Da ich "nur" Wirtschaftsinformatiker bin und von Physik Null, aber wirklich NULL Ahnung habe, versteh ich leider im Moment nur BAHNHOFSo wie ich die Sache jetzt sehe, sollte ich doch mal nach dem nächsten Tanken 250ml 2T-Öl (Liqui-Moly) in den Tank kippen.
Daraus sollte sich die Lebensdauer meines Rail-Systems verlängen und der "nageln" in der kaltstartphase verbessern.Gibts auch irgendwie was "negatives", wenn ich vollsynthetisches 2T-Öl in den Tank kippe (Mischungfsverhältnis: 1:250)?
Ich kann Dir beim besten Willen keine negativen Auswirkungen nennen - Sorry :p, auch nicht bei vollsynth. 2T-Öl. Bleib irgendwie geartet grob bei ca. 1:250, höher dosieren bringt nicht mehr und verursacht ab ca. 1:100 oder noch höher "blaurauchen". Mach mal, Du wirst erstaunt sein, im schlimmsten Fall passiert.........gar nichts!
Poste doch mal Deine Erfahrung damit.
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Habe zwar keinen CR, werde es aber trotzdem mal ausprobieren, danke für den Tipp!
Vor einiger Zeit habe ich irgendwo gelesen, dass auch das Öl für Kühlschränke (für den Komperssor?) in kleinen Mengen sehr gut wäre. Z.B. Mobil Arctic EAL, gibt es da Erfahrungen?
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Sollte eigentlich auch damit gehen. Ist halt ebenfalls ein mild legiertes Öl.
Aber wenn das 2 Takt Öl schon für den Einsatzzweck vorgesehen ist würde ich auch dabei bleiben.
Ich bin nicht (mehr) in der Produktion tätig deshalb weiß ich auch nicht direkt was in Kompressorenöl enthalten ist.
Die funktionsweise ist aber auf alle Fälle die gleiche.
Früher sagte man ja aúch man soll Bremsflüssigkeit in den Vergaser kippen. Sollte alles reinigen. Und mächtig qualmen
Ist auch nix anderes als ein recht aggresives Hydrauliköl. -
Hi,
ich lese seit Entstehen des Threads mit und bin beeindruckt
Habe gelernt, dass die Zugabe von 250ml 2T-Oel (favorisiert
wurde hier das Liqui Moly (blaue Flasche, Typ Nr. 1052 = ca. 5,-€/l)
in einem Verhaeltnis von 1:250 bei voller Tankfuellung das
gewuenschte Ergebnis erziehlen soll.Jedoch habe ich noch eine Frage. In welchen Abstaenden ist
die Zugabe des 2T Oels zu wiederholen? Bei jeder Tankfuellung?
Oder alle halbe Jahre, oder...Gruss,
bezerker -