21,30 €. Da gehen die 25 leichter aus dem Geldbeutel.
Rekordpreis: 7,25 Euro für Maß Bier auf dem Oktoberfest!
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Ich war mal in den 80er Jahren dort (siehe obiges Video von Stefan ) und das genügt mir für den Rest dieses Lebens.
Ich war auch Anfang der 80er das erste und auch das letzte Mal auf dem Oktoberfest, habe damals einen guten Freund in der Nähe von München besucht der dort bei einem Bauern als Aushilfsmelker gearbeitet hat.
Wir zwei sind dann nach München gefahren, geparkt haben wir unser Auto am Ostbahnhof und sind von dort aus auf die Wiesn gelaufen. Unterwegs hat es dann auch noch geregnet und ich hatte ein Loch in der einen Schuhsohle, dementsprechend dann auch einen nassen rechten Socken.
Auf der Wiesn dann bisschen rumgelaufen, ein Bier getrunken, etwas vom Ochs am Spieß gegessen und dann sind wir wieder zurück zum Ostbahnhof gelaufen.
Aber damals war das noch nicht so mit dem Einlass an den verschiedenen Zelten, die waren alle frei zugänglich und man konnte sich auch hinsetzen wo man wollte.
War irgendwie eine schöne Zeit
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5KM laufen - Respekt!
Trotz allem - wer nicht will, der muss ja nicht und wer noch nicht dort war braucht auch nicht lästern sonst muss ich ihm einfach unterstellen, dass er zu viel Trash TV guckt.
Die Wiesn ist - auch in den Zelten bei weitem nicht nur das was man da sieht oder hört.
Und daher finde ich solche Sprüche wie über den "Kotzhügel" zu lästern, den man live wahrscheinlich nie gesehen hat (und ihn nicht erkennen würde weil der meist recht leer und unspektakulär ist und eigentlich nur die Böschung zur höher gelegenen Straße) irgendwie daneben.
Und selbst wenn man auf den Bildern im TV irgendwelche Typen in Tracht da drauf rumtaumeln sieht, würde man wohl bei 80% davon mit deutsch nicht weiter kommen weils irgendwelche Touris sind.
Man kann und muss das auf der Wiesn mit dem Balneario Nº 6 vergleichen.
Die meisten die da nen Excess draus machen sind Touris.
Das zweite Wiesn Wochenende heisst nicht umsonst Italiener-Wochenende weil diese da wirklich in Massen - oft mit Wohnmobilen - in MUC einfallen.
Und tagsüber unter der Woche sind auch die Zelte - ausser am Wiesn-Opening meist nicht zu und dass die früher öfter und länger am Abend offen waren liegt auch daran, dass man vor 20 Jahren nicht so sehrt drauf geachtet hat, wie überfüllt die sind.
Es wird schon seit Jahren nicht mehr an Leute ausgeschenkt, die keinen Sitzplatz haben - früher wars wurst.
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Dann gibt es "Ärger" mit den Bedienungen, ungünstiger Preis fürs Trinkgeld.
Die haben ja ohnehin ihr festes Bediengeld an jeder Maß.
Würde mich tatsächlich mal interessieren wieviel Trinkgeld und wieviel Bediengeld das bei einer Kellnerin ausmacht, also nicht der absolute Betrag sondern wie das Verhältnis ist. Wenn man mit seinem Verzehrgutschein bezahlt, gibt man da überhaupt noch Trinkgeld dazu?
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Ja. Auch zu einem Verzehrgutschein gehört bei gutem Service ein persönliches Trinkgeld. Wer keines gibt braucht sich über sehr langsamen Service nicht zu beschweren.
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Wenn man mit seinem Verzehrgutschein bezahlt, gibt man da überhaupt noch Trinkgeld dazu?
Die Marken die man für die Reservierungen kaufen muss sind ohne Bedienungsgeld. Das muss man separat zahlen.
Geht auch nicht anders, weil die Bedienungen die Marken ja an der Schänke gegen Bier eintauschen. Woher sollte dann der Wirt wissen, wie viele Marken jede Bedienung hatte um ihr das Bedienungsgeld zu geben.
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Die Marken die man für die Reservierungen kaufen muss sind ohne Bedienungsgeld. Das muss man separat zahlen.
Dann hat sich das geändert. Als wir mal da waren hatte man bei der Reservierung eine (bzw. zwei) Biermarken und jeweils eine Bediengeldmarke mit dran.
Wann das war? Weiß das Jahr nicht mehr, aber die Maß (ebenso das 1/2 Hendl) hat damals knapp unter 10,- Euro gekostet.
War übrigens ein echt schöner Tag der sich absolut gelohnt hatte.
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Wir waren gestern Nachmittag gegen 14 Uhr zu acht auf der abgetrennten "Oidn Wiesn" im Biergarten des Festzelt Tradition.
Bisschen durch den Biergarten geschlendert und unvermittelt einen Platz bekommen. Da die junge Bedienung noch nicht ganz so viel Routine hatte mussten wir ein wenig auf die erste Runde warten.
Das Bier dort kostet 14,75€, gegeben wurden 16€ gradaus.
Als wir den Biergarten gegen 19:00 Uhr wieder verlassen hatte ich 4 Maß (z.T. Radler) getrunken und hatte eine gute Zeit und einen schönen Nachmittag mit Freunden verbracht.
Wäre es günstiger gegangen? Bestimmt! Aber die Atmosphäre, wenn man über die Wiesn schlendert und all dem Treiben zuschaut ist schon etwas ganz Besonderes.
Von daher werde ich dieses Jahr auch nicht das letzte Mal draussen gewesen sein...
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4 Maß 😳😳😳
Also fast so ein kleiner Wassereimer voll
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Ja, über 5 Stunden finde ich das jetzt nicht so extrem. Überlegen wie doch mal, wie viele Bierchen in Garys Biergarten gehen, wenn das Wetter passt.
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Und daher finde ich solche Sprüche wie über den "Kotzhügel" zu lästern, den man live wahrscheinlich nie gesehen hat (und ihn nicht erkennen würde weil der meist recht leer und unspektakulär ist und eigentlich nur die Böschung zur höher gelegenen Straße) irgendwie daneben.
https://muenchen.t-online.de/r…t-zum-fremdschaemen-.html
Sorry, der Artikel muss wohl lügen. Und alle Reportagen, die ich bisher um und über das Oktoberfest geschaut habe (in denen es z.B. um die Krankenstation und ihre harte Zeit ging).
Und vor Ort war ich schon, allerdings hatte ich schlechtes Timing. -
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Es hat natürlich jeder seine persönliche ideale Größe, aber ich finde 0,5l sympatischer als 1l..... Die Kohlensäure entweicht, der Schaum fällt zusammen, bei anderen Getränken löst sich eventuell der EIswürfel auf....
Wenn natürlich nur alle 30min die Bedienung mal vorbei kommt, hat man keine Wahl...
Munter bleiben: Jan Henning
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Ja, über 5 Stunden finde ich das jetzt nicht so extrem. Überlegen wie doch mal, wie viele Bierchen in Garys Biergarten gehen, wenn das Wetter passt.
Kann da nur für mich sprechen, ein bis zwei Halbe Radler
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Die Kohlensäure entweicht, der Schaum fällt zusammen
Liegt daran, dass du nicht schnell genug trinkst
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Liegt daran, dass du nicht schnell genug trinkst
Vielleicht könnte Stefan mal beim nächsten Usertreffen einen Lehrgang anbieten
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Dann hat sich das geändert. Als wir mal da waren hatte man bei der Reservierung eine (bzw. zwei) Biermarken und jeweils eine Bediengeldmarke mit dran.
Das is schon lange her.
Damals haben die Bedienungen diese Abschnitte noch sammeln und am Ende eintauschen müssen, weil die Biermarke an sich wird ja abgegeben.
War also ziemlich umständlich.
Mag sein, dass das es noch in manchen Zelten gibt - ich kenns schon länger anders.
https://muenchen.t-online.de/r…t-zum-fremdschaemen-.html
Sorry, der Artikel muss wohl lügen. Und alle Reportagen, die ich bisher um und über das Oktoberfest geschaut habe (in denen es z.B. um die Krankenstation und ihre harte Zeit ging).
Und vor Ort war ich schon, allerdings hatte ich schlechtes Timing.Der Artikel will wie die meisten über so etwas und wie im TV Sendungen wie "Explosiv" o.ä. natürlich klicks und is entsprechend reisserisch aufgemacht.
Ich hab auch nie behauptet, dass es keine Alkoholleichen gibt - das wäre bei den zig Millionen Besuchern auch nicht möglich. Aber im Gegensatz zu Dir kenne ich die Wiesn seit über 30 Jahren aus diversen Blickwinkeln. Ein guter Freund von mir war mehrfach auf der Wiesnwache als Cop und durch Freunde in der Gastronomie hab ich auch da einiges gesehen wo der Normalgast nicht hin kommt und schließe nicht aus einem Besuch.
Sorry, das is wie wenn jemand nen Artikel über ne "unschöne" Kundgebung/Versammlung in DD oder L schreibt. Da würdest Du dich dach auch dagegen wehren, dass das sa dauernd und ausschließlich so zugeht.
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Würde mich tatsächlich mal interessieren wieviel Trinkgeld und wieviel Bediengeld das bei einer Kellnerin ausmacht, also nicht der absolute Betrag sondern wie das Verhältnis ist. Wenn man mit seinem Verzehrgutschein bezahlt, gibt man da überhaupt noch Trinkgeld dazu?
Bei 5stelligen Einnahmen für die 2 Wochen würde ich von einem deutlich göhrren Anteil des Trinkgeldes ausgehen…
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Sorry, das is wie wenn jemand nen Artikel über ne "unschöne" Kundgebung/Versammlung in DD oder L schreibt. Da würdest Du dich dach auch dagegen wehren, dass das sa dauernd und ausschließlich so zugeht.
Nein, wozu sollte ich? Dazu müsste ich die Kundgebung/Versammlung dann auch besuchen.
Dass die Wiesn aus mehr als nur Alkoholleichen besteht, ist völlig klar und das habe ich nie in Abrede gestellt. Dass es bei solchen Festen immer mal wieder Leute gibt, die über die Strenge schlagen oder ihr Limit nicht kennen, steht aber ebenfalls unbestritten fest. Wenn man das Fest hauptsächlich gesittet in den Zelten kennt, kennt man wiederum aber auch nicht jede Schattenseite. Die persönliche Wahrnehmung ist eben selektiv und gerne auch voreingenommen oder parteiisch. Ein außenstehender Beobachter hat da manchmal einen besseren Blick auf das Gesamte.
Mal Hand aufs Herz: Ein Liter von dem etwas stärkeren Hellen (~6 % vol. Alkohol) sind schon nicht wenig, das sind ca. 47 g reiner Alkohol pro Maß. Davon zwei oder drei (oder vier), weil man ja nach der ersten nicht direkt viel spüren muss oder weil man demonstrieren will, wie trinkfest man ist, und schon ist man von einer Alkoholvergiftung nicht weit entfernt. Das Oktoberfestbier ist sehr auf Süffigkeit ausgelegt, das soll ja runter gehen wie Öl. Wenn man es auch nur eine Minute zu lange stehen lässt, schmeckt es sowieso nicht mehr. Da kenne ich andere Biere, die man ruhiger trinken kann und die mit der Zeit sogar besser als schlechter schmecken. Nein, ich rede nicht vom Kölsch... -
Wir waren gestern Nachmittag gegen 14 Uhr zu acht auf der abgetrennten "Oidn Wiesn" im Biergarten des Festzelt Tradition.
Da gehen immer mehr hin die ich kenne weil es ihnen auf der großen Wiesn zu blöd geworden ist.