Die spinnen, die Bayern
Es wird genug Münchner, Bayern, und dahergreiste geben, die das zu den Preisen kaufen.
Die spinnen, die Bayern
Es wird genug Münchner, Bayern, und dahergreiste geben, die das zu den Preisen kaufen.
Es wird genug Münchner, Bayern, und dahergreiste geben, die das zu den Preisen kaufen.
Davon kann man ausgehen
Sicher…….
Für 15 Euro kann das saufen wer will 👆🏻
Wenn ich so alles les, wo Du dagegen bist oder es schlecht findest gehen mir langsam die Dinge aus wo Du dafür sein könntest. Irgendwie kommt mir da immer der eine Uli Stein Pinguin in den Sinn
Natürlich sind die Preise irrsinnig hoch.
Die Kosten aber ebenso.
Ich genieße wieder meine Freibier zum Freihendl von der Firma und sitz in der einen reservierten Zelthälfte, wo es friedlich ist unter Kollegen.
Da machts Spaß und lässt sich aushalten.
Ich genieße wieder meine Freibier zum Freihendl von der Firma und sitz in der einen reservierten Zelthälfte, wo es friedlich ist unter Kollegen.
Nicht selbst bezahlt ist es egal, ja.
Georg 😁
Jetzt weiß ich warum mir der Typ in der Werbung immer so bekannt vorkam...
Die langen Haare am Anfang stehen Dir aber auch.
Nicht selbst bezahlt ist es egal, ja.
Aber leider nicht mehr wie früher.
Damals (TM) haben nahezu alle größeren Zulieferfirmen auf'd Wiesn eingeladen.
Da hätte man wenn man es drauf angelegt hätte nahezu jeden Tag gehen können und das auch nur weil teilweise die Termine parallel waren.
Und da wurde man richtiggehend "genötigt" ned nur a Brezn sondern "was g'scheites" von der Karte zu essen.
Alles vorbei - Compliance Regeln lassen grüßen.
Aber für den 27. meld ich mich trotzdem schon mal ab zum ausnüchtern.
Nur mal so zum vergleichen: Ich hab letzte Woche in Paderborn (NRW) in einem gutbürgerlichen Gasthaus sehr gut gegessen und -man höre und staune- die hatte sogar ein schönes Augustiner Helles vom Fass im Angebot. Die Halbe für 5,90 €. Ich habe zwei getrunken, also 1,0 L. = a Mass für 11,80 € - aber ohne Musik, ohne Stimmung, ohne Gaudi drumherum. In der Augustiner-Festhalle auf der Wiesn kostet die Mass heuer 14,10 €, also grad mal 2,30 € mehr (und das ist auch noch das gute Wiesnbier). Also?
Naja, dass bei Millionen Litern Bier aus riesigen Containern die Mass zumindest theoretisch billiger verkauft werden könnte als in einer Gaststätte, erscheint aber schon logisch oder?
Auf der Wiesn kann man mehr verlangen, also macht man es natürlich.
Naja, dass bei Millionen Litern Bier aus riesigen Containern die Mass zumindest theoretisch billiger verkauft werden könnte als in einer Gaststätte, erscheint aber schon logisch oder?
"Können" bestimmt. Aber allein der Auf- und Abbau des Festzelts geht tierisch ins Geld (Millionenbereich!), da hat man das Personal noch nicht bezahlt. Die ganze Aktion darf natürlich dennoch Gewinn abwerfen, auch bei einer schlecht besuchten Wiesn.
Jetzt bleibt mal sachlich
Es kostet halt zusätzliches Geld, wenn aus einer vollgeschenkten Maß am Oktoberfest (was für ein Brüller) ein Teil wieder entleert wird um auf eine verträgliche Menge im Krug zu kommen.
"Können" bestimmt. Aber allein der Auf- und Abbau des Festzelts geht tierisch ins Geld (Millionenbereich!), da hat man das Personal noch nicht bezahlt. Die ganze Aktion darf natürlich dennoch Gewinn abwerfen, auch bei einer schlecht besuchten Wiesn.
Schrieb ich ja auch schon.
Dazu eine horrende Platzmiete mit der Entsorgung, immer größere Vorschriften und Auflagen und ja, die Bedienungen arbeiten auf eigene Provision (Bediengeld) aber ausser denen hat jedes Zelt einig hundert andere Angestellte die gezahlt werden müssen (Küche, Schänke, Essensausgabe, Security etc.) und wenns Wetter Shice ist, dann fällt bei vielen Zelten 25% der Fläche weg die draussen im "Biergarten" ist.
Hat wie immer alles zwei Seiten. Ja, die Wirte verdienen sich ne goldene Nase wenn alles glatt läuft - aber wenn nicht kanns auch heftig werden.
Die aufgeführten Umstände gibt es auf jedem anderen Volksfest genauso - auf dem Oktoberfest kostet die Maß (also ca. 0,8l Bier ) trotzdem 2 € mehr als woanders.
Wer Spaß dran hat, gerne, kein Problem.
Aber, dass man da finanziell ausgesackelt wird, das will doch nicht ernsthaft jemand bestreiten?
Erstposting aus 2005, 7,25€ lt. Threadtitel.
Waren mit einem Preis von 7,25 € zu Beginn des Jahres 2005 hätten zu Beginn des Jahres 2024 einen Preis von 10,55 € unter Annahme der tatsächlichen Inflation in Deutschland.
Quelle: https://www.finanz-tools.de/in…nsrechner-preissteigerung
Natürlich alles reine Theorie. Trotzdem
Wie immer Angebot und Nachfrage. Solange die Nachfrage stimmt, alles Ok.
2005 würde gegen 7,xx Euro gemeckert. Heute gegen 14,xx
Hingegangen wird trotzdem. Gesoffen ebenfalls. Also insoweit alles richtig gemacht. Und ein unternehmerisches Risiko ist immer dabei, wobei ich das bei der Wiesn jetzt nicht so hoch ansetzen würde
Trotzdem bleibe ich bei meiner persönlichen Meinung, die auch schon vor 20 gegolten hat.
Es darf gerne jeder den aufgerufenen Preis zahlen.. ich werde es nicht tun
Die aufgeführten Umstände gibt es auf jedem anderen Volksfest genauso - auf dem Oktoberfest kostet die Maß (also ca. 0,8l Bier ) trotzdem 2 € mehr als woanders.
Wer Spaß dran hat, gerne, kein Problem.
Aber, dass man da finanziell ausgesackelt wird, das will doch nicht ernsthaft jemand bestreiten?
Das Oktoberfest hat mich 1x gesehen. Das war's.
So viele Orte haben ein ein kleines aber feines Oktoberfest, Weinfest, Bierfest, Obstfest, x-fest. Das ist mir deutlich lieber. Da gibt's für wenig Geld anständige Ware wie z.B. selbstgemachtes der Damen des Ortes. Vergangenes WE hatte der Musikverein meiner Freundin 40 Jahre Bestehen und den Dorfhock Samstag + Sonntag. 1000 Portionen selbstgemachte Maultaschen mit Kartoffelsalat + eine riesige Theke selbstgemachter Kuchen
Die aufgeführten Umstände gibt es auf jedem anderen Volksfest genauso - auf dem Oktoberfest kostet die Maß (also ca. 0,8l Bier ) trotzdem 2 € mehr als woanders.
Sorry, aber ich behaupte - ohne es zu wissen aber aufgrund der Umstände nehme ich es an - dass die Platzmiete auf der Wiesn im Verhältnis deutlich höher ist, wie auf jedem anderen Volksfest. Da kommen IMHO weder Dom noch Wasn auch nur annähernd ran.
Dann sind die Zelte auf der Wiesn eben nur noch dem Namen nach Zelte. Da wären die Amis froh, wenn ihre Holzhäuser genauso stabil aufgebaut wären und dementsprechend teurer sind die Auf-/Abbauarbeiten.
Lies mal hier in der Mitte ein paar Eckdaten:
und das Zelt muss alle paar Jahre renoviert oder teilerneuert werden und die Wiesn Zelte sind so groß, dass sie nirgendwo anders aufgestellt werden.
Und im Normalfall is mittlerweile scho mehr als die 0,8l drinn da gabs früher zu viel Ärger.
Der Wirt der da schummelt is recht schnell kein Wiesnwirt mehr, weil auf jedes Zelt lauern X große Wirte in MUC.
Und ja - ich sag ja nicht dass es billig ist.
Am Ende ist es eine Frage von Angebot und Nachfrage. Sicher zahlt man mit den Preisen den Event als solchen mit.
Das möchte man, oder man möchte es nicht.