Rekordpreis: 7,25 Euro für Maß Bier auf dem Oktoberfest!

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  • Aber mein post steht vor Deinem :p:duw:

    Du wirst es nicht glauben, das lässt sich ändern :p:hehe::D:D:D


    Ist mir aber egal. Zwei blöde, ein Gedanke ;)

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • Kennt man hier auch so, 30 - max. 45min für ein z.B. Weissbier 0,5l.

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    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Kennt man hier auch so, 30 - max. 45min für ein z.B. Weissbier 0,5l. Weil dann wird es wirklich warm und ungeniessbar. Da muss dann auch die Maß kurz danach runter sein.

    Also wer nach 25 Min. noch ca. 1/3 im Weissbierglas hat kann das doch gleich wegschütten - oder man ist entweder ein Knauser bzw. ekelt sich vor gar nix...

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    "Eigentlich bin ich ganz anders - ich komm nur so selten dazu..."

  • Den stelle ich nicht in Abrede. Obwohl man das auch mal im Glas abgefüllt Blindverkosten müsste. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Beschichtungen der Dosen da mithelfen, es zu erkennen.


    Beim Faß zur Flasche kann der Betreiber extrem viel falsch machen. Das große Problem fängt oft bei der Reinigung der Leitungen an. Lagerung, Temperaturen, Leitungslänge, CO2 in Verbindung mit Durchflussmenge, all das kann entscheidend sein.

    Ganz genau. Ohne jetzt zu sehr OT werden zu wollen: Eine Dose hat im Prinzip den Vorteil, dass sie zu 100 % lichtgeschützt ist (das ist selbst Braunglas nicht), was z.B. den sogenannten "Lichtgeschmack" verhindert und die Hopfenaromen (ätherische Öle) länger frisch hält. Auch deshalb setzen viele Craft Brauer darauf. Ein Fass ist im Prinzip eine ganz, ganz große Dose. ^^ Natürlich hinkt der Vergleich gewaltig, das Bier hat in so einem 50 Liter-Fass deutlich weniger Kontakt zu Sauerstoff und Gefäßwand. Und auch weil man beim Zapfen das CO2 frisch dazu gibt, kann man geschmacklich schon eine Ecke herausholen. Oder vermasseln. Ich habe ja schon etliche Biere getrunken. Wenn ich diese dann gewissenhaft bewerte, dann konzentriere ich mich bewusst auf die Flaschen- oder Dosenabfüllung, denn die Fassvariante kann den Eindruck gehörig verfälschen.

    Aber auch die Fassvarianten schwanken. Hier in Sachsen gibt es ja öfter mal Radeberger am Hahn. Das letzte Mal bei den Filmnächten war es solala (kein nennenswerter Mehrgewinn zur Dosenabfüllung, die ich etwas vor der Flaschenabfüllung sehe), das vorletzte Mal im Coselpalais dagegen vorzüglich. Da half aber tatsächlich auch die Hitze und die kleine 0,3-Liter-Probiergröße als letzte Spülung nach dem köstlichen Essen. Das Pilsner Urquell in einer Prager Kneipe oder Restaurant ist auch noch mal eine andere Welt. Aber irgendwie auch nur dort. Mir ist also auch bewusst, dass es Schwankungen gibt. Die gibt es übrigens auch bei den Flaschenabfüllungen, auch wenn das die großen Bierhersteller niemals zugeben würden.

    Ich hatte aber auch schon das Münchner Hell von Paulaner vom Fass, welches furchtbar war (wurde vielleicht nicht oft bestellt, das schmeckte auch frisch serviert schon total abgestanden und lack). Als ich ihm dieses Jahr mit der Flaschenabfüllung mal noch eine zweite Chance geben wollte, hat sich der schlechte Eindruck leider wieder bestätigt. Das Oktoberfestbier (puh, endlich wieder etwas OT) von Paulaner fällt ebenfalls ein wenig ab gegenüber den anderen Brauereien auf der Wiesn (aber das Zelt kann man sich ja nicht immer aussuchen). Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das Augustiner vom Fass eine Wonne ist. Es wird oftmals stark gelobt. Aus der Flasche fand ich es nicht überragend, aber schon passabel.

    Wenn ich einen ganzen Liter in mich hineinverzehre, dann passiert das doch eher selten - und wenn es passiert, handelt es sich um eine Hausbrauerei, dessen Bier so erfrischend, süffig und lecker ist, dass es gar keine große Chance hat schal zu werden. Auf dem Oktoberfest will man aber bestimmt nicht nur eine Maß trinken, sondern auch eine zweite oder dritte. :zf:

  • Die Paulaner Brüh ääääh Bräu is scho sehr G'schmackssach.

    Die is zwar bekannt, wie die anderen großen Münchener Brauereien - aber ich mag von Paulaner weder das Helle noch das Weißbier.


    Wenns München sein soll, dann am ehesten das Franziskaner Weißbier und Helles vom Augustiner. Der Edelstoff is mir persönlich etwas drüber obwohl den viele so loben.


    Und wie gesagt - die Trinkgewohnheiten sind nun mal regional verschieden.

    Ich bin sicher kein Alki und es kann durchaus sein, dass ich nen ganzen Monat lang kein Bier trinke, weil ich zu Hause keines hab, da das meist das Verfallsdatum erleben würde (ich mag mir so genannte Feierabendbiere oder am Abend auf der Couch gar nicht angewöhnen).

    Aber wenn ich im Sommer mal nach nem längeren Aufenthalt in der Sonne so richtig Brand hab dann verdunstet bei mir ein Weißbier auch schon mal innerhalb ner Minute und das zweite wird auch gleich reduziert.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Aber wenn ich im Sommer mal nach nem längeren Aufenthalt in der Sonne so richtig Brand hab dann verdunstet bei mir ein Weißbier auch schon mal innerhalb ner Minute und das zweite wird auch gleich reduziert.

    So gehts mir auch, da werden dann auch gleich zwei bestellt ^^

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • Ich sehe mich noch in TelAviv, brüllende Hitze, Tuborg in 0,5l-Flaschen, zwei getrunken in gefühlt 5 Minuten, nach weiteren 10 Minuten ab in's Bett.... :party::kotz:

    "Was ist das entwertendste was Sie dem Recht, welches wir respektieren sollen, antun können? - Erlassen und vollstrecken Sie ein Gesetz das des Schutzes unwürdig ist." Akane Tsunemori

  • Tuborg in 0,5l-Flaschen, zwei getrunken in gefühlt 5 Minuten, nach weiteren 10 Minuten ab in's Bett.... :party::kotz:

    Nicht falsch ins Regal greifen: https://www.amazon.de/Faxe-Extra-Strong-Liter-Dose/dp/B008XYWXBY?tag=auto-treff-21 [Anzeige]


    :trink::hi:

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • Wir kamen vor vielen Jahren damals noch mit dem Bus in Spanien am Touri-Hotspot Calella an, starke Hitze und durstig. Nichts wie rein ins Hotel, Gepäck aufs Zimmer, um die Ecke war ein Getränkeladen, rein und ohne gross Nachdenken ein paar Dosen geschnappt.

    Dann auf den Balkon und gierig 2 Dosen geschlürft. Dann war erstmal Pause angesagt, hatten Starkbier erwischt.

    Aus Fehlern lernt man. Heute habe ich viel gelernt!

  • Im Urlaub gönne ich mir auch zum Mittag ganz gerne mal ein Bier.

    Da man die Lokale dann ja selten schon kennt bin ich dazu übergegangen zumindest mittags ein Flaschenbier, in der Regel ein Weizen, zu bestellen. Mit "frisch vom Faß" bin ich schon mehrfach hereingefallen bezüglich der Qualität

    - abends ist es meistens besser

    Kofferraum statt Hubraum !

  • Dann auf den Balkon und gierig 2 Dosen geschlürft. Dann war erstmal Pause angesagt, hatten Starkbier erwischt.


    Letztens bei der Bergwanderung auf der Hütte gab es ein kleines Missverständnis, konnte das Bier aber ja auch nicht umkommen lassen. Kann jedenfalls sagen, Bier nach längerem Aufstieg in der Sonne, ohne vorher wirklich was gegessen zu haben, das wirft einen schon ein wenig zurück ;)


    Im Urlaub gönne ich mir auch zum Mittag ganz gerne mal ein Bier.


    Hab ich früher auch gerne gemacht, Wein oder Bier mindestens zum Essen. Inzwischen tagsüber aber lieber ohne Alkohol, auch wenn ich irgendwo eingeladen bin, kann es nicht mehr wirklich haben, wenn man danach bedudelt ist.


    Kennt man hier auch so, 30 - max. 45min für ein z.B. Weissbier 0,5l. Weil dann wird es wirklich warm und ungeniessbar. Da muss dann auch die Maß kurz danach runter sein.


    Bei Veranstaltungen der Verbindung ist Bier aus 0,5 oder 1l Krügen auch normal. Da gibt es auch noch die verschärfte Bedingung, dass im "offiziellen" Teil keiner den Platz verlassen darf, man muss also auch mit der Kapazität der Blase haushalten, "Erziehungsprinzip" ;) Als Norddeutscher sind mir aber 3 ordentlich gezapfte und kühle 0,3l Gläser allemal lieber als ein großer Krug.

  • Als Norddeutscher sind mir aber 3 ordentlich gezapfte und kühle 0,3l Gläser allemal lieber als ein großer Krug.

    Endlich mal jemand, der guten Geschmack zum Ausdruck bringt. :p


    Geht mir ganz genau so, ein leckeres frisch gezapftes Pils aus dem 0,3 Glas ist was feines. Und an der Theke (Relikt aus vergangenen Zeiten) muss sich auch keine Bedienung die Hacken ablaufen.

  • Da man die Lokale dann ja selten schon kennt bin ich dazu übergegangen zumindest mittags ein Flaschenbier, in der Regel ein Weizen, zu bestellen. Mit "frisch vom Faß" bin ich schon mehrfach hereingefallen bezüglich der Qualität

    Genau aus dem Grunde bestelle ich mir - sofern verfügbar - immer Flaschenbier. Ausser in Gastronomien, deren Leitungsreiniger ich persönlich kenne.

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • Die Paulaner Brüh ääääh Bräu is scho sehr G'schmackssach.

    Die is zwar bekannt, wie die anderen großen Münchener Brauereien - aber ich mag von Paulaner weder das Helle noch das Weißbier.


    Wenns München sein soll, dann am ehesten das Franziskaner Weißbier und Helles vom Augustiner. Der Edelstoff is mir persönlich etwas drüber obwohl den viele so loben.

    Unter den Münchner Bieren hat Paulaner bei mir auch nicht unbedingt den besten Ruf, da sehe ich Giesinger an erster Stelle oder auch CREW Republic, die aber aus der Reihe fallen, weil sie eben ein völlig anderes Sortiment haben.

    Als ich zuletzt im Sommer bei >30 °C bei einem guten Gespräch im Biergarten am Elbufer saß, hat die Paulaner Weiße schon wirklich nicht verkehrt geschmeckt. Da durfte es auch eine zweite sein. Das Weißbier zuvor aus einer kleinen Hausbrauerei war auch nicht besser (welches die letzten Jahre aber auch schon mal besser war). Aus der Flasche fällt das Weißbier ein wenig ab, aber nicht extrem. Insgesamt sind die Paulaner Biere schon sehr auf den Massengeschmack gepolt und eher simpel bis unterhopft gehalten.

    Aber Bier ist immer noch ein Naturprodukt und so einheitlich man diese für die Stammkundschaft auch halten will, so schwer ist es, das Level immer exakt zu halten. Es ist aber wirklich zu würdigen, dass es in der Regel gut funktioniert, obwohl die Hopfen- und Gerstenernte jedes Jahr anders ausfällt. Das Wasser kann man ja exakt einstellen und bei der Hefe firmeneigene Reinzuchthefe verwenden. Dann muss der Brauer eigentlich nur noch die elektronisch gesteuerte Anlage richtig bedienen...

    Augustiner wäre mein Favorit auf der Wiesn. Mit dem Gustl Hell kann ich jedoch nur wenig anfangen, die Brühe ist mir zu langweilig und nichtssagend. Ähnlich wie bei Beck's habe ich ihm diverse Chancen geben, mich zu überzeugen - nie hat es mit uns geklappt. Der Edelstoff ist dann schon eher meins. Pils und Dunkel kriegen sie aber besser hin, Bock und Weiße sind auch absolut in Ordnung wie auch eben das Oktoberfestbier. Vom Fass habe ich bis auf das Dunkle im hiesigen Augustiner davon noch nichts probiert (schmeckte nicht besser als aus der Flasche), aber auch aus der Flasche können etliche Biere absolut überzeugen. Es ist eben immer bedauerlich, wenn man ein Bier erwischt, welches das nicht schafft. Ein Bier aus der Flasche/Dose ist generell ein guter Vergleichsstandard, denn bei Fassbier sind die Schwankungen größer und mehrheitlich sind Biere nicht vom Fass verfügbar. Da jetzt vor Ort auf dem Oktoberfest zu vergleichen, überlasse ich anderen. Ich kenne alle Abfüllungen und habe einen guten Überblick darüber, was dort ausgeschenkt wird.

    Im Sommer habe ich auch schon mal Biere zügig in den Rachen gestellt, aber generell lasse ich mir schon Zeit. Bier ist ein Genussmittel und zum reinen Durstlöschen eignet sich Wasser einfach besser. *Jehova

  • Bier ist ein Genussmittel und zum reinen Durstlöschen eignet sich Wasser einfach besser. *Jehova

    Jou, lieber erstmal 2 Flaschen Wasser, dann schmeckt mir das Bier sogar noch besser, weil ich nicht gleich nen Glanz in den Augen hab.

    Insgesamt sind die Paulaner Biere schon sehr auf den Massengeschmack gepolt und eher simpel bis unterhopft gehalten.

    Ist ja auch ein Massenprodukt, wie die ganzen Industriebiere. Kleinere (Haus)Brauereien sind da viel individueller. Paulaner als Weissbier aus der Flasche mag ich sehr gerne. Kollege https://www.baerenbalingen.de/ hat es als Faßbier, da ist mir die Flasche lieber. Aber hier nicht aus Gründen der Sauberkeit. Und um da nochmal drauf einzugehen:

    Genau aus dem Grunde bestelle ich mir - sofern verfügbar - immer Flaschenbier.

    In wenigen Gastronomien trinke ich das Weißbier sogar lieber aus der Flasche, eben weil man nicht vorher weiss wieviel Lippenstift oder sonstiger Kram noch am Glas haftet. Es gibt hier noch zwei ältere kultige Bierbeizn, die vorne diese Bürstenspüler haben https://www.bierzapfen-shop.co…t-Aussenbuerste-Alufluter

    Hinten steht ne Spülmaschine für den Besuch des Gesundheitsamtes, ich denke mal der Strom ist zu teuer :m::rolleyes:

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • In wenigen Gastronomien trinke ich das Weißbier sogar lieber aus der Flasche, eben weil man nicht vorher weiss wieviel Lippenstift oder sonstiger Kram noch am Glas haftet. Es gibt hier noch zwei ältere kultige Bierbeizn, die vorne diese Bürstenspüler haben https://www.bierzapfen-shop.co…t-Aussenbuerste-Alufluter

    Hinten steht ne Spülmaschine für den Besuch des Gesundheitsamtes, ich denke mal der Strom ist zu teuer :m::rolleyes:

    Was bin ich froh, dass meine Hausbrauerei um die Ecke die Gläser in aller Regel in der Spülmaschine wäscht. Sauberkeit ist auch für den Schaum wichtig. Dreckige Gläser erkennt man gut daran, wenn sich die Kohlensäure am Glasrand absetzt.

    Mehr Sorgen mache ich mir da prinzipiell um nicht gut gespülte Leitungen in der Zapfanlage. Auf dem Oktoberfest ist der Durchfluss natürlich so groß, dass sich da gar nicht erst irgendetwas ansammeln kann. :D

  • Mit Lederhosen im Wiesn-CT
    Zwischen Karussell und Bierzelt: Auf dem Oktoberfest können Ärzte ihre Patienten direkt vor Ort im mobilen CT untersuchen. Was das bringt, lest ihr hier.
    www.doccheck.com


    Vielleicht ist das Bier auf der Wiesen auch deswegen so teuer… ein eigenes CT für den unter Alkoholeinfluss gestürzten haben die wenigsten Kneipen und Biergärten…


    Nüchtern bleiben: Jan Henning

    "Was ist das entwertendste was Sie dem Recht, welches wir respektieren sollen, antun können? - Erlassen und vollstrecken Sie ein Gesetz das des Schutzes unwürdig ist." Akane Tsunemori

  • Vielleicht ist das Bier auf der Wiesen auch deswegen so teuer… ein eigenes CT für den unter Alkoholeinfluss gestürzten haben die wenigsten Kneipen und Biergärten…

    Wird doch bequem über die Kasse abgerechnet :sz:


    Wenn entsprechend Bedarf und Auslastung da ist, warum nicht? Hey, lass uns zum CT auf die Wiesn gehen :duw:


    Berichte über Bestatter und Krematorien vor Ort folgen :duw:

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...