Nicht selbst ausprobiert, nur auf die Schnelle gegooglet:
München (und der Rest Deutschlands) meldet....Extremwetter!
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Ich habe mal einen Artikel zum Thema verlinkt:
https://praxistipps.focus.de/sturmschaden-windstaerke-nachweis-und-weitere-bedingungen_137652
Ich würde die Hotlin anrufen und fragen, sofern es ein Versicherungsschaden sein könnte.
Ansonsten, schaue mal hier:
Aktuelle Windgeschwindigkeiten / Windstärke Deutschland | wetter.comDie Karte zeigt den mittleren Wind in 10 Meter Höhe, Aufnahme alle 3 Stunden für Deutschland.www.wetter.com -
Ist zwar nicht in Deutschland aber St. Anton ist ja auch nicht so weit weg ?
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Da haut es gerade wöchentlich ein/zwei wichtige Straßen weg. Aber nun, warme Luft kann viel Feuchtigkeit aufnehmen. Es will ja keiner wahrhaben. Und ja, wir müssen damit leben. Die Frage ist, wer die Milliarden bezahlen will, die Alpenstraßen befahrbar zu halten.
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.... Aber nun, warme Luft kann viel Feuchtigkeit aufnehmen. ....
Die ist halt nunmal da. Wir schaffen das!
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Schwere Überschwemmungen und Unwetter haben auch schon früher für erhebliche Schäden gesorgt und da war von einem Klimawandel noch nicht die Rede:
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Naturk…phen_(seit_1800)
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"Diese Seite existiert nicht" steht da zumindest, wenn man auf den Link klickt.
Natürlich gab es Überschwemmungen und Unwetter schon immer, aber die ich denke die Häufigkeit nimmt nicht nur gefühlt zu
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Schwere Überschwemmungen und Unwetter haben auch schon früher für erhebliche Schäden gesorgt und da war von einem Klimawandel noch nicht die Rede:
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Naturk…phen_(seit_1800)
ZitatDiese Seite existiert nicht
Nun ja... natürlich.. diverse Unwetter hat es natürlich schon immer gegeben, der übliche Sachvortrag von vorgestern. Nur war halt bis Ende des 19. Jahrhunderts die weitestes Reise die die meisten Leute unternahmen während ihres gesamten Lebens kaum 50km im Umkreis. Die meisten Waren und Güter kamen auch aus diesem Umfeld. Von daher war das für 99% der Bevölkerung Europas um 1800 absolut unwichtig wenn es irgendwo in Tirol eine Handelstraße weggeschwemmt hat. Heute sieht das ein bisschen anders aus. Erstens wohnen da auch nicht mehr nur eine Handvoll Leute, sondern über solche Strecken laufen wichtige Teile des europäischen zumindest aber innerösterreichischen Güterverkehrs.
Sicher, die Arlbergroute ist nicht eine der absoluten Hauptrouten, aber was wäre, wenn sowas eine der Hauptrouten trifft, das kann man ab 2025 sicher anschaulich am Brenner erleben wenn der auf Jahre in beiden Richtungen nur noch einspurig befahrbar sein wird. https://www.br.de/nachrichten/ba…nspurig,UGiTLky
Wir werden solche Überschwemmungen, Murenabgänge und anderes künftig immer öfter erleben. Aber macht ja nix, das gab es ja schon immer. Lustig insofern wenn ich mich erinnere, was hier los war, als ich mir erlaubte zu sagen "das wär doch nur Wetter"...
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Nur war halt bis Ende des 19. Jahrhunderts die weitestes Reise die die meisten Leute unternahmen während ihres gesamten Lebens kaum 50km im Umkreis. D
"Fußläufig erreichbar"
- 1400 n.Chr.: Jerusalem
- 1900 n Chr.: Santiago de Compostela
- 1943 n.Chr: Wolgograd
- 1960 das gesamte Stadtgebiet.
- 1970 die Schule
- 1980 der EDEKA
- 1990 das geparkte Auto
- 2010 Kühlschrank
in diesem Sinne: Jan Henning
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Nehmt einfach den Link mit der vermuteten schliessenden Klammer händisch angefügt, die Software schneidet den ab:
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Naturkatastrophen_(seit_1800)
Oder den hier: https://ogy.de/su07 -
Sicher, die Arlbergroute ist nicht eine der absoluten Hauptrouten,
Nun, da der Tunnel grade saniert wird und deshalb gesperrt ist...
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Demnächst wird die Reschenstraße noch repariert und die Lueg-Brücke/Brennerautobahn. So langsam wird es schwieriger in/über die Alpen zu kommen.
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"Fußläufig erreichbar"
- 1400 n.Chr.: Jerusalem
- 1900 n Chr.: Santiago de Compostela
- 1943 n.Chr: Wolgograd
- 1960 das gesamte Stadtgebiet.
- 1970 die Schule
- 1980 der EDEKA
- 1990 das geparkte Auto
- 2010 Kühlschrank
in diesem Sinne: Jan Henning
Ja, da ist was dran...
Mal im Ernst, wer hat denn ausserhalb von 50km Umkreis damals davon was mitbekommen oder wurde gar in irgendeiner Weise dadurch beeinträchtigt?
Bergsturz von Goldau – Wikipediade.wikipedia.orgBergsturz von Elm – Wikipediade.wikipedia.orgNun, da der Tunnel grade saniert wird und deshalb gesperrt ist...
Jepp, das meiste aus der Schweiz und vermutlich auch BW dürfte darüber nach Österreich kommen.
Demnächst wird die Reschenstraße noch repariert und die Lueg-Brücke/Brennerautobahn. So langsam wird es schwieriger in/über die Alpen zu kommen.
Brenner wird übel übel werden. Denke wir fahren da die nächsten Jahre sicher nicht mehr. Tauern wird dadurch auch deutlich mehr los sein. Und die Europabrücke wird der nächste Hammer werden, die ist jetzt auch schon 60 Jahre alt.
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Schon damals sagte Hannibal: "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert."
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Demnächst wird die Reschenstraße noch repariert
Dort wird eine weitere Galerie errichtet.
Den Passus kann man aber über die Schweiz umfahren. Der Umweg ist verschmerzbar. Bleibt von Mai - September Timmelsjoch Und dort drängelt sich dann alles den Radfahrern hinterher
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Dort wird eine weitere Galerie errichtet.
Den Passus kann man aber über die Schweiz umfahren. Der Umweg ist verschmerzbar. Bleibt von Mai - September Timmelsjoch Und dort drängelt sich dann alles den Radfahrern hinterher
Jo, mit dem Motorrad oder dem Zetti...
Wenn aber hinten 24 Tonnen Waren hinten auf dem Auflieger sind, dann tut das weh, sofern man damit bestimmte Strecken überhaupt fahren darf. Ist ja schon, dass ich mit dem Caravan überlegen muss wo ich fahren kann oder darf.
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Dort wird eine weitere Galerie errichtet.
Den Passus kann man aber über die Schweiz umfahren. Der Umweg ist verschmerzbar. Bleibt von Mai - September Timmelsjoch Und dort drängelt sich dann alles den Radfahrern hinterher
Du kannst auch Kajetansbrücke - Martina - Norbertshöhe fahren - ist die bevorzugte Radroute. Sehr schön zu fahren.
Timmelsjoch nervt nur noch. Erst ewig ins Ötztal zuckeln und dann das nervige Vinschgau.
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Du kannst auch Kajetansbrücke - Martina - Norbertshöhe fahren - ist die bevorzugte Radroute.
Die meinte ich ja. Gut, dann erst recht nicht
Timmelsjoch nervt nur noch. Erst ewig ins Ötztal zuckeln und dann das nervige Vinschgau.
Du meinst Passeier? Ja, da ist Arlberg - Reschen sehr gut ausgebaut dagegen. Mittlerweile ja auch Vinschgau von Resia runter. Die Ortsumfahrungen haben einiges gebracht, und man kommt direkt auf der MeBo raus.
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Gut, dann erst recht nicht
Die Straßen sind breit. Und die alte Reschen rauf zur Norbertshöhe ist frisch geteert (bin als Erste drüber geradelt ). 1A auch mit dem Kolbenfahrzeug.
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